Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Tri
angeerbten, natürlichen, melan-
cholischen Complexion, Kranck-
heit, böser Unterweisung, War-
tung, Uibung, Gebrauch oder an-
dern Ursachen her; so ist doch in
wichtigen Geschäften mit solchen
Pferden wenig nützliches auszu-
richten, so viel und lang sie in die-
sem Mangel stecken.

Tritt, v. Atteinte.
Tritt,

Jst bey den Jägern eines der
Kennzeichen, wodurch sie die Fähr-
te des Hirschen von dem Thiere
unterscheiden, er ist entweder
Bey-Blende-Creutz-Schloß- oder
Schluß-Tritt, davon unter ieder
Benennung.

Troja,

Ein Ritterspiel für Knaben
und junge Leute, welche sich in 2
Hauffen theilten, alle Kriegs-Ui-
bungen zu Pferde vorstelleten, und
endlich mit einander scharmüzir-
ten. Man hielte es gemeiniglich
in dem Circo. Eine nette Be-
schreibung davon finden wir beym
Virgilio im 5 Buch der AEn. v. 545
& seqq.

Trommelsucht, s. Wind-
sucht.
Tromper,

Heißt ein Pferd betriegen, die-
[s]es geschieht nun auf unterschied-
[l]iche Art und meist in den halben
Touren, da man nach der Passata
[e]ntweder changirt, oder auf eben
[d]emselben Schenckel das Pferd
fort galopiren läst (auf welchem
[e]s die halbe Volta gemacht) ohne
[z]u changiren, damit das Pferd
[a]uf die Schenckel-Hülffe lernet
Achtung geben, und nichts nach
[Spaltenumbruch]

Tro
seinem eignen Gefallen zu thun;
durch welche contraire Hülffe es
verführet wird. V. Passades.

Trompeten,

Sind gewisse Blas-Jnstrumen-
te, werden entweder aus Silber,
Meßing, Kupffer oder Glas ge-
macht, und führen meistentheils
grosser Herren Hof-Trompeter
keine andern als silberne, der mes-
singenen und kupffernen aber hat
man unterschiedliche Arten, nem-
lich deutsche oder ordinaire Trom-
peten, die Frantzösischen, welche
schon einen Ton höher sind, die
Englischen, welche die ordinairen
um eine gantze Tertia an der Höhe
des Tons übertreffen. Man fin-
det auch eine curiöse Gattung von
gewundenen Trompeten, derglei-
chen die Jtalienischen sind, welche
etliche mal rund herum gewunden
sind. Hieher gehören endlich auch
die Posaunen, die Post- und Wald-
Hörner.

Trompeter,

Haben im Felde fast eben die
Freyheit, welche vor alters die
Herolde gehabt, daß sie nemlich
von einer Armee zur andern ge-
schickt werden, und wenn sie ihr
Signal gegeben, durch die feindli-
chen Truppen an gehörigen Ort frey
paßiren können. Alle Trompe-
ter und Paucker im Heil. Römi-
schen Reiche, nicht nur bey Reichs-
Versammlungen und Reichs-Ar-
meen, sondern auch an Chur- und
Fürstlichen Höfen, stehen unter
dem Protectorat oder hohen Rich-
ter-Amte des Chur-Fürsten zu
Sachsen, als Ertz-Marschalls,
und lassen daher Chur- und Für-
sten des Reichs in streitigen Fäl-
len bey ihren Feld- und Hof-Trom-

petern
Ritter-Lexic. B b b b

[Spaltenumbruch]

Tri
angeerbten, natuͤrlichen, melan-
choliſchen Complexion, Kranck-
heit, boͤſer Unterweiſung, War-
tung, Uibung, Gebrauch oder an-
dern Urſachen her; ſo iſt doch in
wichtigen Geſchaͤften mit ſolchen
Pferden wenig nuͤtzliches auszu-
richten, ſo viel und lang ſie in die-
ſem Mangel ſtecken.

Tritt, v. Atteinte.
Tritt,

Jſt bey den Jaͤgern eines der
Kennzeichen, wodurch ſie die Faͤhr-
te des Hirſchen von dem Thiere
unterſcheiden, er iſt entweder
Bey-Blende-Creutz-Schloß- oder
Schluß-Tritt, davon unter ieder
Benennung.

Troja,

Ein Ritterſpiel fuͤr Knaben
und junge Leute, welche ſich in 2
Hauffen theilten, alle Kriegs-Ui-
bungen zu Pferde vorſtelleten, und
endlich mit einander ſcharmuͤzir-
ten. Man hielte es gemeiniglich
in dem Circo. Eine nette Be-
ſchreibung davon finden wir beym
Virgilio im 5 Buch der Æn. v. 545
& ſeqq.

Trommelſucht, ſ. Wind-
ſucht.
Tromper,

Heißt ein Pferd betriegen, die-
[ſ]es geſchieht nun auf unterſchied-
[l]iche Art und meiſt in den halben
Touren, da man nach der Paſſata
[e]ntweder changirt, oder auf eben
[d]emſelben Schenckel das Pferd
fort galopiren laͤſt (auf welchem
[e]s die halbe Volta gemacht) ohne
[z]u changiren, damit das Pferd
[a]uf die Schenckel-Huͤlffe lernet
Achtung geben, und nichts nach
[Spaltenumbruch]

Tro
ſeinem eignen Gefallen zu thun;
durch welche contraire Huͤlffe es
verfuͤhret wird. V. Paſſades.

Trompeten,

Sind gewiſſe Blas-Jnſtrumen-
te, werden entweder aus Silber,
Meßing, Kupffer oder Glas ge-
macht, und fuͤhren meiſtentheils
groſſer Herren Hof-Trompeter
keine andern als ſilberne, der meſ-
ſingenen und kupffernen aber hat
man unterſchiedliche Arten, nem-
lich deutſche oder ordinaire Trom-
peten, die Frantzoͤſiſchen, welche
ſchon einen Ton hoͤher ſind, die
Engliſchen, welche die ordinairen
um eine gantze Tertia an der Hoͤhe
des Tons uͤbertreffen. Man fin-
det auch eine curioͤſe Gattung von
gewundenen Trompeten, derglei-
chen die Jtalieniſchen ſind, welche
etliche mal rund herum gewunden
ſind. Hieher gehoͤren endlich auch
die Poſaunen, die Poſt- und Wald-
Hoͤrner.

Trompeter,

Haben im Felde faſt eben die
Freyheit, welche vor alters die
Herolde gehabt, daß ſie nemlich
von einer Armee zur andern ge-
ſchickt werden, und wenn ſie ihr
Signal gegeben, durch die feindli-
chen Truppen an gehoͤrigen Ort frey
paßiren koͤnnen. Alle Trompe-
ter und Paucker im Heil. Roͤmi-
ſchen Reiche, nicht nur bey Reichs-
Verſammlungen und Reichs-Ar-
meen, ſondern auch an Chur- und
Fuͤrſtlichen Hoͤfen, ſtehen unter
dem Protectorat oder hohen Rich-
ter-Amte des Chur-Fuͤrſten zu
Sachſen, als Ertz-Marſchalls,
und laſſen daher Chur- und Fuͤr-
ſten des Reichs in ſtreitigen Faͤl-
len bey ihren Feld- und Hof-Trom-

petern
Ritter-Lexic. B b b b
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1145"/><cb n="2241"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Tri</hi></hi></fw><lb/>
angeerbten, natu&#x0364;rlichen, melan-<lb/>
choli&#x017F;chen Complexion, Kranck-<lb/>
heit, bo&#x0364;&#x017F;er Unterwei&#x017F;ung, War-<lb/>
tung, Uibung, Gebrauch oder an-<lb/>
dern Ur&#x017F;achen her; &#x017F;o i&#x017F;t doch in<lb/>
wichtigen Ge&#x017F;cha&#x0364;ften mit &#x017F;olchen<lb/>
Pferden wenig nu&#x0364;tzliches auszu-<lb/>
richten, &#x017F;o viel und lang &#x017F;ie in die-<lb/>
&#x017F;em Mangel &#x017F;tecken.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Tritt,</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">v. Atteinte.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Tritt,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t bey den Ja&#x0364;gern eines der<lb/>
Kennzeichen, wodurch &#x017F;ie die Fa&#x0364;hr-<lb/>
te des Hir&#x017F;chen von dem Thiere<lb/>
unter&#x017F;cheiden, er i&#x017F;t entweder<lb/>
Bey-Blende-Creutz-Schloß- oder<lb/>
Schluß-Tritt, davon unter ieder<lb/>
Benennung.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Troja</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein Ritter&#x017F;piel fu&#x0364;r Knaben<lb/>
und junge Leute, welche &#x017F;ich in 2<lb/>
Hauffen theilten, alle Kriegs-Ui-<lb/>
bungen zu Pferde vor&#x017F;telleten, und<lb/>
endlich mit einander &#x017F;charmu&#x0364;zir-<lb/>
ten. Man hielte es gemeiniglich<lb/>
in dem <hi rendition="#aq">Circo.</hi> Eine nette Be-<lb/>
&#x017F;chreibung davon finden wir beym<lb/><hi rendition="#aq">Virgilio</hi> im 5 Buch der <hi rendition="#aq">Æn. v. 545<lb/>
&amp; &#x017F;eqq.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Trommel&#x017F;ucht, &#x017F;. Wind-<lb/>
&#x017F;ucht.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Tromper</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Heißt ein Pferd betriegen, die-<lb/><supplied>&#x017F;</supplied>es ge&#x017F;chieht nun auf unter&#x017F;chied-<lb/><supplied>l</supplied>iche Art und mei&#x017F;t in den halben<lb/>
Touren, da man nach der Pa&#x017F;&#x017F;ata<lb/><supplied>e</supplied>ntweder <hi rendition="#aq">changi</hi>rt, oder auf eben<lb/><supplied>d</supplied>em&#x017F;elben Schenckel das Pferd<lb/>
fort galopiren la&#x0364;&#x017F;t (auf welchem<lb/><supplied>e</supplied>s die halbe Volta gemacht) ohne<lb/><supplied>z</supplied>u <hi rendition="#aq">changi</hi>ren, damit das Pferd<lb/><supplied>a</supplied>uf die Schenckel-Hu&#x0364;lffe lernet<lb/>
Achtung geben, und nichts nach<lb/><cb n="2242"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Tro</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;einem eignen Gefallen zu thun;<lb/>
durch welche contraire Hu&#x0364;lffe es<lb/>
verfu&#x0364;hret wird. <hi rendition="#aq">V. Pa&#x017F;&#x017F;ades.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Trompeten,</hi> </head><lb/>
          <p>Sind gewi&#x017F;&#x017F;e Blas-Jn&#x017F;trumen-<lb/>
te, werden entweder aus Silber,<lb/>
Meßing, Kupffer oder Glas ge-<lb/>
macht, und fu&#x0364;hren mei&#x017F;tentheils<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;er Herren Hof-Trompeter<lb/>
keine andern als &#x017F;ilberne, der me&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ingenen und kupffernen aber hat<lb/>
man unter&#x017F;chiedliche Arten, nem-<lb/>
lich deut&#x017F;che oder ordinaire Trom-<lb/>
peten, die Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen, welche<lb/>
&#x017F;chon einen Ton ho&#x0364;her &#x017F;ind, die<lb/>
Engli&#x017F;chen, welche die ordinairen<lb/>
um eine gantze <hi rendition="#aq">Tertia</hi> an der Ho&#x0364;he<lb/>
des Tons u&#x0364;bertreffen. Man fin-<lb/>
det auch eine curio&#x0364;&#x017F;e Gattung von<lb/>
gewundenen Trompeten, derglei-<lb/>
chen die Jtalieni&#x017F;chen &#x017F;ind, welche<lb/>
etliche mal rund herum gewunden<lb/>
&#x017F;ind. Hieher geho&#x0364;ren endlich auch<lb/>
die Po&#x017F;aunen, die Po&#x017F;t- und Wald-<lb/>
Ho&#x0364;rner.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Trompeter,</hi> </head><lb/>
          <p>Haben im Felde fa&#x017F;t eben die<lb/>
Freyheit, welche vor alters die<lb/>
Herolde gehabt, daß &#x017F;ie nemlich<lb/>
von einer Armee zur andern ge-<lb/>
&#x017F;chickt werden, und wenn &#x017F;ie ihr<lb/><hi rendition="#aq">Signal</hi> gegeben, durch die feindli-<lb/>
chen Truppen an geho&#x0364;rigen Ort frey<lb/>
paßiren ko&#x0364;nnen. Alle Trompe-<lb/>
ter und Paucker im Heil. Ro&#x0364;mi-<lb/>
&#x017F;chen Reiche, nicht nur bey Reichs-<lb/>
Ver&#x017F;ammlungen und Reichs-Ar-<lb/>
meen, &#x017F;ondern auch an Chur- und<lb/>
Fu&#x0364;r&#x017F;tlichen Ho&#x0364;fen, &#x017F;tehen unter<lb/>
dem <hi rendition="#aq">Protectorat</hi> oder hohen Rich-<lb/>
ter-Amte des Chur-Fu&#x0364;r&#x017F;ten zu<lb/>
Sach&#x017F;en, als Ertz-Mar&#x017F;challs,<lb/>
und la&#x017F;&#x017F;en daher Chur- und Fu&#x0364;r-<lb/>
&#x017F;ten des Reichs in &#x017F;treitigen Fa&#x0364;l-<lb/>
len bey ihren Feld- und Hof-Trom-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">Ritter</hi>-<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lexic.</hi></hi> B b b b</fw><fw place="bottom" type="catch">petern</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1145] Tri Tro angeerbten, natuͤrlichen, melan- choliſchen Complexion, Kranck- heit, boͤſer Unterweiſung, War- tung, Uibung, Gebrauch oder an- dern Urſachen her; ſo iſt doch in wichtigen Geſchaͤften mit ſolchen Pferden wenig nuͤtzliches auszu- richten, ſo viel und lang ſie in die- ſem Mangel ſtecken. Tritt, v. Atteinte. Tritt, Jſt bey den Jaͤgern eines der Kennzeichen, wodurch ſie die Faͤhr- te des Hirſchen von dem Thiere unterſcheiden, er iſt entweder Bey-Blende-Creutz-Schloß- oder Schluß-Tritt, davon unter ieder Benennung. Troja, Ein Ritterſpiel fuͤr Knaben und junge Leute, welche ſich in 2 Hauffen theilten, alle Kriegs-Ui- bungen zu Pferde vorſtelleten, und endlich mit einander ſcharmuͤzir- ten. Man hielte es gemeiniglich in dem Circo. Eine nette Be- ſchreibung davon finden wir beym Virgilio im 5 Buch der Æn. v. 545 & ſeqq. Trommelſucht, ſ. Wind- ſucht. Tromper, Heißt ein Pferd betriegen, die- ſes geſchieht nun auf unterſchied- liche Art und meiſt in den halben Touren, da man nach der Paſſata entweder changirt, oder auf eben demſelben Schenckel das Pferd fort galopiren laͤſt (auf welchem es die halbe Volta gemacht) ohne zu changiren, damit das Pferd auf die Schenckel-Huͤlffe lernet Achtung geben, und nichts nach ſeinem eignen Gefallen zu thun; durch welche contraire Huͤlffe es verfuͤhret wird. V. Paſſades. Trompeten, Sind gewiſſe Blas-Jnſtrumen- te, werden entweder aus Silber, Meßing, Kupffer oder Glas ge- macht, und fuͤhren meiſtentheils groſſer Herren Hof-Trompeter keine andern als ſilberne, der meſ- ſingenen und kupffernen aber hat man unterſchiedliche Arten, nem- lich deutſche oder ordinaire Trom- peten, die Frantzoͤſiſchen, welche ſchon einen Ton hoͤher ſind, die Engliſchen, welche die ordinairen um eine gantze Tertia an der Hoͤhe des Tons uͤbertreffen. Man fin- det auch eine curioͤſe Gattung von gewundenen Trompeten, derglei- chen die Jtalieniſchen ſind, welche etliche mal rund herum gewunden ſind. Hieher gehoͤren endlich auch die Poſaunen, die Poſt- und Wald- Hoͤrner. Trompeter, Haben im Felde faſt eben die Freyheit, welche vor alters die Herolde gehabt, daß ſie nemlich von einer Armee zur andern ge- ſchickt werden, und wenn ſie ihr Signal gegeben, durch die feindli- chen Truppen an gehoͤrigen Ort frey paßiren koͤnnen. Alle Trompe- ter und Paucker im Heil. Roͤmi- ſchen Reiche, nicht nur bey Reichs- Verſammlungen und Reichs-Ar- meen, ſondern auch an Chur- und Fuͤrſtlichen Hoͤfen, ſtehen unter dem Protectorat oder hohen Rich- ter-Amte des Chur-Fuͤrſten zu Sachſen, als Ertz-Marſchalls, und laſſen daher Chur- und Fuͤr- ſten des Reichs in ſtreitigen Faͤl- len bey ihren Feld- und Hof-Trom- petern Ritter-Lexic. B b b b

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1145
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1145>, abgerufen am 23.11.2024.