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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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V. 10. Vorboten der europäischen Revolution.
Coburg, um seinem Neffen die Hand ihrer Tochter förmlich anzubieten.
Trat der junge Coburger nunmehr rasch entschlossen als Freiwerber auf,
so konnte ihm der Sieg nicht fehlen. Palmerston aber hegte noch von
den orientalischen Händeln her einen unversöhnlichen Haß gegen Ludwig
Philipp und Guizot. Auf das Haus Coburg gab er nichts; der Prinz-
gemahl war ihm eher widerwärtig, weil dessen höfischer Einfluß doch zu-
weilen die Allmacht des Cabinets zu beeinträchtigen drohte, und so schien
ihm auch der coburgische Heirathscandidat als naher Verwandter Ludwig
Philipp's hochverdächtig. Er wollte Frankreich bekämpfen, um jeden Preis,
und, gewohnt wie er war, nur mit dem nächsten Augenblicke zu rechnen,
sprach er sich entschieden für den Herzog Heinrich von Sevilla aus, weil
dieser zur Zeit von der englisch-progressistischen Partei unterstützt wurde.
Dergestalt ward Englands Diplomatie gelähmt, das königliche Haus und
das Auswärtige Amt verfolgten verschiedene Ziele; und alsbald zeigte sich,
wie wenig die britische Krone für sich allein noch vermochte. Gegen Pal-
merston und Ludwig Philipp zugleich wagten die Coburger nicht vorzugehen;
nach langen Familienberathungen wurde Herzog Ernst bevollmächtigt, der
Königin Mutter zu erwidern, daß die coburgische Heirath Angesichts der
französischen Feindschaft nicht rathsam scheine. Also war Prinz Leopold
beseitigt, der doch vielleicht vermocht hätte, ein äußerlich anständiges Haus-
wesen am Madrider Hofe zu begründen und das tief gesunkene Ansehen
des spanischen Königthums etwas zu heben.

Zum ersten male seit die Coburger die Politik der gesegneten Hy-
menäen trieben, mußten sie einen fein eingefädelten Hochzeitsplan auf-
geben; entscheidend war, daß der altbewährte Ehestifter des Hauses, König
Leopold, im Wettstreite mit Frankreich seine untrüglichen Vermittlungs-
künste nicht frei entfalten durfte. Aber auch Palmerston erlitt fast im
selben Augenblick eine Niederlage. Mit brutaler Rücksichtslosigkeit hatte
er der jungen Isabella einen Gatten seiner Wahl aufzuzwingen gedacht;
doch beide Königinnen erklärten wie aus einem Munde, von dem Rebellen
Heinrich von Sevilla wollten sie nichts hören. Mithin blieb nur noch
der lächerlichste der drei Freier übrig, Ludwig Philipp's Candidat, Franz
von Cadix; und nun enthüllte sich erst das allerschmutzigste Geheimniß
dieser schmutzigen Händel. Der Jämmerling Franz, wie Isabella ihn
nannte, konnte niemals auf Nachkommenschaft hoffen, schon der schrille
Klang seiner Fistelstimme war der jungen Königin unerträglich. Eben-
deßhalb hatte ihn Ludwig Philipp auserkoren. Isabella's Ehe sollte
kinderlos bleiben, damit nachher ihre Schwester Luise und die Nachkommen
Montpensier's die Krone erhielten. Dies üppige, von Sinnenlust glühende,
blutjunge Weib, die Tochter einer Marie Christine, an einen Mann, der
kein Mann war, anzuschmieden -- zu einer solchen Teufelei hatten sich
der ehrbare Bürgerkönig und sein tugendhafter Minister Guizot entschlossen.

Sie siegten. Im October 1846 wurde Isabella dem Infanten Franz

V. 10. Vorboten der europäiſchen Revolution.
Coburg, um ſeinem Neffen die Hand ihrer Tochter förmlich anzubieten.
Trat der junge Coburger nunmehr raſch entſchloſſen als Freiwerber auf,
ſo konnte ihm der Sieg nicht fehlen. Palmerſton aber hegte noch von
den orientaliſchen Händeln her einen unverſöhnlichen Haß gegen Ludwig
Philipp und Guizot. Auf das Haus Coburg gab er nichts; der Prinz-
gemahl war ihm eher widerwärtig, weil deſſen höfiſcher Einfluß doch zu-
weilen die Allmacht des Cabinets zu beeinträchtigen drohte, und ſo ſchien
ihm auch der coburgiſche Heirathscandidat als naher Verwandter Ludwig
Philipp’s hochverdächtig. Er wollte Frankreich bekämpfen, um jeden Preis,
und, gewohnt wie er war, nur mit dem nächſten Augenblicke zu rechnen,
ſprach er ſich entſchieden für den Herzog Heinrich von Sevilla aus, weil
dieſer zur Zeit von der engliſch-progreſſiſtiſchen Partei unterſtützt wurde.
Dergeſtalt ward Englands Diplomatie gelähmt, das königliche Haus und
das Auswärtige Amt verfolgten verſchiedene Ziele; und alsbald zeigte ſich,
wie wenig die britiſche Krone für ſich allein noch vermochte. Gegen Pal-
merſton und Ludwig Philipp zugleich wagten die Coburger nicht vorzugehen;
nach langen Familienberathungen wurde Herzog Ernſt bevollmächtigt, der
Königin Mutter zu erwidern, daß die coburgiſche Heirath Angeſichts der
franzöſiſchen Feindſchaft nicht rathſam ſcheine. Alſo war Prinz Leopold
beſeitigt, der doch vielleicht vermocht hätte, ein äußerlich anſtändiges Haus-
weſen am Madrider Hofe zu begründen und das tief geſunkene Anſehen
des ſpaniſchen Königthums etwas zu heben.

Zum erſten male ſeit die Coburger die Politik der geſegneten Hy-
menäen trieben, mußten ſie einen fein eingefädelten Hochzeitsplan auf-
geben; entſcheidend war, daß der altbewährte Eheſtifter des Hauſes, König
Leopold, im Wettſtreite mit Frankreich ſeine untrüglichen Vermittlungs-
künſte nicht frei entfalten durfte. Aber auch Palmerſton erlitt faſt im
ſelben Augenblick eine Niederlage. Mit brutaler Rückſichtsloſigkeit hatte
er der jungen Iſabella einen Gatten ſeiner Wahl aufzuzwingen gedacht;
doch beide Königinnen erklärten wie aus einem Munde, von dem Rebellen
Heinrich von Sevilla wollten ſie nichts hören. Mithin blieb nur noch
der lächerlichſte der drei Freier übrig, Ludwig Philipp’s Candidat, Franz
von Cadix; und nun enthüllte ſich erſt das allerſchmutzigſte Geheimniß
dieſer ſchmutzigen Händel. Der Jämmerling Franz, wie Iſabella ihn
nannte, konnte niemals auf Nachkommenſchaft hoffen, ſchon der ſchrille
Klang ſeiner Fiſtelſtimme war der jungen Königin unerträglich. Eben-
deßhalb hatte ihn Ludwig Philipp auserkoren. Iſabella’s Ehe ſollte
kinderlos bleiben, damit nachher ihre Schweſter Luiſe und die Nachkommen
Montpenſier’s die Krone erhielten. Dies üppige, von Sinnenluſt glühende,
blutjunge Weib, die Tochter einer Marie Chriſtine, an einen Mann, der
kein Mann war, anzuſchmieden — zu einer ſolchen Teufelei hatten ſich
der ehrbare Bürgerkönig und ſein tugendhafter Miniſter Guizot entſchloſſen.

Sie ſiegten. Im October 1846 wurde Iſabella dem Infanten Franz

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[706/0720] V. 10. Vorboten der europäiſchen Revolution. Coburg, um ſeinem Neffen die Hand ihrer Tochter förmlich anzubieten. Trat der junge Coburger nunmehr raſch entſchloſſen als Freiwerber auf, ſo konnte ihm der Sieg nicht fehlen. Palmerſton aber hegte noch von den orientaliſchen Händeln her einen unverſöhnlichen Haß gegen Ludwig Philipp und Guizot. Auf das Haus Coburg gab er nichts; der Prinz- gemahl war ihm eher widerwärtig, weil deſſen höfiſcher Einfluß doch zu- weilen die Allmacht des Cabinets zu beeinträchtigen drohte, und ſo ſchien ihm auch der coburgiſche Heirathscandidat als naher Verwandter Ludwig Philipp’s hochverdächtig. Er wollte Frankreich bekämpfen, um jeden Preis, und, gewohnt wie er war, nur mit dem nächſten Augenblicke zu rechnen, ſprach er ſich entſchieden für den Herzog Heinrich von Sevilla aus, weil dieſer zur Zeit von der engliſch-progreſſiſtiſchen Partei unterſtützt wurde. Dergeſtalt ward Englands Diplomatie gelähmt, das königliche Haus und das Auswärtige Amt verfolgten verſchiedene Ziele; und alsbald zeigte ſich, wie wenig die britiſche Krone für ſich allein noch vermochte. Gegen Pal- merſton und Ludwig Philipp zugleich wagten die Coburger nicht vorzugehen; nach langen Familienberathungen wurde Herzog Ernſt bevollmächtigt, der Königin Mutter zu erwidern, daß die coburgiſche Heirath Angeſichts der franzöſiſchen Feindſchaft nicht rathſam ſcheine. Alſo war Prinz Leopold beſeitigt, der doch vielleicht vermocht hätte, ein äußerlich anſtändiges Haus- weſen am Madrider Hofe zu begründen und das tief geſunkene Anſehen des ſpaniſchen Königthums etwas zu heben. Zum erſten male ſeit die Coburger die Politik der geſegneten Hy- menäen trieben, mußten ſie einen fein eingefädelten Hochzeitsplan auf- geben; entſcheidend war, daß der altbewährte Eheſtifter des Hauſes, König Leopold, im Wettſtreite mit Frankreich ſeine untrüglichen Vermittlungs- künſte nicht frei entfalten durfte. Aber auch Palmerſton erlitt faſt im ſelben Augenblick eine Niederlage. Mit brutaler Rückſichtsloſigkeit hatte er der jungen Iſabella einen Gatten ſeiner Wahl aufzuzwingen gedacht; doch beide Königinnen erklärten wie aus einem Munde, von dem Rebellen Heinrich von Sevilla wollten ſie nichts hören. Mithin blieb nur noch der lächerlichſte der drei Freier übrig, Ludwig Philipp’s Candidat, Franz von Cadix; und nun enthüllte ſich erſt das allerſchmutzigſte Geheimniß dieſer ſchmutzigen Händel. Der Jämmerling Franz, wie Iſabella ihn nannte, konnte niemals auf Nachkommenſchaft hoffen, ſchon der ſchrille Klang ſeiner Fiſtelſtimme war der jungen Königin unerträglich. Eben- deßhalb hatte ihn Ludwig Philipp auserkoren. Iſabella’s Ehe ſollte kinderlos bleiben, damit nachher ihre Schweſter Luiſe und die Nachkommen Montpenſier’s die Krone erhielten. Dies üppige, von Sinnenluſt glühende, blutjunge Weib, die Tochter einer Marie Chriſtine, an einen Mann, der kein Mann war, anzuſchmieden — zu einer ſolchen Teufelei hatten ſich der ehrbare Bürgerkönig und ſein tugendhafter Miniſter Guizot entſchloſſen. Sie ſiegten. Im October 1846 wurde Iſabella dem Infanten Franz

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 706. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/720>, abgerufen am 22.11.2024.