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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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geworden, am besten angestellet,
und die Schweine in einen mit
Netzen und Tüchern umstellten
Ort zusammen getrieben, allwo
in dem Lauff ein Schirm aufge-
richtet, vor die, so allein mit
Schiessen sich belustigen, oder
bloß zusehen wollen. Die andern
gehen auf die Schweine los, und
fällen sie mit Fang-Eisen. Das-
selbe muß nicht zu niedrig, son-
dern von oben her geführt, mit
der lincken Hand regieret, und mit
der rechten Hand nachgedruckt,
zugleich der lincke Fuß unter die
lincke, und der rechte unter die
rechte Hand fest und starck gese-
tzet, das Schwein aber entweder
an der Brust oder hinter dem
Bug gefasset werden. Angehen-
de Schweine, und die drüber sind,
werden auch mit Spreng- oder
Streiff-Jagen (par force) gejagt,
oder gehetzt. Wenn man ein sol-
ches im Lager bestätiget, muß man
umher nach dem besten Lauff-Pla-
tze sehen, auch wahrnehmen, wo
es mit dem Kopf zuliege, oder
seine Ausflucht nehmen werde.
Wo ein Bruch oder Morast na-
he lieget, da müssen die Tücher-
Lappen vorkommen, wo es aber
hinlauffen möchte, da müssen die
leichten Cours-Hunde, und an-
dere beißige Sau-Rüden auf die
Hut gestellet werden, damit, wenn
es sich auf die Seite wendet, und
vorbey springen will, man es mit
denselbigen hetzen könne; die
schweren Englischen Hunde hin-
gegen, welche zum Theil wegen
ihrer Schönheit geschonet, und
mit Pantzern oder Jacken beschir-
met sind, werden von weitem
gestellet: Der Jäger, und die er
bey sich hat, müssen alle zu Pfer-
de seyn, und gute Hirsch Fänger
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bey sich haben. Wenn nun der
Sau-Finder, so hinein gelassen
worden, vorstehet, und das
Schwein anbillet, so fähret es
entweder heraus, oder es sperret
sich und bleibet liegen; solchen-
falls muß ein mäßiger Sau-Rü-
de an dasselbe abgeschicket werden.
So bald das Schwein ausreisset,
wird es mit leichten Hunden ge-
hetzet, die es bald einkriegen, her-
um rücken, und, ob es schon wie-
der fortläufft, dennoch dadurch
müde machen und aufhalten.
Oefters schläget es auch die be-
sten Hunde lahm und zu Schan-
den, bis die schweren Hunde zu
Hülffe kommen, solches anpa-
cken, und zu beyden Seiten an
den Ohren halten, daß sichs nicht
rühren kan; da denn der Jäger
mit dem Hirsch-Fänger absitzet,
und dem Schweine einen Fang
giebt, welcher Fang, weil man
nicht leicht durchbohren kan, un-
ter dem Vorder-Blat geschehen
muß. Dieses ist eine sehr lustige
Jagd; wobey iedoch derjenige, so
Schweins-Köpffe haben will, nach
dem gemeinen Sprich-Wort, Hun-
de-Köpffe daran wenden muß;
weil viele durch die Schweine
lahm oder gar todt geschlagen
werden; auch die Jäger, wo sie
nicht gute Fürsichtigkeit brau-
chen, öffters nicht verschonet
bleiben.

Schweins-Netze, s. Sau-
Netze.
Schweiß,

Nennen die Jäger das Blut
der wilden Thiere, daher heisset
Schweissen bey ihnen so viel als
Bluten.

Schweiß-Fuchs, s. Fuchs.
Schweiß-

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Schw
geworden, am beſten angeſtellet,
und die Schweine in einen mit
Netzen und Tuͤchern umſtellten
Ort zuſammen getrieben, allwo
in dem Lauff ein Schirm aufge-
richtet, vor die, ſo allein mit
Schieſſen ſich beluſtigen, oder
bloß zuſehen wollen. Die andern
gehen auf die Schweine los, und
faͤllen ſie mit Fang-Eiſen. Daſ-
ſelbe muß nicht zu niedrig, ſon-
dern von oben her gefuͤhrt, mit
der lincken Hand regieret, und mit
der rechten Hand nachgedruckt,
zugleich der lincke Fuß unter die
lincke, und der rechte unter die
rechte Hand feſt und ſtarck geſe-
tzet, das Schwein aber entweder
an der Bruſt oder hinter dem
Bug gefaſſet werden. Angehen-
de Schweine, und die druͤber ſind,
werden auch mit Spreng- oder
Streiff-Jagen (par force) gejagt,
oder gehetzt. Wenn man ein ſol-
ches im Lager beſtaͤtiget, muß man
umher nach dem beſten Lauff-Pla-
tze ſehen, auch wahrnehmen, wo
es mit dem Kopf zuliege, oder
ſeine Ausflucht nehmen werde.
Wo ein Bruch oder Moraſt na-
he lieget, da muͤſſen die Tuͤcher-
Lappen vorkommen, wo es aber
hinlauffen moͤchte, da muͤſſen die
leichten Cours-Hunde, und an-
dere beißige Sau-Ruͤden auf die
Hut geſtellet werden, damit, wenn
es ſich auf die Seite wendet, und
vorbey ſpringen will, man es mit
denſelbigen hetzen koͤnne; die
ſchweren Engliſchen Hunde hin-
gegen, welche zum Theil wegen
ihrer Schoͤnheit geſchonet, und
mit Pantzern oder Jacken beſchir-
met ſind, werden von weitem
geſtellet: Der Jaͤger, und die er
bey ſich hat, muͤſſen alle zu Pfer-
de ſeyn, und gute Hirſch Faͤnger
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Schw
bey ſich haben. Wenn nun der
Sau-Finder, ſo hinein gelaſſen
worden, vorſtehet, und das
Schwein anbillet, ſo faͤhret es
entweder heraus, oder es ſperret
ſich und bleibet liegen; ſolchen-
falls muß ein maͤßiger Sau-Ruͤ-
de an daſſelbe abgeſchicket werden.
So bald das Schwein ausreiſſet,
wird es mit leichten Hunden ge-
hetzet, die es bald einkriegen, her-
um ruͤcken, und, ob es ſchon wie-
der fortlaͤufft, dennoch dadurch
muͤde machen und aufhalten.
Oefters ſchlaͤget es auch die be-
ſten Hunde lahm und zu Schan-
den, bis die ſchweren Hunde zu
Huͤlffe kommen, ſolches anpa-
cken, und zu beyden Seiten an
den Ohren halten, daß ſichs nicht
ruͤhren kan; da denn der Jaͤger
mit dem Hirſch-Faͤnger abſitzet,
und dem Schweine einen Fang
giebt, welcher Fang, weil man
nicht leicht durchbohren kan, un-
ter dem Vorder-Blat geſchehen
muß. Dieſes iſt eine ſehr luſtige
Jagd; wobey iedoch derjenige, ſo
Schweins-Koͤpffe haben will, nach
dem gemeinen Sprich-Wort, Hun-
de-Koͤpffe daran wenden muß;
weil viele durch die Schweine
lahm oder gar todt geſchlagen
werden; auch die Jaͤger, wo ſie
nicht gute Fuͤrſichtigkeit brau-
chen, oͤffters nicht verſchonet
bleiben.

Schweins-Netze, ſ. Sau-
Netze.
Schweiß,

Nennen die Jaͤger das Blut
der wilden Thiere, daher heiſſet
Schweiſſen bey ihnen ſo viel als
Bluten.

Schweiß-Fuchs, ſ. Fuchs.
Schweiß-
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[1074] Schw Schw geworden, am beſten angeſtellet, und die Schweine in einen mit Netzen und Tuͤchern umſtellten Ort zuſammen getrieben, allwo in dem Lauff ein Schirm aufge- richtet, vor die, ſo allein mit Schieſſen ſich beluſtigen, oder bloß zuſehen wollen. Die andern gehen auf die Schweine los, und faͤllen ſie mit Fang-Eiſen. Daſ- ſelbe muß nicht zu niedrig, ſon- dern von oben her gefuͤhrt, mit der lincken Hand regieret, und mit der rechten Hand nachgedruckt, zugleich der lincke Fuß unter die lincke, und der rechte unter die rechte Hand feſt und ſtarck geſe- tzet, das Schwein aber entweder an der Bruſt oder hinter dem Bug gefaſſet werden. Angehen- de Schweine, und die druͤber ſind, werden auch mit Spreng- oder Streiff-Jagen (par force) gejagt, oder gehetzt. Wenn man ein ſol- ches im Lager beſtaͤtiget, muß man umher nach dem beſten Lauff-Pla- tze ſehen, auch wahrnehmen, wo es mit dem Kopf zuliege, oder ſeine Ausflucht nehmen werde. Wo ein Bruch oder Moraſt na- he lieget, da muͤſſen die Tuͤcher- Lappen vorkommen, wo es aber hinlauffen moͤchte, da muͤſſen die leichten Cours-Hunde, und an- dere beißige Sau-Ruͤden auf die Hut geſtellet werden, damit, wenn es ſich auf die Seite wendet, und vorbey ſpringen will, man es mit denſelbigen hetzen koͤnne; die ſchweren Engliſchen Hunde hin- gegen, welche zum Theil wegen ihrer Schoͤnheit geſchonet, und mit Pantzern oder Jacken beſchir- met ſind, werden von weitem geſtellet: Der Jaͤger, und die er bey ſich hat, muͤſſen alle zu Pfer- de ſeyn, und gute Hirſch Faͤnger bey ſich haben. Wenn nun der Sau-Finder, ſo hinein gelaſſen worden, vorſtehet, und das Schwein anbillet, ſo faͤhret es entweder heraus, oder es ſperret ſich und bleibet liegen; ſolchen- falls muß ein maͤßiger Sau-Ruͤ- de an daſſelbe abgeſchicket werden. So bald das Schwein ausreiſſet, wird es mit leichten Hunden ge- hetzet, die es bald einkriegen, her- um ruͤcken, und, ob es ſchon wie- der fortlaͤufft, dennoch dadurch muͤde machen und aufhalten. Oefters ſchlaͤget es auch die be- ſten Hunde lahm und zu Schan- den, bis die ſchweren Hunde zu Huͤlffe kommen, ſolches anpa- cken, und zu beyden Seiten an den Ohren halten, daß ſichs nicht ruͤhren kan; da denn der Jaͤger mit dem Hirſch-Faͤnger abſitzet, und dem Schweine einen Fang giebt, welcher Fang, weil man nicht leicht durchbohren kan, un- ter dem Vorder-Blat geſchehen muß. Dieſes iſt eine ſehr luſtige Jagd; wobey iedoch derjenige, ſo Schweins-Koͤpffe haben will, nach dem gemeinen Sprich-Wort, Hun- de-Koͤpffe daran wenden muß; weil viele durch die Schweine lahm oder gar todt geſchlagen werden; auch die Jaͤger, wo ſie nicht gute Fuͤrſichtigkeit brau- chen, oͤffters nicht verſchonet bleiben. Schweins-Netze, ſ. Sau- Netze. Schweiß, Nennen die Jaͤger das Blut der wilden Thiere, daher heiſſet Schweiſſen bey ihnen ſo viel als Bluten. Schweiß-Fuchs, ſ. Fuchs. Schweiß-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1074>, abgerufen am 24.11.2024.