Treviranus, Gottfried Reinhold: Biologie, oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Ärzte. Bd. 5. Göttingen, 1818.Erklärung der Kupfertafeln. Die vier, dem gegenwärtigen Band beygefügten Tab. I. Das Nervensystem der männlichen Moosbiene I. I. Die vordere Gränze des Kopfs. II. II. Die des Halses. III. III. Die des Bauchs. IV. IV. Das hintere Ende des Bauchs. c. Die beyden vordern Halbkugeln des Gehirns. a. a. Die beyden hintern Hemisphären des letztern. t. Die Oeffnung des Hirnrings, durch welche der Schlund und der Speichelgang dringt. o. o. Die Sehenerven. 1. Der Halsknoten. 2. Der erste, 3. der zweyte Brustknoten. 4-8. Die fünf Bauchknoten. Tab. II. Fig. 1. Das Gehirn einer andern männlichen Moos- d. d. G g 3
Erklärung der Kupfertafeln. Die vier, dem gegenwärtigen Band beygefügten Tab. I. Das Nervensystem der männlichen Moosbiene I. I. Die vordere Gränze des Kopfs. II. II. Die des Halses. III. III. Die des Bauchs. IV. IV. Das hintere Ende des Bauchs. c. Die beyden vordern Halbkugeln des Gehirns. a. a. Die beyden hintern Hemisphären des letztern. t. Die Oeffnung des Hirnrings, durch welche der Schlund und der Speichelgang dringt. o. o. Die Sehenerven. 1. Der Halsknoten. 2. Der erste, 3. der zweyte Brustknoten. 4‒8. Die fünf Bauchknoten. Tab. II. Fig. 1. Das Gehirn einer andern männlichen Moos- d. d. G g 3
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Erklärung der Kupfertafeln.
Die vier, dem gegenwärtigen Band beygefügten
Kupfertafeln dienen zur Erläuterung dessen, was ich im
ersten Abschnitt des achten Buchs über das Nervensy-
stem der Bienen, des Maulwurfs und des Delphins be-
merkt habe, und zugleich als Proben eines gröſsern
Werks über das Nervensystem der verschiedenen Thiere,
wovon jener Abschnitt ein Auszug ist.
Tab. I.
Das Nervensystem der männlichen Moosbiene
(Apis muscorum L.) von der Bauchseite.
I. I. Die vordere Gränze des Kopfs.
II. II. Die des Halses.
III. III. Die des Bauchs.
IV. IV. Das hintere Ende des Bauchs.
c. Die beyden vordern Halbkugeln des Gehirns.
a. a. Die beyden hintern Hemisphären des letztern.
t. Die Oeffnung des Hirnrings, durch welche der
Schlund und der Speichelgang dringt.
o. o. Die Sehenerven.
1. Der Halsknoten.
2. Der erste, 3. der zweyte Brustknoten.
4‒8. Die fünf Bauchknoten.
Tab. II.
Fig. 1. Das Gehirn einer andern männlichen Moos-
biene von der obern Seite unter einer stärkern Ver-
gröſserung vorgestellt.
d. d.
G g 3
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Zitationshilfe: | Treviranus, Gottfried Reinhold: Biologie, oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Ärzte. Bd. 5. Göttingen, 1818, S. 469. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treviranus_biologie05_1818/481>, abgerufen am 20.02.2025. |