immer schwächer und schwächer wird, und gleichsam verlöschet.
Sobriete des chevaux,
Die Mäßigkeit der Pferde. Die ausländischen Pferde sind in Essen und Trincken zu rechter Mäßigkeit angehalten, daß sie mit gar wenigem vergnügt seyn, ja so gar keinen Uiberfluß anneh- men wollen, ob sie gleich dessen habhafft werden können. Wenn aber solche Pferde zu uns, und unter die Versorgung der Deut- schen Knechte kommen, müssen sie gleich ihrer guten Art und Ord- nung entwehnen, und das Futter (welches ihnen selten, aber desto häuffiger vorgeschüttet wird) annehmen, woraus denn kommt, daß solche gute Pferde gleich matt und verdrossen, auch wol gar zu Grund verderbet werden; dann durch das überflüßige Essen und Trincken (dessen sie nicht gewohnt waren) wird ihnen der Magen überfüllet, die Lunge angezündet, die Schenckel unrein, von bey- derley Gallen geschwächet, gekrüm- met und zu Grunde gerichtet.
Soggetto,
Bedeutet 1) eine Melodie, wor- über oder worunter eine Compo- sition verfertiget wird; 2) einen Text oder Worte, auf welche man eine Composition von einer oder mehr Stimmen setzet; 3) eine Clausel oder Formel, woraus ei- ne Fuge gemacht werden kan.
Soif du cheval,
Der Durst eines Pferdes, ist die Ungedult und das Verlangen der- selben nach dem Trincken, wiewol nach Aristotelis Meinung ein Pferd 4 Tage ohne Schaden Durst lei- [Spaltenumbruch]
Soi
den könte. Bey unsern deutschen Pferden aber will die Erfahrung nicht damit übereinstimmen, wel- che vor Ungedult verfallen wollen, wenn sie nur etliche Stunden von einer Herberge zur andern unge- tränckt bleiben sollen; welches aber mehr ihrer bösen Erziehung, als ihrer Natur beyzumessen ist, die solche schädliche Gewohnheit in eine andere Natur verändert.
le Soin de la Medecin des chevaux,
Die Aufsicht der Roß-Artzeney ist eine nöthige Erinnerung, wel- che wohl in Acht zu nehmen ist, als nemlich 1) sollen in allen Pur- gationen, Aderlassen, Schneiden, Brennen etc. die Aspecten im Ca- lender wohl beobachtet werden; 2) Alle Artzeneyen sollen nüchtern eingegossen, darauf gefastet und das Pferd umgeführet werden; 3) An schadhaften Orten muß das Haar rein abgeschoren werden, damit die Olitäten oder Salben im Fleisch desto besser operiren können; 4) Die fliessenden Was- ser müssen vor der Sonnen Auf- gang, und nicht gegen den Stront (sondern von selbigem hinweg) geschöpffet werden; 5) Alles Feuer zum distilliren soll von einem Cry- stall gegen der Sonne mit einem Schwamm angezündet werden; 6) Alle Clystiere müssen laulicht applicirt werden; 7) Das Caute- risiren oder Brennen ist besser mit kupffernen als eisernen Jnstru- menten; 8) An keinem Tage soll man zugleich purgiren und Ader- lassen, absonderlich in währender Kehlsucht; sintemal sich der Fluß leicht zurück in Leib ziehen kan.
Sol,
X x x 5
[Spaltenumbruch]
Sob
immer ſchwaͤcher und ſchwaͤcher wird, und gleichſam verloͤſchet.
Sobrieté des chevaux,
Die Maͤßigkeit der Pferde. Die auslaͤndiſchen Pferde ſind in Eſſen und Trincken zu rechter Maͤßigkeit angehalten, daß ſie mit gar wenigem vergnuͤgt ſeyn, ja ſo gar keinen Uiberfluß anneh- men wollen, ob ſie gleich deſſen habhafft werden koͤnnen. Wenn aber ſolche Pferde zu uns, und unter die Verſorgung der Deut- ſchen Knechte kommen, muͤſſen ſie gleich ihrer guten Art und Ord- nung entwehnen, und das Futter (welches ihnen ſelten, aber deſto haͤuffiger vorgeſchuͤttet wird) annehmen, woraus denn kommt, daß ſolche gute Pferde gleich matt und verdroſſen, auch wol gar zu Grund verderbet werden; dann durch das uͤberfluͤßige Eſſen und Trincken (deſſen ſie nicht gewohnt waren) wird ihnen der Magen uͤberfuͤllet, die Lunge angezuͤndet, die Schenckel unrein, von bey- derley Gallen geſchwaͤchet, gekruͤm- met und zu Grunde gerichtet.
Soggetto,
Bedeutet 1) eine Melodie, wor- uͤber oder worunter eine Compo- ſition verfertiget wird; 2) einen Text oder Worte, auf welche man eine Compoſition von einer oder mehr Stimmen ſetzet; 3) eine Clauſel oder Formel, woraus ei- ne Fuge gemacht werden kan.
Soif du cheval,
Der Durſt eines Pferdes, iſt die Ungedult und das Verlangen der- ſelben nach dem Trincken, wiewol nach Ariſtotelis Meinung ein Pferd 4 Tage ohne Schaden Durſt lei- [Spaltenumbruch]
Soi
den koͤnte. Bey unſern deutſchen Pferden aber will die Erfahrung nicht damit uͤbereinſtimmen, wel- che vor Ungedult verfallen wollen, wenn ſie nur etliche Stunden von einer Herberge zur andern unge- traͤnckt bleiben ſollen; welches aber mehr ihrer boͤſen Erziehung, als ihrer Natur beyzumeſſen iſt, die ſolche ſchaͤdliche Gewohnheit in eine andere Natur veraͤndert.
le Soin de la Medecin des chevaux,
Die Aufſicht der Roß-Artzeney iſt eine noͤthige Erinnerung, wel- che wohl in Acht zu nehmen iſt, als nemlich 1) ſollen in allen Pur- gationen, Aderlaſſen, Schneiden, Brennen ꝛc. die Aſpecten im Ca- lender wohl beobachtet werden; 2) Alle Artzeneyen ſollen nuͤchtern eingegoſſen, darauf gefaſtet und das Pferd umgefuͤhret werden; 3) An ſchadhaften Orten muß das Haar rein abgeſchoren werden, damit die Olitaͤten oder Salben im Fleiſch deſto beſſer operiren koͤnnen; 4) Die flieſſenden Waſ- ſer muͤſſen vor der Sonnen Auf- gang, und nicht gegen den Stront (ſondern von ſelbigem hinweg) geſchoͤpffet werden; 5) Alles Feuer zum diſtilliren ſoll von einem Cry- ſtall gegen der Sonne mit einem Schwamm angezuͤndet werden; 6) Alle Clyſtiere muͤſſen laulicht applicirt werden; 7) Das Caute- riſiren oder Brennen iſt beſſer mit kupffernen als eiſernen Jnſtru- menten; 8) An keinem Tage ſoll man zugleich purgiren und Ader- laſſen, abſonderlich in waͤhrender Kehlſucht; ſintemal ſich der Fluß leicht zuruͤck in Leib ziehen kan.
Sol,
X x x 5
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[1089]
Sob
Soi
immer ſchwaͤcher und ſchwaͤcher
wird, und gleichſam verloͤſchet.
Sobrieté des chevaux,
Die Maͤßigkeit der Pferde.
Die auslaͤndiſchen Pferde ſind in
Eſſen und Trincken zu rechter
Maͤßigkeit angehalten, daß ſie
mit gar wenigem vergnuͤgt ſeyn,
ja ſo gar keinen Uiberfluß anneh-
men wollen, ob ſie gleich deſſen
habhafft werden koͤnnen. Wenn
aber ſolche Pferde zu uns, und
unter die Verſorgung der Deut-
ſchen Knechte kommen, muͤſſen
ſie gleich ihrer guten Art und Ord-
nung entwehnen, und das Futter
(welches ihnen ſelten, aber deſto
haͤuffiger vorgeſchuͤttet wird)
annehmen, woraus denn kommt,
daß ſolche gute Pferde gleich matt
und verdroſſen, auch wol gar zu
Grund verderbet werden; dann
durch das uͤberfluͤßige Eſſen und
Trincken (deſſen ſie nicht gewohnt
waren) wird ihnen der Magen
uͤberfuͤllet, die Lunge angezuͤndet,
die Schenckel unrein, von bey-
derley Gallen geſchwaͤchet, gekruͤm-
met und zu Grunde gerichtet.
Soggetto,
Bedeutet 1) eine Melodie, wor-
uͤber oder worunter eine Compo-
ſition verfertiget wird; 2) einen
Text oder Worte, auf welche man
eine Compoſition von einer oder
mehr Stimmen ſetzet; 3) eine
Clauſel oder Formel, woraus ei-
ne Fuge gemacht werden kan.
Soif du cheval,
Der Durſt eines Pferdes, iſt die
Ungedult und das Verlangen der-
ſelben nach dem Trincken, wiewol
nach Ariſtotelis Meinung ein Pferd
4 Tage ohne Schaden Durſt lei-
den koͤnte. Bey unſern deutſchen
Pferden aber will die Erfahrung
nicht damit uͤbereinſtimmen, wel-
che vor Ungedult verfallen wollen,
wenn ſie nur etliche Stunden von
einer Herberge zur andern unge-
traͤnckt bleiben ſollen; welches aber
mehr ihrer boͤſen Erziehung, als
ihrer Natur beyzumeſſen iſt, die
ſolche ſchaͤdliche Gewohnheit in
eine andere Natur veraͤndert.
le Soin de la Medecin des
chevaux,
Die Aufſicht der Roß-Artzeney
iſt eine noͤthige Erinnerung, wel-
che wohl in Acht zu nehmen iſt,
als nemlich 1) ſollen in allen Pur-
gationen, Aderlaſſen, Schneiden,
Brennen ꝛc. die Aſpecten im Ca-
lender wohl beobachtet werden;
2) Alle Artzeneyen ſollen nuͤchtern
eingegoſſen, darauf gefaſtet und
das Pferd umgefuͤhret werden;
3) An ſchadhaften Orten muß das
Haar rein abgeſchoren werden,
damit die Olitaͤten oder Salben
im Fleiſch deſto beſſer operiren
koͤnnen; 4) Die flieſſenden Waſ-
ſer muͤſſen vor der Sonnen Auf-
gang, und nicht gegen den Stront
(ſondern von ſelbigem hinweg)
geſchoͤpffet werden; 5) Alles Feuer
zum diſtilliren ſoll von einem Cry-
ſtall gegen der Sonne mit einem
Schwamm angezuͤndet werden;
6) Alle Clyſtiere muͤſſen laulicht
applicirt werden; 7) Das Caute-
riſiren oder Brennen iſt beſſer mit
kupffernen als eiſernen Jnſtru-
menten; 8) An keinem Tage ſoll
man zugleich purgiren und Ader-
laſſen, abſonderlich in waͤhrender
Kehlſucht; ſintemal ſich der Fluß
leicht zuruͤck in Leib ziehen kan.
Sol,
X x x 5
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1089>, abgerufen am 16.02.2025.
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