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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Tur
berg, Schönfeld, Schurfen,
Schweinichen, Schwendi, Se-
ckendorf, Seebach, Seibolsdorf,
Seidlitz, Seinsheim, Späthen,
Stadion, Stein in Schwaben, in
Francken und Rheinlanden, Stei-
nau, Sternfels, Streitberg, Stu-
ben; Tann, Taufkirchen, Thöring,
Thüngen, Thürheimb, Trota,
Truchseß in Meissen, von Hö-
fingen, von Pommersfelden, von
Waldpurg, von Wetzhausen,
Türck; Vitzdum, Vogt von
Rinck und von Saltzburg, Ur-
senbeck; Waldau, Waldenstein,
Wallenfels, Wartenberg, Wat-
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Val
tenwiel, Watzdorf, Wechmar,
Weichs, Weißbach, Werthern,
Westernach, Westerstätten, Wey-
her, Weyhers, Wildenstein, Witz-
leben, Wöllwarth, Wolfersdorf,
Wolfstein, Wollmershausen;
Zedlitz, Zedwitz, Zobel, Zorne,
Zürnhard.

Tutti, Totus,

Oder Capella, ist ein Termi-
nus
in der Music, welcher ge-
meiniglich unter den General-
Baß gesetzet wird, daß alle Stim-
men zugleich singen und spielen
sollen.

U, V
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V,

Bedeutet in musicalischen Sa-
chen Violino, VV aber 2
Violinen. V. S. volti subito,
wende behende, eilfertig um.

Va va,

Jst ein Ermunterungs-Wort
an das Pferd, und heist so viel
als fort, fort; und wird iedes
Wort oder Stimme zu besonderer
Abrichtung als eine Hülffe ge-
braucht.

Vach de cerf,

Nennen die Jäger ein Wild-
Stück oder Hirsch-Kuh, welche
setzet oder gebieret; die Jungen
heissen sie Hindinnen oder Wild-
Kälber, die jungen Hirsche Spies-
serte, wenn sie aber gantz jung
sind, Hirsch-Kälber, welche die
Mutter, so bald sie acht Tage alt,
sehr curieux zum geschwinden
Lauffen auf der Wiesen anführt.
V. Hirsch.

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Vaillant, cheval vaillant,

Nennet man ein kühn, tapffer,
behertzt Pferd, welches nicht zu
ermüden ist, aus welcher Eigen-
schaft vielerley Gutes zu hoffen,
und zu geniessen ist, absonderlich
im Kriege, weil dergleichen Pfer-
de auch gemeiniglich gute Läuffer
und zum Nachsetzen dienlich.

Valet,

Heißt auf der Reutschule ein
langer Stock, an dessen einem
Ende ein Stachel von Eisen oder
Spörnlein eingemacht ist, damit
einen Springer hinten zu stupffen
und zu helffen, daß er darnach
ausstreicht; 2) kan man auch
sonsten ein Pferd mit dem Sporn-
Stab erleichtern, sowol vorn als
hinten, wo es nöthig und am
schweresten ist; 3) sind ihme da-
mit an der Seule die Sporn an-
zugewöhnen, und solche mit
Stupffen des Stabs beyzubrin-
gen, daß, wenn hernach der Reu-

ter
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Tur
berg, Schoͤnfeld, Schurfen,
Schweinichen, Schwendi, Se-
ckendorf, Seebach, Seibolsdorf,
Seidlitz, Seinsheim, Spaͤthen,
Stadion, Stein in Schwaben, in
Francken und Rheinlanden, Stei-
nau, Sternfels, Streitberg, Stu-
ben; Tann, Taufkirchen, Thoͤring,
Thuͤngen, Thuͤrheimb, Trota,
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fingen, von Pommersfelden, von
Waldpurg, von Wetzhauſen,
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Rinck und von Saltzburg, Ur-
ſenbeck; Waldau, Waldenſtein,
Wallenfels, Wartenberg, Wat-
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Val
tenwiel, Watzdorf, Wechmar,
Weichs, Weißbach, Werthern,
Weſternach, Weſterſtaͤtten, Wey-
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Tutti, Totus,

Oder Capella, iſt ein Termi-
nus
in der Muſic, welcher ge-
meiniglich unter den General-
Baß geſetzet wird, daß alle Stim-
men zugleich ſingen und ſpielen
ſollen.

U, V
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V,

Bedeutet in muſicaliſchen Sa-
chen Violino, VV aber 2
Violinen. V. S. volti ſubito,
wende behende, eilfertig um.

Va va,

Jſt ein Ermunterungs-Wort
an das Pferd, und heiſt ſo viel
als fort, fort; und wird iedes
Wort oder Stimme zu beſonderer
Abrichtung als eine Huͤlffe ge-
braucht.

Vach de cerf,

Nennen die Jaͤger ein Wild-
Stuͤck oder Hirſch-Kuh, welche
ſetzet oder gebieret; die Jungen
heiſſen ſie Hindinnen oder Wild-
Kaͤlber, die jungen Hirſche Spieſ-
ſerte, wenn ſie aber gantz jung
ſind, Hirſch-Kaͤlber, welche die
Mutter, ſo bald ſie acht Tage alt,
ſehr curieux zum geſchwinden
Lauffen auf der Wieſen anfuͤhrt.
V. Hirſch.

[Spaltenumbruch]
Vaillant, cheval vaillant,

Nennet man ein kuͤhn, tapffer,
behertzt Pferd, welches nicht zu
ermuͤden iſt, aus welcher Eigen-
ſchaft vielerley Gutes zu hoffen,
und zu genieſſen iſt, abſonderlich
im Kriege, weil dergleichen Pfer-
de auch gemeiniglich gute Laͤuffer
und zum Nachſetzen dienlich.

Valet,

Heißt auf der Reutſchule ein
langer Stock, an deſſen einem
Ende ein Stachel von Eiſen oder
Spoͤrnlein eingemacht iſt, damit
einen Springer hinten zu ſtupffen
und zu helffen, daß er darnach
ausſtreicht; 2) kan man auch
ſonſten ein Pferd mit dem Sporn-
Stab erleichtern, ſowol vorn als
hinten, wo es noͤthig und am
ſchwereſten iſt; 3) ſind ihme da-
mit an der Seule die Sporn an-
zugewoͤhnen, und ſolche mit
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gen, daß, wenn hernach der Reu-

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[1151] Tur Val berg, Schoͤnfeld, Schurfen, Schweinichen, Schwendi, Se- ckendorf, Seebach, Seibolsdorf, Seidlitz, Seinsheim, Spaͤthen, Stadion, Stein in Schwaben, in Francken und Rheinlanden, Stei- nau, Sternfels, Streitberg, Stu- ben; Tann, Taufkirchen, Thoͤring, Thuͤngen, Thuͤrheimb, Trota, Truchſeß in Meiſſen, von Hoͤ- fingen, von Pommersfelden, von Waldpurg, von Wetzhauſen, Tuͤrck; Vitzdum, Vogt von Rinck und von Saltzburg, Ur- ſenbeck; Waldau, Waldenſtein, Wallenfels, Wartenberg, Wat- tenwiel, Watzdorf, Wechmar, Weichs, Weißbach, Werthern, Weſternach, Weſterſtaͤtten, Wey- her, Weyhers, Wildenſtein, Witz- leben, Woͤllwarth, Wolfersdorf, Wolfſtein, Wollmershauſen; Zedlitz, Zedwitz, Zobel, Zorne, Zuͤrnhard. Tutti, Totus, Oder Capella, iſt ein Termi- nus in der Muſic, welcher ge- meiniglich unter den General- Baß geſetzet wird, daß alle Stim- men zugleich ſingen und ſpielen ſollen. U, V V, Bedeutet in muſicaliſchen Sa- chen Violino, VV aber 2 Violinen. V. S. volti ſubito, wende behende, eilfertig um. Va va, Jſt ein Ermunterungs-Wort an das Pferd, und heiſt ſo viel als fort, fort; und wird iedes Wort oder Stimme zu beſonderer Abrichtung als eine Huͤlffe ge- braucht. Vach de cerf, Nennen die Jaͤger ein Wild- Stuͤck oder Hirſch-Kuh, welche ſetzet oder gebieret; die Jungen heiſſen ſie Hindinnen oder Wild- Kaͤlber, die jungen Hirſche Spieſ- ſerte, wenn ſie aber gantz jung ſind, Hirſch-Kaͤlber, welche die Mutter, ſo bald ſie acht Tage alt, ſehr curieux zum geſchwinden Lauffen auf der Wieſen anfuͤhrt. V. Hirſch. Vaillant, cheval vaillant, Nennet man ein kuͤhn, tapffer, behertzt Pferd, welches nicht zu ermuͤden iſt, aus welcher Eigen- ſchaft vielerley Gutes zu hoffen, und zu genieſſen iſt, abſonderlich im Kriege, weil dergleichen Pfer- de auch gemeiniglich gute Laͤuffer und zum Nachſetzen dienlich. Valet, Heißt auf der Reutſchule ein langer Stock, an deſſen einem Ende ein Stachel von Eiſen oder Spoͤrnlein eingemacht iſt, damit einen Springer hinten zu ſtupffen und zu helffen, daß er darnach ausſtreicht; 2) kan man auch ſonſten ein Pferd mit dem Sporn- Stab erleichtern, ſowol vorn als hinten, wo es noͤthig und am ſchwereſten iſt; 3) ſind ihme da- mit an der Seule die Sporn an- zugewoͤhnen, und ſolche mit Stupffen des Stabs beyzubrin- gen, daß, wenn hernach der Reu- ter B b b b 4

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1151>, abgerufen am 23.11.2024.