ters auskämmen, und 7) wieder einflechten, 8) in einem ledernen Haarbeutel eingebunden, die Mäh- ne aber in einem Zwilgen-Sack gesteckt, daß das Haar seine na- türliche Wärme habe. 9) Muß solche Kunst-Cur etliche Jahr mit gröstem Fleiß und Mühe conti- nuiret werden, bis es die völlige Länge erreichet.
Roß-Schweiff,Tougs,
Jst in der Türckey eine Art von einer Standarte, welche man vor dem Groß-Sultan, Groß-Vezier, Bassen und Sangiacken herträgt. Dieses ist eine halbe Piqve, an deren Spitze, unter einem ver- güldeten blechernen Knopfe kein gemeiner Roß-Schweif, sondern rund herum zwischen allerhand farbigten Pferde-härnen Bür- sten, und von Pferde-Haaren geflochtenen Uiberzuge, eine Men- ge langer Pferde-Haare fast in Gestalt eines Roß-Schweifes her- ab hangen. Die Farbe derselben mag seyn, wie sie will, nur nicht grün, womit man nur allein die Stange färben darf. Dem Groß- Vezier träget man 3 Roß-Schwei- fe vor, wenn er auf Befehl des Groß-Sultans zu Felde ziehet. Jst aber der Groß-Sultan selbst bey der Armee, so werden ihm derselben 7 vorgetragen. Die Bassen von Babylon, wie auch von Cairo lassen sich nur 2 oder 3 vortragen, so weit sich ihre Re- gierung erstreckt. Den Ursprung erzehlen die Türcken also: Als sie ihre Fahne in einer Schlacht mit den Christen verlohren, habe ihr General einem Pferde den Schweif abgeschnitten, selbigen an einen Stock gebunden und geruffen: Sehet! dieses ist die Fahne: Wer [Spaltenumbruch]
Roß
mich liebet, der folge mir nach. Hierauf hätten die Türcken wieder- um einen Muth gefasset, und den Sieg erhalten. Wenn die Türcken einem auswärtigen Potentaten den Krieg ankündigen, so geschie- het solche Declaration unter Trompeten- und Paucken-Schall, wie auch mit Aussteckung eines Roß-Schweiffes.
Roß-Täuscher, Roß-Käm- me,
Oder Roßverständige, Mango- nes, des Maquignons, sind Leute von bekannter Profeßion, und müssen sonderlich ein Pferd wohl zu judiciren wissen, als aus sei- nem Maul, Zähnen, Leffzen, Zun- gen, Kinn, Nase, Augen, Stirne, Kopf, Ohren, Schopf, Mähne, Schweif, Hals, Brust, Augen, Creutz, Bauch, Geschröte, Füssen, Hufen, Wirbeln, Zeichen etc.
Rost,Rubigo,
Ein von der feuchten Luft an- gegriffenes oder zerfressenes Me- tall, und ist sonderlich das Eisen dem Rost sehr unterworffen; wie auch das Gewehr. Daß aber alles Gewehr und Waffen 20 bis 30 Jahr vorm Rost zu bewahren, dienet folgende Salbe: Nehmet Baumöl 8 Loth, Klauen-Fett 8 Loth, Magnet-Stein 8 Loth, Ham- merschlag 8 Loth, Bimsen-Stein 6 Loth, Eschen-Schmaltz 1 Loth, den Magnet-Stein, Hammer- schlag und Bimsen-Stein zuvor in Mörser klein gestossen, und durch ein Sieb gesiebet, auch mit den andern Speciebus auf dem Feuer zusammen geschmol- tzen zur Salben, damit hernach die Rüstung bestrichen, ist ein perfectes Remedium. s. Gewehr.
Roten-
[Spaltenumbruch]
Roß
ters auskaͤmmen, und 7) wieder einflechten, 8) in einem ledernen Haarbeutel eingebunden, die Maͤh- ne aber in einem Zwilgen-Sack geſteckt, daß das Haar ſeine na- tuͤrliche Waͤrme habe. 9) Muß ſolche Kunſt-Cur etliche Jahr mit groͤſtem Fleiß und Muͤhe conti- nuiret werden, bis es die voͤllige Laͤnge erreichet.
Roß-Schweiff,Tougs,
Jſt in der Tuͤrckey eine Art von einer Standarte, welche man vor dem Groß-Sultan, Groß-Vezier, Baſſen und Sangiacken hertraͤgt. Dieſes iſt eine halbe Piqve, an deren Spitze, unter einem ver- guͤldeten blechernen Knopfe kein gemeiner Roß-Schweif, ſondern rund herum zwiſchen allerhand farbigten Pferde-haͤrnen Buͤr- ſten, und von Pferde-Haaren geflochtenen Uiberzuge, eine Men- ge langer Pferde-Haare faſt in Geſtalt eines Roß-Schweifes her- ab hangen. Die Farbe derſelben mag ſeyn, wie ſie will, nur nicht gruͤn, womit man nur allein die Stange faͤrben darf. Dem Groß- Vezier traͤget man 3 Roß-Schwei- fe vor, wenn er auf Befehl des Groß-Sultans zu Felde ziehet. Jſt aber der Groß-Sultan ſelbſt bey der Armee, ſo werden ihm derſelben 7 vorgetragen. Die Baſſen von Babylon, wie auch von Cairo laſſen ſich nur 2 oder 3 vortragen, ſo weit ſich ihre Re- gierung erſtreckt. Den Urſprung erzehlen die Tuͤrcken alſo: Als ſie ihre Fahne in einer Schlacht mit den Chriſten verlohren, habe ihr General einem Pferde den Schweif abgeſchnitten, ſelbigen an einen Stock gebunden und geruffen: Sehet! dieſes iſt die Fahne: Wer [Spaltenumbruch]
Roß
mich liebet, der folge mir nach. Hierauf haͤtten die Tuͤrcken wieder- um einen Muth gefaſſet, und den Sieg erhalten. Wenn die Tuͤrcken einem auswaͤrtigen Potentaten den Krieg ankuͤndigen, ſo geſchie- het ſolche Declaration unter Trompeten- und Paucken-Schall, wie auch mit Ausſteckung eines Roß-Schweiffes.
Roß-Taͤuſcher, Roß-Kaͤm- me,
Oder Roßverſtaͤndige, Mango- nes, des Maquignons, ſind Leute von bekannter Profeßion, und muͤſſen ſonderlich ein Pferd wohl zu judiciren wiſſen, als aus ſei- nem Maul, Zaͤhnen, Leffzen, Zun- gen, Kinn, Naſe, Augen, Stirne, Kopf, Ohren, Schopf, Maͤhne, Schweif, Hals, Bruſt, Augen, Creutz, Bauch, Geſchroͤte, Fuͤſſen, Hufen, Wirbeln, Zeichen ꝛc.
Roſt,Rubigo,
Ein von der feuchten Luft an- gegriffenes oder zerfreſſenes Me- tall, und iſt ſonderlich das Eiſen dem Roſt ſehr unterworffen; wie auch das Gewehr. Daß aber alles Gewehr und Waffen 20 bis 30 Jahr vorm Roſt zu bewahren, dienet folgende Salbe: Nehmet Baumoͤl 8 Loth, Klauen-Fett 8 Loth, Magnet-Stein 8 Loth, Ham- merſchlag 8 Loth, Bimſen-Stein 6 Loth, Eſchen-Schmaltz 1 Loth, den Magnet-Stein, Hammer- ſchlag und Bimſen-Stein zuvor in Moͤrſer klein geſtoſſen, und durch ein Sieb geſiebet, auch mit den andern Speciebus auf dem Feuer zuſammen geſchmol- tzen zur Salben, damit hernach die Ruͤſtung beſtrichen, iſt ein perfectes Remedium. ſ. Gewehr.
Roten-
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[1014]
Roß
Roß
ters auskaͤmmen, und 7) wieder
einflechten, 8) in einem ledernen
Haarbeutel eingebunden, die Maͤh-
ne aber in einem Zwilgen-Sack
geſteckt, daß das Haar ſeine na-
tuͤrliche Waͤrme habe. 9) Muß
ſolche Kunſt-Cur etliche Jahr mit
groͤſtem Fleiß und Muͤhe conti-
nuiret werden, bis es die voͤllige
Laͤnge erreichet.
Roß-Schweiff, Tougs,
Jſt in der Tuͤrckey eine Art von
einer Standarte, welche man vor
dem Groß-Sultan, Groß-Vezier,
Baſſen und Sangiacken hertraͤgt.
Dieſes iſt eine halbe Piqve, an
deren Spitze, unter einem ver-
guͤldeten blechernen Knopfe kein
gemeiner Roß-Schweif, ſondern
rund herum zwiſchen allerhand
farbigten Pferde-haͤrnen Buͤr-
ſten, und von Pferde-Haaren
geflochtenen Uiberzuge, eine Men-
ge langer Pferde-Haare faſt in
Geſtalt eines Roß-Schweifes her-
ab hangen. Die Farbe derſelben
mag ſeyn, wie ſie will, nur nicht
gruͤn, womit man nur allein die
Stange faͤrben darf. Dem Groß-
Vezier traͤget man 3 Roß-Schwei-
fe vor, wenn er auf Befehl des
Groß-Sultans zu Felde ziehet.
Jſt aber der Groß-Sultan ſelbſt
bey der Armee, ſo werden ihm
derſelben 7 vorgetragen. Die
Baſſen von Babylon, wie auch
von Cairo laſſen ſich nur 2 oder 3
vortragen, ſo weit ſich ihre Re-
gierung erſtreckt. Den Urſprung
erzehlen die Tuͤrcken alſo: Als ſie
ihre Fahne in einer Schlacht mit
den Chriſten verlohren, habe ihr
General einem Pferde den Schweif
abgeſchnitten, ſelbigen an einen
Stock gebunden und geruffen:
Sehet! dieſes iſt die Fahne: Wer
mich liebet, der folge mir nach.
Hierauf haͤtten die Tuͤrcken wieder-
um einen Muth gefaſſet, und den
Sieg erhalten. Wenn die Tuͤrcken
einem auswaͤrtigen Potentaten
den Krieg ankuͤndigen, ſo geſchie-
het ſolche Declaration unter
Trompeten- und Paucken-Schall,
wie auch mit Ausſteckung eines
Roß-Schweiffes.
Roß-Taͤuſcher, Roß-Kaͤm-
me,
Oder Roßverſtaͤndige, Mango-
nes, des Maquignons, ſind Leute
von bekannter Profeßion, und
muͤſſen ſonderlich ein Pferd wohl
zu judiciren wiſſen, als aus ſei-
nem Maul, Zaͤhnen, Leffzen, Zun-
gen, Kinn, Naſe, Augen, Stirne,
Kopf, Ohren, Schopf, Maͤhne,
Schweif, Hals, Bruſt, Augen,
Creutz, Bauch, Geſchroͤte, Fuͤſſen,
Hufen, Wirbeln, Zeichen ꝛc.
Roſt, Rubigo,
Ein von der feuchten Luft an-
gegriffenes oder zerfreſſenes Me-
tall, und iſt ſonderlich das Eiſen
dem Roſt ſehr unterworffen; wie
auch das Gewehr. Daß aber alles
Gewehr und Waffen 20 bis 30
Jahr vorm Roſt zu bewahren,
dienet folgende Salbe: Nehmet
Baumoͤl 8 Loth, Klauen-Fett 8
Loth, Magnet-Stein 8 Loth, Ham-
merſchlag 8 Loth, Bimſen-Stein
6 Loth, Eſchen-Schmaltz 1 Loth,
den Magnet-Stein, Hammer-
ſchlag und Bimſen-Stein zuvor
in Moͤrſer klein geſtoſſen, und
durch ein Sieb geſiebet, auch
mit den andern Speciebus auf
dem Feuer zuſammen geſchmol-
tzen zur Salben, damit hernach
die Ruͤſtung beſtrichen, iſt ein
perfectes Remedium. ſ. Gewehr.
Roten-
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1014>, abgerufen am 03.03.2025.
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