darinn es den Kopf nach und nach zwinget, und desto eher und leich- ter zu den übrigen Gehorsam brin- get.
Spanien,
Ein grosses Königreich in Eu- ropa, welches gegen Abend an Portugall, gegen Nord-Ost aber an Franckreich grentzet, von wel- chem es durch das Pyrenäische Gebirge gesondert wird, an den übrigen Gegemden wird es von dem Meere umgeben. Seit Fer- dinandi Catholici Zeiten gegen den Ausgang des 15 Jahrhunderts wird es von einem Könige regie- ret, welcher der Catholische Kö- nig, und dessen erstgebohrne Sohn der Printz von Asturien tituliret wird. Der König von Spanien führet im Wappen ein güldenes Castell mit drey Thürmen, blauer Thür und Fenstern im rothen Fel- de, wegen Castilien; einen rothen Gold-gecrönten Löwen im silber- nen Felde, wegen Leon; vier ro- the Pfähle mit einem Andreas- Creutz durchschnitten, mit einem schwartzen Adler zu beyden Sei- ten im silbernen Felde, wegen Neapolis und Sicilien; und in dem Mittel-Schildgen das Por- tugiesische Wappen; einen grünen roth-geöffneter Granat-Apffel, we- gen Granada; einen silbernen Bal- cke im rothen Felde, wegen Oe- sterreich; ein 6 mal von Gold und blau gestreifftes Feld, wegen Alt- Burgund; ein blaues Feld mit güldenen Lilien, und einen roth und weissen Rand, wegen Neu- Burgund; einen güldenen Löwen im schwartzen Felde, wegen Bra- bant; ein gespaltenes Schildgen, so zur rechten einen schwartzen Lö- wen im güldenen, und zur Lin- [Spaltenumbruch]
Spa
cken einen rothen Adler mit gül- dener Krone und Füssen im sil- bernen Felde, wegen Flandern und Tyrol vorstellet. Dieses Wappen ist mit einer Königl. ge- schlossenen Krone bedecket, und mit dem Ordens-Zeichen des gül- denen Vliesses umgeben.
Spanische Brumme,
Jst ein Exercitium mit der Pi- qve, da solche unter den rechten Arm hin und her geschwungen wird, daß sie brummet. V. Pique.
Spanische Pferde,v. Nations.
Spannen, Fesseln,
Heißt, wenn man den auf die Weide getriebenen Pferden die beyden Vörder-Füsse mit Stri- cken zusammen schleifft, daß sie nicht fort schreiten, oder von der ihnen bestimmten Weide weglau- fen können.
Spasme d' un cheval,
Krampf eines Pferdes, ist eine gewaltsame Ein- und Zurückzie- hung der Nerven, wenn sich die- selbigen zu ihrem Anfang und Ursprung zu ziehen, und oft lan- ge also verbleiben, bis man ihnen durch gebührende Mittel zu Hül- fe kommt, es nimmt zuweilen den gantzen Leib ein, und hält die Glieder dermassen gefangen, daß sie sich auf keinerley Weise, we- der auf diese noch auf jene Seite wenden können. Es wird ins- gemein erkannt, wenn das Pferd jähling fällt, und die Gelencke bald einziehet, bald aber wieder von sich strecket, über den gan- tzen Leib zittert und schwitzet, dar- neben auch einen Schaum aus dem Maul fallen läst.
Spat,
[Spaltenumbruch]
Spa
darinn es den Kopf nach und nach zwinget, und deſto eher und leich- ter zu den uͤbrigen Gehorſam brin- get.
Spanien,
Ein groſſes Koͤnigreich in Eu- ropa, welches gegen Abend an Portugall, gegen Nord-Oſt aber an Franckreich grentzet, von wel- chem es durch das Pyrenaͤiſche Gebirge geſondert wird, an den uͤbrigen Gegemden wird es von dem Meere umgeben. Seit Fer- dinandi Catholici Zeiten gegen den Ausgang des 15 Jahrhunderts wird es von einem Koͤnige regie- ret, welcher der Catholiſche Koͤ- nig, und deſſen erſtgebohrne Sohn der Printz von Aſturien tituliret wird. Der Koͤnig von Spanien fuͤhret im Wappen ein guͤldenes Caſtell mit drey Thuͤrmen, blauer Thuͤr und Fenſtern im rothen Fel- de, wegen Caſtilien; einen rothen Gold-gecroͤnten Loͤwen im ſilber- nen Felde, wegen Leon; vier ro- the Pfaͤhle mit einem Andreas- Creutz durchſchnitten, mit einem ſchwartzen Adler zu beyden Sei- ten im ſilbernen Felde, wegen Neapolis und Sicilien; und in dem Mittel-Schildgen das Por- tugieſiſche Wappen; einen gruͤnen roth-geoͤffneter Granat-Apffel, we- gen Granada; einen ſilbernen Bal- cke im rothen Felde, wegen Oe- ſterreich; ein 6 mal von Gold und blau geſtreifftes Feld, wegen Alt- Burgund; ein blaues Feld mit guͤldenen Lilien, und einen roth und weiſſen Rand, wegen Neu- Burgund; einen guͤldenen Loͤwen im ſchwartzen Felde, wegen Bra- bant; ein geſpaltenes Schildgen, ſo zur rechten einen ſchwartzen Loͤ- wen im guͤldenen, und zur Lin- [Spaltenumbruch]
Spa
cken einen rothen Adler mit guͤl- dener Krone und Fuͤſſen im ſil- bernen Felde, wegen Flandern und Tyrol vorſtellet. Dieſes Wappen iſt mit einer Koͤnigl. ge- ſchloſſenen Krone bedecket, und mit dem Ordens-Zeichen des guͤl- denen Vlieſſes umgeben.
Spaniſche Brumme,
Jſt ein Exercitium mit der Pi- qve, da ſolche unter den rechten Arm hin und her geſchwungen wird, daß ſie brummet. V. Pique.
Spaniſche Pferde,v. Nations.
Spannen, Feſſeln,
Heißt, wenn man den auf die Weide getriebenen Pferden die beyden Voͤrder-Fuͤſſe mit Stri- cken zuſammen ſchleifft, daß ſie nicht fort ſchreiten, oder von der ihnen beſtimmten Weide weglau- fen koͤnnen.
Spaſme d’ un cheval,
Krampf eines Pferdes, iſt eine gewaltſame Ein- und Zuruͤckzie- hung der Nerven, wenn ſich die- ſelbigen zu ihrem Anfang und Urſprung zu ziehen, und oft lan- ge alſo verbleiben, bis man ihnen durch gebuͤhrende Mittel zu Huͤl- fe kommt, es nimmt zuweilen den gantzen Leib ein, und haͤlt die Glieder dermaſſen gefangen, daß ſie ſich auf keinerley Weiſe, we- der auf dieſe noch auf jene Seite wenden koͤnnen. Es wird ins- gemein erkannt, wenn das Pferd jaͤhling faͤllt, und die Gelencke bald einziehet, bald aber wieder von ſich ſtrecket, uͤber den gan- tzen Leib zittert und ſchwitzet, dar- neben auch einen Schaum aus dem Maul fallen laͤſt.
Spat,
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Spa
Spa
darinn es den Kopf nach und nach
zwinget, und deſto eher und leich-
ter zu den uͤbrigen Gehorſam brin-
get.
Spanien,
Ein groſſes Koͤnigreich in Eu-
ropa, welches gegen Abend an
Portugall, gegen Nord-Oſt aber
an Franckreich grentzet, von wel-
chem es durch das Pyrenaͤiſche
Gebirge geſondert wird, an den
uͤbrigen Gegemden wird es von
dem Meere umgeben. Seit Fer-
dinandi Catholici Zeiten gegen den
Ausgang des 15 Jahrhunderts
wird es von einem Koͤnige regie-
ret, welcher der Catholiſche Koͤ-
nig, und deſſen erſtgebohrne Sohn
der Printz von Aſturien tituliret
wird. Der Koͤnig von Spanien
fuͤhret im Wappen ein guͤldenes
Caſtell mit drey Thuͤrmen, blauer
Thuͤr und Fenſtern im rothen Fel-
de, wegen Caſtilien; einen rothen
Gold-gecroͤnten Loͤwen im ſilber-
nen Felde, wegen Leon; vier ro-
the Pfaͤhle mit einem Andreas-
Creutz durchſchnitten, mit einem
ſchwartzen Adler zu beyden Sei-
ten im ſilbernen Felde, wegen
Neapolis und Sicilien; und in
dem Mittel-Schildgen das Por-
tugieſiſche Wappen; einen gruͤnen
roth-geoͤffneter Granat-Apffel, we-
gen Granada; einen ſilbernen Bal-
cke im rothen Felde, wegen Oe-
ſterreich; ein 6 mal von Gold und
blau geſtreifftes Feld, wegen Alt-
Burgund; ein blaues Feld mit
guͤldenen Lilien, und einen roth
und weiſſen Rand, wegen Neu-
Burgund; einen guͤldenen Loͤwen
im ſchwartzen Felde, wegen Bra-
bant; ein geſpaltenes Schildgen,
ſo zur rechten einen ſchwartzen Loͤ-
wen im guͤldenen, und zur Lin-
cken einen rothen Adler mit guͤl-
dener Krone und Fuͤſſen im ſil-
bernen Felde, wegen Flandern
und Tyrol vorſtellet. Dieſes
Wappen iſt mit einer Koͤnigl. ge-
ſchloſſenen Krone bedecket, und
mit dem Ordens-Zeichen des guͤl-
denen Vlieſſes umgeben.
Spaniſche Brumme,
Jſt ein Exercitium mit der Pi-
qve, da ſolche unter den rechten
Arm hin und her geſchwungen
wird, daß ſie brummet. V. Pique.
Spaniſche Pferde, v.
Nations.
Spannen, Feſſeln,
Heißt, wenn man den auf die
Weide getriebenen Pferden die
beyden Voͤrder-Fuͤſſe mit Stri-
cken zuſammen ſchleifft, daß ſie
nicht fort ſchreiten, oder von der
ihnen beſtimmten Weide weglau-
fen koͤnnen.
Spaſme d’ un cheval,
Krampf eines Pferdes, iſt eine
gewaltſame Ein- und Zuruͤckzie-
hung der Nerven, wenn ſich die-
ſelbigen zu ihrem Anfang und
Urſprung zu ziehen, und oft lan-
ge alſo verbleiben, bis man ihnen
durch gebuͤhrende Mittel zu Huͤl-
fe kommt, es nimmt zuweilen
den gantzen Leib ein, und haͤlt die
Glieder dermaſſen gefangen, daß
ſie ſich auf keinerley Weiſe, we-
der auf dieſe noch auf jene Seite
wenden koͤnnen. Es wird ins-
gemein erkannt, wenn das Pferd
jaͤhling faͤllt, und die Gelencke
bald einziehet, bald aber wieder
von ſich ſtrecket, uͤber den gan-
tzen Leib zittert und ſchwitzet, dar-
neben auch einen Schaum aus
dem Maul fallen laͤſt.
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1095>, abgerufen am 16.02.2025.
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