Treuer, Gottlieb Samuel: Die Unveränderliche Tugend Des weyland Durchlauchtigsten Fürsten und Herren, Herren Anthon Ulrichs, Hertzoges zu Braunschweig und Lüneburg. Helmstedt, [1714].die von ihnen gegebenen Anschläge und wie ER vergnügt war / daß ER dergleichen Persohnen in Ihnen gefunden / welche seinen gemachten Schluß durch ihre Klugheit offters zuvor errahten konten / so schätzten sie sich nicht wenig glücklich / daß sie einen Herren hatten / der die Redlichkeit und das wahre Wesen ihrer ertheilten Rahtschläge so tieff einzusehen wuste. Daher kam in unsrem Lande die Erhaltung so heilsahmer Gesetze / so trefflicher Ordnungen in der Kirche und Policey, und es war kein Wunder / daß unsre Ruhe so fest stunde / da sie auf so starcken Pfeilern gesetzet war. Der durchdringende Verstand unsres Landes-Vaters erkennete schon von weiten / wenn uns ein Unglückdrohete und manchmahl war die Gefahr anderweit kaum beschloßen / so war ihr bey seinem Hertzogthum schon ein Riegel geschoben. Denn ER sahe so wol in die vergangenen / als zukünfftigen Zeiten / ER drang sowol in die verstellten Geschäffte vieler Höffe / als in die verborgene Winckel vieler Hertzen, und die Kräffte derer menschlichen Gemühter wuste ER in jedem zu beurtheilen / so wol wie solche an sich selbst waren / als wie weit sie der Republic dienten. Seinem hohen Geiste war nichts zu hoch und dessen Krafft von solchem Nachdruck / daß ER vieles zugleich gedencken / reden und verrichten konnte. Die Erkenntniß in denen Wissenschafften / die ER als ein gelehrter Fürst besaß / wäre allein fähig zu einer langen Beschreibung die schönste Gelegenheit zu geben: ja wie lange könnte man von der Gleichheit seines Gemühts im Glück und Unglück zu reden haben? O wie schwer ist es / glücklich seyn, und in denen Schrancken einer mäßigen Gelassenheit bleiben? Das Glück hinterläst gemeiniglich in denen menschlichen Seelen ein unnennbahres Vergnügen / welches ihre sichersten Plätze einnimmt / und die Vernunfft mit tausenderley lieblichen Vorstellungen erfüllet. Man fängt an / den Gipffel zu betrachten / worauff man erhoben ist / man schreibt sich eine Krafft zu / durch welcher man sich darauf erhalte / man krönet sich mit eigenen Händen und heiliget sich selbst ein Stück des Danck-Opffers / welches dem Himmel allein gehöret. Kehret sich aber das Glück / so fället auch der Muht der erschrockenen Seele / welche bey allem Unglück gemeiniglich durch ihre davon geschöpffte Meinungen zu boden geschlagen wird. Sie lehnet alle Schuld von sich ab / und indem sie sich durch ihre verschlossene Angst verzehret und auch einem Argo ihre stille Schmertzen verbirget / so vergisset sie offte auf dem Himmel zu sehen / der das Unglück gemachet hat. So gehts gemeiniglich bey denen Sterblichen: aber diese Nebel kommen nicht biß an die Gestirne des Himmels. Unser Hertzog wuste wol / daß die Spitzen der Berge und die Gipffel der Cedern zwar am ersten von der Sonnen beschienen / aber auch am ersten von Donner-Wettern umleget, und vom fallenden Nebel getroffen werden. Daher war ER wider Glück und Unglück gewaffnet. Beydes wurde bey Ihm zu einer Gelegenheit seine Großmuht zu zeigen / und seine Tugend war so starck / die Last von beyden zu tragen. Sein Gemüht blieb immer einerley / weil es der Herrschafft des Glückes entzogen war / dessen Unbeständigkeit keine Gewalt über selbiges hatte. ER hörte unter die Götter / drum durffte ER in solcher Höhe keinen Schwindel befürchten / noch sein geheiligtes Haupt mit Lorbeer-Reisern wider die Blitze verwahren / und seine Tugend behielt mit der Perle allenthalben ihren Himmlischen Glantz. Man mochte IHN also bey allerley Gelegenheit und in allen seinen Verrichtungen ansehen / so war ER allemal groß / allenthalben ein HERR / der so wol über sich selbst / als über andre / so wol über Land und Leute / als Glück und Unglück zu herrschen wuste. Wenn diß nicht in gantz Europa bekannt die von ihnen gegebenen Anschläge und wie ER vergnügt war / daß ER dergleichen Persohnen in Ihnen gefunden / welche seinen gemachten Schluß durch ihre Klugheit offters zuvor errahten konten / so schätzten sie sich nicht wenig glücklich / daß sie einen Herren hatten / der die Redlichkeit und das wahre Wesen ihrer ertheilten Rahtschläge so tieff einzusehen wuste. Daher kam in unsrem Lande die Erhaltung so heilsahmer Gesetze / so trefflicher Ordnungen in der Kirche und Policey, und es war kein Wunder / daß unsre Ruhe so fest stunde / da sie auf so starcken Pfeilern gesetzet war. Der durchdringende Verstand unsres Landes-Vaters erkennete schon von weiten / wenn uns ein Unglückdrohete und manchmahl war die Gefahr anderweit kaum beschloßen / so war ihr bey seinem Hertzogthum schon ein Riegel geschoben. Denn ER sahe so wol in die vergangenen / als zukünfftigen Zeiten / ER drang sowol in die verstellten Geschäffte vieler Höffe / als in die verborgene Winckel vieler Hertzen, und die Kräffte derer menschlichen Gemühter wuste ER in jedem zu beurtheilen / so wol wie solche an sich selbst waren / als wie weit sie der Republic dienten. Seinem hohen Geiste war nichts zu hoch und dessen Krafft von solchem Nachdruck / daß ER vieles zugleich gedencken / reden und verrichten konnte. Die Erkenntniß in denen Wissenschafften / die ER als ein gelehrter Fürst besaß / wäre allein fähig zu einer langen Beschreibung die schönste Gelegenheit zu geben: ja wie lange könnte man von der Gleichheit seines Gemühts im Glück und Unglück zu reden haben? O wie schwer ist es / glücklich seyn, und in denen Schrancken einer mäßigen Gelassenheit bleiben? Das Glück hinterläst gemeiniglich in denen menschlichen Seelen ein unnennbahres Vergnügen / welches ihre sichersten Plätze einnimmt / und die Vernunfft mit tausenderley lieblichen Vorstellungen erfüllet. Man fängt an / den Gipffel zu betrachten / worauff man erhoben ist / man schreibt sich eine Krafft zu / durch welcher man sich darauf erhalte / man krönet sich mit eigenen Händen und heiliget sich selbst ein Stück des Danck-Opffers / welches dem Himmel allein gehöret. Kehret sich aber das Glück / so fället auch der Muht der erschrockenen Seele / welche bey allem Unglück gemeiniglich durch ihre davon geschöpffte Meinungen zu boden geschlagen wird. Sie lehnet alle Schuld von sich ab / und indem sie sich durch ihre verschlossene Angst verzehret und auch einem Argo ihre stille Schmertzen verbirget / so vergisset sie offte auf dem Himmel zu sehen / der das Unglück gemachet hat. So gehts gemeiniglich bey denen Sterblichen: aber diese Nebel kommen nicht biß an die Gestirne des Himmels. Unser Hertzog wuste wol / daß die Spitzen der Berge und die Gipffel der Cedern zwar am ersten von der Sonnen beschienen / aber auch am ersten von Donner-Wettern umleget, und vom fallenden Nebel getroffen werden. Daher war ER wider Glück und Unglück gewaffnet. Beydes wurde bey Ihm zu einer Gelegenheit seine Großmuht zu zeigen / und seine Tugend war so starck / die Last von beyden zu tragen. Sein Gemüht blieb immer einerley / weil es der Herrschafft des Glückes entzogen war / dessen Unbeständigkeit keine Gewalt über selbiges hatte. ER hörte unter die Götter / drum durffte ER in solcher Höhe keinen Schwindel befürchten / noch sein geheiligtes Haupt mit Lorbeer-Reisern wider die Blitze verwahren / und seine Tugend behielt mit der Perle allenthalben ihren Himmlischen Glantz. Man mochte IHN also bey allerley Gelegenheit und in allen seinen Verrichtungen ansehen / so war ER allemal groß / allenthalben ein HERR / der so wol über sich selbst / als über andre / so wol über Land und Leute / als Glück und Unglück zu herrschen wuste. Wenn diß nicht in gantz Europa bekannt <TEI> <text> <body> <p><pb facs="#f0007" n="7"/> die von ihnen gegebenen Anschläge und wie ER vergnügt war / daß ER dergleichen Persohnen in Ihnen gefunden / welche seinen gemachten Schluß durch ihre Klugheit offters zuvor errahten konten / so schätzten sie sich nicht wenig glücklich / daß sie einen Herren hatten / der die Redlichkeit und das wahre Wesen ihrer ertheilten Rahtschläge so tieff einzusehen wuste. Daher kam in unsrem Lande die Erhaltung so heilsahmer Gesetze / so trefflicher Ordnungen in der Kirche und Policey, und es war kein Wunder / daß unsre Ruhe so fest stunde / da sie auf so starcken Pfeilern gesetzet war.</p> <p>Der durchdringende Verstand unsres Landes-Vaters erkennete schon von weiten / wenn uns ein Unglückdrohete und manchmahl war die Gefahr anderweit kaum beschloßen / so war ihr bey seinem Hertzogthum schon ein Riegel geschoben. Denn ER sahe so wol in die vergangenen / als zukünfftigen Zeiten / ER drang sowol in die verstellten Geschäffte vieler Höffe / als in die verborgene Winckel vieler Hertzen, und die Kräffte derer menschlichen Gemühter wuste ER in jedem zu beurtheilen / so wol wie solche an sich selbst waren / als wie weit sie der Republic dienten. Seinem hohen Geiste war nichts zu hoch und dessen Krafft von solchem Nachdruck / daß ER vieles zugleich gedencken / reden und verrichten konnte. Die Erkenntniß in denen Wissenschafften / die ER als ein gelehrter Fürst besaß / wäre allein fähig zu einer langen Beschreibung die schönste Gelegenheit zu geben: ja wie lange könnte man von der Gleichheit seines Gemühts im Glück und Unglück zu reden haben?</p> <p>O wie schwer ist es / glücklich seyn, und in denen Schrancken einer mäßigen Gelassenheit bleiben? Das Glück hinterläst gemeiniglich in denen menschlichen Seelen ein unnennbahres Vergnügen / welches ihre sichersten Plätze einnimmt / und die Vernunfft mit tausenderley lieblichen Vorstellungen erfüllet. Man fängt an / den Gipffel zu betrachten / worauff man erhoben ist / man schreibt sich eine Krafft zu / durch welcher man sich darauf erhalte / man krönet sich mit eigenen Händen und heiliget sich selbst ein Stück des Danck-Opffers / welches dem Himmel allein gehöret. Kehret sich aber das Glück / so fället auch der Muht der erschrockenen Seele / welche bey allem Unglück gemeiniglich durch ihre davon geschöpffte Meinungen zu boden geschlagen wird. Sie lehnet alle Schuld von sich ab / und indem sie sich durch ihre verschlossene Angst verzehret und auch einem Argo ihre stille Schmertzen verbirget / so vergisset sie offte auf dem Himmel zu sehen / der das Unglück gemachet hat. So gehts gemeiniglich bey denen Sterblichen: aber diese Nebel kommen nicht biß an die Gestirne des Himmels. Unser Hertzog wuste wol / daß die Spitzen der Berge und die Gipffel der Cedern zwar am ersten von der Sonnen beschienen / aber auch am ersten von Donner-Wettern umleget, und vom fallenden Nebel getroffen werden. Daher war ER wider Glück und Unglück gewaffnet. Beydes wurde bey Ihm zu einer Gelegenheit seine Großmuht zu zeigen / und seine Tugend war so starck / die Last von beyden zu tragen. Sein Gemüht blieb immer einerley / weil es der Herrschafft des Glückes entzogen war / dessen Unbeständigkeit keine Gewalt über selbiges hatte. ER hörte unter die Götter / drum durffte ER in solcher Höhe keinen Schwindel befürchten / noch sein geheiligtes Haupt mit Lorbeer-Reisern wider die Blitze verwahren / und seine Tugend behielt mit der Perle allenthalben ihren Himmlischen Glantz.</p> <p>Man mochte IHN also bey allerley Gelegenheit und in allen seinen Verrichtungen ansehen / so war ER allemal groß / allenthalben ein HERR / der so wol über sich selbst / als über andre / so wol über Land und Leute / als Glück und Unglück zu herrschen wuste. Wenn diß nicht in gantz Europa bekannt </p> </body> </text> </TEI> [7/0007]
die von ihnen gegebenen Anschläge und wie ER vergnügt war / daß ER dergleichen Persohnen in Ihnen gefunden / welche seinen gemachten Schluß durch ihre Klugheit offters zuvor errahten konten / so schätzten sie sich nicht wenig glücklich / daß sie einen Herren hatten / der die Redlichkeit und das wahre Wesen ihrer ertheilten Rahtschläge so tieff einzusehen wuste. Daher kam in unsrem Lande die Erhaltung so heilsahmer Gesetze / so trefflicher Ordnungen in der Kirche und Policey, und es war kein Wunder / daß unsre Ruhe so fest stunde / da sie auf so starcken Pfeilern gesetzet war.
Der durchdringende Verstand unsres Landes-Vaters erkennete schon von weiten / wenn uns ein Unglückdrohete und manchmahl war die Gefahr anderweit kaum beschloßen / so war ihr bey seinem Hertzogthum schon ein Riegel geschoben. Denn ER sahe so wol in die vergangenen / als zukünfftigen Zeiten / ER drang sowol in die verstellten Geschäffte vieler Höffe / als in die verborgene Winckel vieler Hertzen, und die Kräffte derer menschlichen Gemühter wuste ER in jedem zu beurtheilen / so wol wie solche an sich selbst waren / als wie weit sie der Republic dienten. Seinem hohen Geiste war nichts zu hoch und dessen Krafft von solchem Nachdruck / daß ER vieles zugleich gedencken / reden und verrichten konnte. Die Erkenntniß in denen Wissenschafften / die ER als ein gelehrter Fürst besaß / wäre allein fähig zu einer langen Beschreibung die schönste Gelegenheit zu geben: ja wie lange könnte man von der Gleichheit seines Gemühts im Glück und Unglück zu reden haben?
O wie schwer ist es / glücklich seyn, und in denen Schrancken einer mäßigen Gelassenheit bleiben? Das Glück hinterläst gemeiniglich in denen menschlichen Seelen ein unnennbahres Vergnügen / welches ihre sichersten Plätze einnimmt / und die Vernunfft mit tausenderley lieblichen Vorstellungen erfüllet. Man fängt an / den Gipffel zu betrachten / worauff man erhoben ist / man schreibt sich eine Krafft zu / durch welcher man sich darauf erhalte / man krönet sich mit eigenen Händen und heiliget sich selbst ein Stück des Danck-Opffers / welches dem Himmel allein gehöret. Kehret sich aber das Glück / so fället auch der Muht der erschrockenen Seele / welche bey allem Unglück gemeiniglich durch ihre davon geschöpffte Meinungen zu boden geschlagen wird. Sie lehnet alle Schuld von sich ab / und indem sie sich durch ihre verschlossene Angst verzehret und auch einem Argo ihre stille Schmertzen verbirget / so vergisset sie offte auf dem Himmel zu sehen / der das Unglück gemachet hat. So gehts gemeiniglich bey denen Sterblichen: aber diese Nebel kommen nicht biß an die Gestirne des Himmels. Unser Hertzog wuste wol / daß die Spitzen der Berge und die Gipffel der Cedern zwar am ersten von der Sonnen beschienen / aber auch am ersten von Donner-Wettern umleget, und vom fallenden Nebel getroffen werden. Daher war ER wider Glück und Unglück gewaffnet. Beydes wurde bey Ihm zu einer Gelegenheit seine Großmuht zu zeigen / und seine Tugend war so starck / die Last von beyden zu tragen. Sein Gemüht blieb immer einerley / weil es der Herrschafft des Glückes entzogen war / dessen Unbeständigkeit keine Gewalt über selbiges hatte. ER hörte unter die Götter / drum durffte ER in solcher Höhe keinen Schwindel befürchten / noch sein geheiligtes Haupt mit Lorbeer-Reisern wider die Blitze verwahren / und seine Tugend behielt mit der Perle allenthalben ihren Himmlischen Glantz.
Man mochte IHN also bey allerley Gelegenheit und in allen seinen Verrichtungen ansehen / so war ER allemal groß / allenthalben ein HERR / der so wol über sich selbst / als über andre / so wol über Land und Leute / als Glück und Unglück zu herrschen wuste. Wenn diß nicht in gantz Europa bekannt
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