Treviranus, Gottfried Reinhold: Biologie, oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Ärzte. Bd. 4. Göttingen, 1814.welchen sich ergiebt, dass metallene Röhren, Glasstücke und stählerne Nadeln durch die Pressungen der innern Wände dieses Magens zusammengedrückt und zerbrochen werden. 3) Durch einen mit Zähnen versehe- nen Magen. Diesen finden wir bey mehrern Crustaceen, Insekten, Mollusken und Wür- mern, namentlich bey den Krebsen p), den Zuckerthieren (Lepisma) q), den Rüsselkäfern (Curculio) r) und Wasserkäfern (Dytiscus) s), der Schabe (Batta) t), dem Ohrwurm (Forfi- cula) v), den Aplysien w), der Bulla ligna- ria x) und aperta y), und einigen Aphrodi- ten z). Bey den erwähnten Insekten ist der Zahn- p) Biol. B. 1. S. 342. q) Ramdohr (Abhandl. über die Verdauungswerk- zeuge der Insekten. S. 150.) schreibt diesem Thier unrichtig einen blossen Faltenmagen zu. Ich finde in dem kugelförmigen Magen desselben sechs Zähne von verschiedener Struktur. r) Ramdohr a. a. O. S. 97. s) Ebendas. S. 79. t) Ebendas. S. 74. v) Biol. Bd. 1. S. 364. 365. w) Ebendas. S. 316. -- Cuvier, Annales du Mus. d'Hist. nat. T. II. x) Draparnand, Bulletin de la Soc. philomath. No. 39. y) Cuvier a. a. O. T. 1. p. 156. z) Biol. Bd. 1. S. 390.
welchen sich ergiebt, daſs metallene Röhren, Glasstücke und stählerne Nadeln durch die Pressungen der innern Wände dieses Magens zusammengedrückt und zerbrochen werden. 3) Durch einen mit Zähnen versehe- nen Magen. Diesen finden wir bey mehrern Crustaceen, Insekten, Mollusken und Wür- mern, namentlich bey den Krebsen p), den Zuckerthieren (Lepisma) q), den Rüsselkäfern (Curculio) r) und Wasserkäfern (Dytiscus) s), der Schabe (Batta) t), dem Ohrwurm (Forfi- cula) v), den Aplysien w), der Bulla ligna- ria x) und aperta y), und einigen Aphrodi- ten z). Bey den erwähnten Insekten ist der Zahn- p) Biol. B. 1. S. 342. q) Ramdohr (Abhandl. über die Verdauungswerk- zeuge der Insekten. S. 150.) schreibt diesem Thier unrichtig einen bloſsen Faltenmagen zu. Ich finde in dem kugelförmigen Magen desselben sechs Zähne von verschiedener Struktur. r) Ramdohr a. a. O. S. 97. s) Ebendas. S. 79. t) Ebendas. S. 74. v) Biol. Bd. 1. S. 364. 365. w) Ebendas. S. 316. — Cuvier, Annales du Mus. d’Hist. nat. T. II. x) Draparnand, Bulletin de la Soc. philomath. No. 39. y) Cuvier a. a. O. T. 1. p. 156. z) Biol. Bd. 1. S. 390.
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welchen sich ergiebt, daſs metallene Röhren,
Glasstücke und stählerne Nadeln durch die
Pressungen der innern Wände dieses Magens
zusammengedrückt und zerbrochen werden.
3) Durch einen mit Zähnen versehe-
nen Magen. Diesen finden wir bey mehrern
Crustaceen, Insekten, Mollusken und Wür-
mern, namentlich bey den Krebsen p), den
Zuckerthieren (Lepisma) q), den Rüsselkäfern
(Curculio) r) und Wasserkäfern (Dytiscus) s),
der Schabe (Batta) t), dem Ohrwurm (Forfi-
cula) v), den Aplysien w), der Bulla ligna-
ria x) und aperta y), und einigen Aphrodi-
ten z). Bey den erwähnten Insekten ist der
Zahn-
p) Biol. B. 1. S. 342.
q) Ramdohr (Abhandl. über die Verdauungswerk-
zeuge der Insekten. S. 150.) schreibt diesem Thier
unrichtig einen bloſsen Faltenmagen zu. Ich finde
in dem kugelförmigen Magen desselben sechs Zähne
von verschiedener Struktur.
r) Ramdohr a. a. O. S. 97.
s) Ebendas. S. 79.
t) Ebendas. S. 74.
v) Biol. Bd. 1. S. 364. 365.
w) Ebendas. S. 316. — Cuvier, Annales du Mus.
d’Hist. nat. T. II.
x) Draparnand, Bulletin de la Soc. philomath. No.
39.
y) Cuvier a. a. O. T. 1. p. 156.
z) Biol. Bd. 1. S. 390.
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