Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Sca
burgische Linie begreift den Ast zu
Homburg, und die Witgenstei-
nische den zu Valendar. Jm
Wappen führen die Grafen von
Sayn und Witgenstein 2 schwar-
ze Pfäle in Silber, wegen Wit-
genstein; ein silbernes Castell mit
2 Thürmen im rothen Felde, wegen
Homburg; eine silberne Strasse,
darauf 3 Schweins-Köpffe im
schwartzen Felde, wegen der Herr-
schaft Freysburg; und auf einem
schwartzen Mittel-Schilde einen
aufgerichteten Leoparden, wegen
Sayn. Dieses Wappen führet
3 offene Helme; der Saynische ist
gekrönt, und hat ein güldenes
Horn, der Witgensteinische ist mit
einer schwartzen und weiß aufge-
schlagenen Mütze bedeckt, worauf
5 Strauß-Federn stehen; der
Homburgische hat ein 2 thürmiges
silbernes Castell.

Scabellum,

War ein gespaltenes oder aus-
gehöhltes breites Stück Holtz,
welches an die Füsse angemacht
war, so daß solches durch deren
Bewegung und Betretung, son-
derlich im Tantzen einen Klang
von sich gab. Es ward auch zu-
weilen von Eisen gemacht, und
sowol auf den Theatris nebst an-
derer Jnstrumental-Music, als
bey dem Gottesdienst gebraucht.

Scala,

Bedeutet in der Music 1) die
Stellung der 6 Gvidonischen Syl-
ben, welche, nachdem sie rangiret
sind, eine oder mehr an einander
gesetzte Leitern gantz natürlich vor-
stellen; 2) die zusammen gehörige
5 Linien.

Scamma,

Ward der Platz genannt, wo
[Spaltenumbruch]

Sce
die Kämpffer zusammen giengen,
und mit einander stritten. Es
lag aber solcher etwas tief, daß er
bald wie eine Grube aussahe, da-
her er auch den Nahmen hat.
Diese muste also den Kämpfern
zur Grentze dienen, welche sie
nicht überschreiten kunten.

Scaput,

Der Hals an den besaiteten
Jnstrumenten, als Violinen etc.
Scapi tabula das Griffbret, so sich
am Halse befindet.

Scena,

War ein Theil eines Theatri,
worauf insonderheit die Actores
oder Spieler einer Comödie oder
Tragödie ihr Wesen hatten, und
zwar stellete sie entweder einen
Königlichen Pallast mit Seulen,
Statuen u. d. g. vor, wenn eine
Tragödie gespielet ward, oder ge-
meine Bürger-Häuser, wenn man
eine Comödie spielete, oder einen
Wald, Hölen u. d. gl. wenn et-
was satyrisches aufgeführet ward.
Es ist aber auch Scena ein Theil
eines Actus einer Comödie, wor-
inne 2 oder mehr Personen mit
einander redend eingeführet wer-
den.

Scenici,

Wurden die Actores oder Spie-
ler bey Comödien und Tragödien
genannt. Es wurden aber diese
Leute bey den Römern für infam
gehalten. Wer ihnen Geld gab, dem
stunden sie zu Dienste. Bey den
Griechen aber war es auch für
honnete Leute nichts unanständi-
ges, sich mit auf das Theatrum zu
begeben.

Scenici ludi,

Waren Tragödien, Comödien,

Satirae

[Spaltenumbruch]

Sca
burgiſche Linie begreift den Aſt zu
Homburg, und die Witgenſtei-
niſche den zu Valendar. Jm
Wappen fuͤhren die Grafen von
Sayn und Witgenſtein 2 ſchwar-
ze Pfaͤle in Silber, wegen Wit-
genſtein; ein ſilbernes Caſtell mit
2 Thuͤrmen im rothen Felde, wegen
Homburg; eine ſilberne Straſſe,
darauf 3 Schweins-Koͤpffe im
ſchwartzen Felde, wegen der Herr-
ſchaft Freysburg; und auf einem
ſchwartzen Mittel-Schilde einen
aufgerichteten Leoparden, wegen
Sayn. Dieſes Wappen fuͤhret
3 offene Helme; der Sayniſche iſt
gekroͤnt, und hat ein guͤldenes
Horn, der Witgenſteiniſche iſt mit
einer ſchwartzen und weiß aufge-
ſchlagenen Muͤtze bedeckt, worauf
5 Strauß-Federn ſtehen; der
Homburgiſche hat ein 2 thuͤrmiges
ſilbernes Caſtell.

Scabellum,

War ein geſpaltenes oder aus-
gehoͤhltes breites Stuͤck Holtz,
welches an die Fuͤſſe angemacht
war, ſo daß ſolches durch deren
Bewegung und Betretung, ſon-
derlich im Tantzen einen Klang
von ſich gab. Es ward auch zu-
weilen von Eiſen gemacht, und
ſowol auf den Theatris nebſt an-
derer Jnſtrumental-Muſic, als
bey dem Gottesdienſt gebraucht.

Scala,

Bedeutet in der Muſic 1) die
Stellung der 6 Gvidoniſchen Syl-
ben, welche, nachdem ſie rangiret
ſind, eine oder mehr an einander
geſetzte Leitern gantz natuͤrlich vor-
ſtellen; 2) die zuſammen gehoͤrige
5 Linien.

Scamma,

Ward der Platz genannt, wo
[Spaltenumbruch]

Sce
die Kaͤmpffer zuſammen giengen,
und mit einander ſtritten. Es
lag aber ſolcher etwas tief, daß er
bald wie eine Grube ausſahe, da-
her er auch den Nahmen hat.
Dieſe muſte alſo den Kaͤmpfern
zur Grentze dienen, welche ſie
nicht uͤberſchreiten kunten.

Scaput,

Der Hals an den beſaiteten
Jnſtrumenten, als Violinen ꝛc.
Scapi tabula das Griffbret, ſo ſich
am Halſe befindet.

Scena,

War ein Theil eines Theatri,
worauf inſonderheit die Actores
oder Spieler einer Comoͤdie oder
Tragoͤdie ihr Weſen hatten, und
zwar ſtellete ſie entweder einen
Koͤniglichen Pallaſt mit Seulen,
Statuen u. d. g. vor, wenn eine
Tragoͤdie geſpielet ward, oder ge-
meine Buͤrger-Haͤuſer, wenn man
eine Comoͤdie ſpielete, oder einen
Wald, Hoͤlen u. d. gl. wenn et-
was ſatyriſches aufgefuͤhret ward.
Es iſt aber auch Scena ein Theil
eines Actus einer Comoͤdie, wor-
inne 2 oder mehr Perſonen mit
einander redend eingefuͤhret wer-
den.

Scenici,

Wurden die Actores oder Spie-
ler bey Comoͤdien und Tragoͤdien
genannt. Es wurden aber dieſe
Leute bey den Roͤmern fuͤr infam
gehalten. Wer ihnen Geld gab, dem
ſtunden ſie zu Dienſte. Bey den
Griechen aber war es auch fuͤr
honnete Leute nichts unanſtaͤndi-
ges, ſich mit auf das Theatrum zu
begeben.

Scenici ludi,

Waren Tragoͤdien, Comoͤdien,

Satiræ
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1042"/><cb n="2043"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Sca</hi></hi></fw><lb/>
burgi&#x017F;che Linie begreift den A&#x017F;t zu<lb/>
Homburg, und die Witgen&#x017F;tei-<lb/>
ni&#x017F;che den zu Valendar. Jm<lb/>
Wappen fu&#x0364;hren die Grafen von<lb/>
Sayn und Witgen&#x017F;tein 2 &#x017F;chwar-<lb/>
ze Pfa&#x0364;le in Silber, wegen Wit-<lb/>
gen&#x017F;tein; ein &#x017F;ilbernes Ca&#x017F;tell mit<lb/>
2 Thu&#x0364;rmen im rothen Felde, wegen<lb/>
Homburg; eine &#x017F;ilberne Stra&#x017F;&#x017F;e,<lb/>
darauf 3 Schweins-Ko&#x0364;pffe im<lb/>
&#x017F;chwartzen Felde, wegen der Herr-<lb/>
&#x017F;chaft Freysburg; und auf einem<lb/>
&#x017F;chwartzen Mittel-Schilde einen<lb/>
aufgerichteten Leoparden, wegen<lb/>
Sayn. Die&#x017F;es Wappen fu&#x0364;hret<lb/>
3 offene Helme; der Sayni&#x017F;che i&#x017F;t<lb/>
gekro&#x0364;nt, und hat ein gu&#x0364;ldenes<lb/>
Horn, der Witgen&#x017F;teini&#x017F;che i&#x017F;t mit<lb/>
einer &#x017F;chwartzen und weiß aufge-<lb/>
&#x017F;chlagenen Mu&#x0364;tze bedeckt, worauf<lb/>
5 Strauß-Federn &#x017F;tehen; der<lb/>
Homburgi&#x017F;che hat ein 2 thu&#x0364;rmiges<lb/>
&#x017F;ilbernes Ca&#x017F;tell.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Scabellum,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>War ein ge&#x017F;paltenes oder aus-<lb/>
geho&#x0364;hltes breites Stu&#x0364;ck Holtz,<lb/>
welches an die Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e angemacht<lb/>
war, &#x017F;o daß &#x017F;olches durch deren<lb/>
Bewegung und Betretung, &#x017F;on-<lb/>
derlich im Tantzen einen Klang<lb/>
von &#x017F;ich gab. Es ward auch zu-<lb/>
weilen von Ei&#x017F;en gemacht, und<lb/>
&#x017F;owol auf den <hi rendition="#aq">Theatris</hi> neb&#x017F;t an-<lb/>
derer Jn&#x017F;trumental-Mu&#x017F;ic, als<lb/>
bey dem Gottesdien&#x017F;t gebraucht.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Scala,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Bedeutet in der Mu&#x017F;ic 1) die<lb/>
Stellung der 6 Gvidoni&#x017F;chen Syl-<lb/>
ben, welche, nachdem &#x017F;ie rangiret<lb/>
&#x017F;ind, eine oder mehr an einander<lb/>
ge&#x017F;etzte Leitern gantz natu&#x0364;rlich vor-<lb/>
&#x017F;tellen; 2) die zu&#x017F;ammen geho&#x0364;rige<lb/>
5 Linien.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Scamma,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ward der Platz genannt, wo<lb/><cb n="2044"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Sce</hi></hi></fw><lb/>
die Ka&#x0364;mpffer zu&#x017F;ammen giengen,<lb/>
und mit einander &#x017F;tritten. Es<lb/>
lag aber &#x017F;olcher etwas tief, daß er<lb/>
bald wie eine Grube aus&#x017F;ahe, da-<lb/>
her er auch den Nahmen hat.<lb/>
Die&#x017F;e mu&#x017F;te al&#x017F;o den Ka&#x0364;mpfern<lb/>
zur Grentze dienen, welche &#x017F;ie<lb/>
nicht u&#x0364;ber&#x017F;chreiten kunten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Scaput,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Der Hals an den be&#x017F;aiteten<lb/>
Jn&#x017F;trumenten, als Violinen &#xA75B;c.<lb/><hi rendition="#aq">Scapi tabula</hi> das Griffbret, &#x017F;o &#x017F;ich<lb/>
am Hal&#x017F;e befindet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Scena,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>War ein Theil eines <hi rendition="#aq">Theatri,</hi><lb/>
worauf in&#x017F;onderheit die <hi rendition="#aq">Actores</hi><lb/>
oder Spieler einer Como&#x0364;die oder<lb/>
Trago&#x0364;die ihr We&#x017F;en hatten, und<lb/>
zwar &#x017F;tellete &#x017F;ie entweder einen<lb/>
Ko&#x0364;niglichen Palla&#x017F;t mit Seulen,<lb/>
Statuen u. d. g. vor, wenn eine<lb/>
Trago&#x0364;die ge&#x017F;pielet ward, oder ge-<lb/>
meine Bu&#x0364;rger-Ha&#x0364;u&#x017F;er, wenn man<lb/>
eine Como&#x0364;die &#x017F;pielete, oder einen<lb/>
Wald, Ho&#x0364;len u. d. gl. wenn et-<lb/>
was &#x017F;atyri&#x017F;ches aufgefu&#x0364;hret ward.<lb/>
Es i&#x017F;t aber auch <hi rendition="#aq">Scena</hi> ein Theil<lb/>
eines <hi rendition="#aq">Actus</hi> einer Como&#x0364;die, wor-<lb/>
inne 2 oder mehr Per&#x017F;onen mit<lb/>
einander redend eingefu&#x0364;hret wer-<lb/>
den.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Scenici,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Wurden die <hi rendition="#aq">Actores</hi> oder Spie-<lb/>
ler bey Como&#x0364;dien und Trago&#x0364;dien<lb/>
genannt. Es wurden aber die&#x017F;e<lb/>
Leute bey den Ro&#x0364;mern fu&#x0364;r <hi rendition="#aq">infam</hi><lb/>
gehalten. Wer ihnen Geld gab, dem<lb/>
&#x017F;tunden &#x017F;ie zu Dien&#x017F;te. Bey den<lb/>
Griechen aber war es auch fu&#x0364;r<lb/><hi rendition="#aq">honnete</hi> Leute nichts unan&#x017F;ta&#x0364;ndi-<lb/>
ges, &#x017F;ich mit auf das <hi rendition="#aq">Theatrum</hi> zu<lb/>
begeben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Scenici ludi,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Waren Trago&#x0364;dien, Como&#x0364;dien,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">Satiræ</hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1042] Sca Sce burgiſche Linie begreift den Aſt zu Homburg, und die Witgenſtei- niſche den zu Valendar. Jm Wappen fuͤhren die Grafen von Sayn und Witgenſtein 2 ſchwar- ze Pfaͤle in Silber, wegen Wit- genſtein; ein ſilbernes Caſtell mit 2 Thuͤrmen im rothen Felde, wegen Homburg; eine ſilberne Straſſe, darauf 3 Schweins-Koͤpffe im ſchwartzen Felde, wegen der Herr- ſchaft Freysburg; und auf einem ſchwartzen Mittel-Schilde einen aufgerichteten Leoparden, wegen Sayn. Dieſes Wappen fuͤhret 3 offene Helme; der Sayniſche iſt gekroͤnt, und hat ein guͤldenes Horn, der Witgenſteiniſche iſt mit einer ſchwartzen und weiß aufge- ſchlagenen Muͤtze bedeckt, worauf 5 Strauß-Federn ſtehen; der Homburgiſche hat ein 2 thuͤrmiges ſilbernes Caſtell. Scabellum, War ein geſpaltenes oder aus- gehoͤhltes breites Stuͤck Holtz, welches an die Fuͤſſe angemacht war, ſo daß ſolches durch deren Bewegung und Betretung, ſon- derlich im Tantzen einen Klang von ſich gab. Es ward auch zu- weilen von Eiſen gemacht, und ſowol auf den Theatris nebſt an- derer Jnſtrumental-Muſic, als bey dem Gottesdienſt gebraucht. Scala, Bedeutet in der Muſic 1) die Stellung der 6 Gvidoniſchen Syl- ben, welche, nachdem ſie rangiret ſind, eine oder mehr an einander geſetzte Leitern gantz natuͤrlich vor- ſtellen; 2) die zuſammen gehoͤrige 5 Linien. Scamma, Ward der Platz genannt, wo die Kaͤmpffer zuſammen giengen, und mit einander ſtritten. Es lag aber ſolcher etwas tief, daß er bald wie eine Grube ausſahe, da- her er auch den Nahmen hat. Dieſe muſte alſo den Kaͤmpfern zur Grentze dienen, welche ſie nicht uͤberſchreiten kunten. Scaput, Der Hals an den beſaiteten Jnſtrumenten, als Violinen ꝛc. Scapi tabula das Griffbret, ſo ſich am Halſe befindet. Scena, War ein Theil eines Theatri, worauf inſonderheit die Actores oder Spieler einer Comoͤdie oder Tragoͤdie ihr Weſen hatten, und zwar ſtellete ſie entweder einen Koͤniglichen Pallaſt mit Seulen, Statuen u. d. g. vor, wenn eine Tragoͤdie geſpielet ward, oder ge- meine Buͤrger-Haͤuſer, wenn man eine Comoͤdie ſpielete, oder einen Wald, Hoͤlen u. d. gl. wenn et- was ſatyriſches aufgefuͤhret ward. Es iſt aber auch Scena ein Theil eines Actus einer Comoͤdie, wor- inne 2 oder mehr Perſonen mit einander redend eingefuͤhret wer- den. Scenici, Wurden die Actores oder Spie- ler bey Comoͤdien und Tragoͤdien genannt. Es wurden aber dieſe Leute bey den Roͤmern fuͤr infam gehalten. Wer ihnen Geld gab, dem ſtunden ſie zu Dienſte. Bey den Griechen aber war es auch fuͤr honnete Leute nichts unanſtaͤndi- ges, ſich mit auf das Theatrum zu begeben. Scenici ludi, Waren Tragoͤdien, Comoͤdien, Satiræ

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1042
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1042>, abgerufen am 22.11.2024.