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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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V. 3. Enttäuschung und Verwirrung.
ohne jeden Vorgang war. Als der König am 26. Juli 1844 im Portale des
Schlosses den Wagen bestieg um nach Schlesien zu reisen, wurden plötz-
lich aus nächster Nähe zwei Pistolenschüsse auf ihn abgefeuert. Die Schüsse
trafen, der König aber trug, wunderbar genug, nur eine kaum bemerk-
bare Verletzung davon, da die dichten Falten seines Mantels die Kraft
der Kugeln geschwächt hatten. Der Mörder war der Alt-Bürgermeister
von Storkow, Tschech, der Sohn eines geachteten Geistlichen, ein harter,
tugendstolzer, in grauenhafter Selbstgerechtigkeit erstarrter Mensch, der
fünfzig Jahre im sicheren Bewußtsein vollkommener Sündlosigkeit dahin
gelebt hatte, weil er ja immer nur seiner Ueberzeugung folgte. Durch
seine herrische Rechthaberei hatte er sich mit den Stadtverordneten und
dem Landrathe seines Städtchens in Händel verwickelt und schließlich ent-
rüstet seinen Abschied verlangt. Als er darauf um eine Anstellung im
Staatsdienste bat und ihm dies völlig grundlose Gesuch verdientermaßen ab-
geschlagen wurde, da wähnte er nicht nur sein eigenes Recht, sondern alle
Gerechtigkeit im Staate zerstört. Er brachte seine Bitte bis zum Thron-
folger, zur Königin, zum Könige. Auch hier abgewiesen, nahm er sich vor,
als ein Gerechter im Namen Gottes die Strafe zu vollziehen an dem
Monarchen. Ruhig, ohne alle Gewissensbedenken bereitete er die That
vor und ließ zuletzt noch bei einem der Daguerreotypisten, die jetzt über-
all in den deutschen Städten ihre Läden aufgeschlagen hatten, sein Bild
aufnehmen: in hochtheatralischer Stellung, die Hand erhoben um Kraft
von oben zu erflehen. Auch im Gefängniß bewahrte er unerschütterlich die
Kälte des verstockten Fanatikers bei vollkommener Klarheit des Verstandes.

Tschech hatte niemals einer Partei angehört. Seine That war ge-
wiß kein eigentlich politisches Verbrechen, aber ebenso gewiß aus dem Geiste
der Zeit heraus geboren. Aus ihr redete dieselbe freche, jede Obrigkeit,
jede gegebene Ordnung des Menschenlebens verachtende subjective Ueber-
hebung, die sich seit den Zeiten der Jacobiner und der Unbedingten in
allen Wandlungen des modernen Radicalismus bekundet hatte. Darum
sprach auch das öffentliche Gewissen nach der Unthat keineswegs sicher
und einmüthig. Zwar die große königstreue Mehrheit der Preußen zeigte
sich tief empört; doch in zahllosen Gesprächen, Anspielungen, kunstvoll ver-
hüllten Zeitungsartikeln ward auch eine widerliche Schadenfreude laut.
Die Revolution kündigte sich schon an, die Obrigkeit begann ihre Würde,
der Königsmord seine Schrecken zu verlieren. Ein in mannichfachen Les-
arten verbreitetes Berliner Lied "war wohl je ein Mensch so frech wie
der Bürgermeister Tschech?" zog das unheimliche Ereigniß in den Schmutz
der Gasse herab; seine hämischen Witze über das fromme Königspaar
klangen fast, als ob der Bänkelsänger bedauerte, daß "der verruchte Atten-
täter" nicht besser getroffen hätte. In den Brandschriften der Flüchtlinge
vollends ward dies Bedauern ganz offen ausgesprochen; Karl Heinzen
setzte auf die letzte Seite seines neuesten Pamphlets nur die eine groß

V. 3. Enttäuſchung und Verwirrung.
ohne jeden Vorgang war. Als der König am 26. Juli 1844 im Portale des
Schloſſes den Wagen beſtieg um nach Schleſien zu reiſen, wurden plötz-
lich aus nächſter Nähe zwei Piſtolenſchüſſe auf ihn abgefeuert. Die Schüſſe
trafen, der König aber trug, wunderbar genug, nur eine kaum bemerk-
bare Verletzung davon, da die dichten Falten ſeines Mantels die Kraft
der Kugeln geſchwächt hatten. Der Mörder war der Alt-Bürgermeiſter
von Storkow, Tſchech, der Sohn eines geachteten Geiſtlichen, ein harter,
tugendſtolzer, in grauenhafter Selbſtgerechtigkeit erſtarrter Menſch, der
fünfzig Jahre im ſicheren Bewußtſein vollkommener Sündloſigkeit dahin
gelebt hatte, weil er ja immer nur ſeiner Ueberzeugung folgte. Durch
ſeine herriſche Rechthaberei hatte er ſich mit den Stadtverordneten und
dem Landrathe ſeines Städtchens in Händel verwickelt und ſchließlich ent-
rüſtet ſeinen Abſchied verlangt. Als er darauf um eine Anſtellung im
Staatsdienſte bat und ihm dies völlig grundloſe Geſuch verdientermaßen ab-
geſchlagen wurde, da wähnte er nicht nur ſein eigenes Recht, ſondern alle
Gerechtigkeit im Staate zerſtört. Er brachte ſeine Bitte bis zum Thron-
folger, zur Königin, zum Könige. Auch hier abgewieſen, nahm er ſich vor,
als ein Gerechter im Namen Gottes die Strafe zu vollziehen an dem
Monarchen. Ruhig, ohne alle Gewiſſensbedenken bereitete er die That
vor und ließ zuletzt noch bei einem der Daguerreotypiſten, die jetzt über-
all in den deutſchen Städten ihre Läden aufgeſchlagen hatten, ſein Bild
aufnehmen: in hochtheatraliſcher Stellung, die Hand erhoben um Kraft
von oben zu erflehen. Auch im Gefängniß bewahrte er unerſchütterlich die
Kälte des verſtockten Fanatikers bei vollkommener Klarheit des Verſtandes.

Tſchech hatte niemals einer Partei angehört. Seine That war ge-
wiß kein eigentlich politiſches Verbrechen, aber ebenſo gewiß aus dem Geiſte
der Zeit heraus geboren. Aus ihr redete dieſelbe freche, jede Obrigkeit,
jede gegebene Ordnung des Menſchenlebens verachtende ſubjective Ueber-
hebung, die ſich ſeit den Zeiten der Jacobiner und der Unbedingten in
allen Wandlungen des modernen Radicalismus bekundet hatte. Darum
ſprach auch das öffentliche Gewiſſen nach der Unthat keineswegs ſicher
und einmüthig. Zwar die große königstreue Mehrheit der Preußen zeigte
ſich tief empört; doch in zahlloſen Geſprächen, Anſpielungen, kunſtvoll ver-
hüllten Zeitungsartikeln ward auch eine widerliche Schadenfreude laut.
Die Revolution kündigte ſich ſchon an, die Obrigkeit begann ihre Würde,
der Königsmord ſeine Schrecken zu verlieren. Ein in mannichfachen Les-
arten verbreitetes Berliner Lied „war wohl je ein Menſch ſo frech wie
der Bürgermeiſter Tſchech?“ zog das unheimliche Ereigniß in den Schmutz
der Gaſſe herab; ſeine hämiſchen Witze über das fromme Königspaar
klangen faſt, als ob der Bänkelſänger bedauerte, daß „der verruchte Atten-
täter“ nicht beſſer getroffen hätte. In den Brandſchriften der Flüchtlinge
vollends ward dies Bedauern ganz offen ausgeſprochen; Karl Heinzen
ſetzte auf die letzte Seite ſeines neueſten Pamphlets nur die eine groß

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[268/0282] V. 3. Enttäuſchung und Verwirrung. ohne jeden Vorgang war. Als der König am 26. Juli 1844 im Portale des Schloſſes den Wagen beſtieg um nach Schleſien zu reiſen, wurden plötz- lich aus nächſter Nähe zwei Piſtolenſchüſſe auf ihn abgefeuert. Die Schüſſe trafen, der König aber trug, wunderbar genug, nur eine kaum bemerk- bare Verletzung davon, da die dichten Falten ſeines Mantels die Kraft der Kugeln geſchwächt hatten. Der Mörder war der Alt-Bürgermeiſter von Storkow, Tſchech, der Sohn eines geachteten Geiſtlichen, ein harter, tugendſtolzer, in grauenhafter Selbſtgerechtigkeit erſtarrter Menſch, der fünfzig Jahre im ſicheren Bewußtſein vollkommener Sündloſigkeit dahin gelebt hatte, weil er ja immer nur ſeiner Ueberzeugung folgte. Durch ſeine herriſche Rechthaberei hatte er ſich mit den Stadtverordneten und dem Landrathe ſeines Städtchens in Händel verwickelt und ſchließlich ent- rüſtet ſeinen Abſchied verlangt. Als er darauf um eine Anſtellung im Staatsdienſte bat und ihm dies völlig grundloſe Geſuch verdientermaßen ab- geſchlagen wurde, da wähnte er nicht nur ſein eigenes Recht, ſondern alle Gerechtigkeit im Staate zerſtört. Er brachte ſeine Bitte bis zum Thron- folger, zur Königin, zum Könige. Auch hier abgewieſen, nahm er ſich vor, als ein Gerechter im Namen Gottes die Strafe zu vollziehen an dem Monarchen. Ruhig, ohne alle Gewiſſensbedenken bereitete er die That vor und ließ zuletzt noch bei einem der Daguerreotypiſten, die jetzt über- all in den deutſchen Städten ihre Läden aufgeſchlagen hatten, ſein Bild aufnehmen: in hochtheatraliſcher Stellung, die Hand erhoben um Kraft von oben zu erflehen. Auch im Gefängniß bewahrte er unerſchütterlich die Kälte des verſtockten Fanatikers bei vollkommener Klarheit des Verſtandes. Tſchech hatte niemals einer Partei angehört. Seine That war ge- wiß kein eigentlich politiſches Verbrechen, aber ebenſo gewiß aus dem Geiſte der Zeit heraus geboren. Aus ihr redete dieſelbe freche, jede Obrigkeit, jede gegebene Ordnung des Menſchenlebens verachtende ſubjective Ueber- hebung, die ſich ſeit den Zeiten der Jacobiner und der Unbedingten in allen Wandlungen des modernen Radicalismus bekundet hatte. Darum ſprach auch das öffentliche Gewiſſen nach der Unthat keineswegs ſicher und einmüthig. Zwar die große königstreue Mehrheit der Preußen zeigte ſich tief empört; doch in zahlloſen Geſprächen, Anſpielungen, kunſtvoll ver- hüllten Zeitungsartikeln ward auch eine widerliche Schadenfreude laut. Die Revolution kündigte ſich ſchon an, die Obrigkeit begann ihre Würde, der Königsmord ſeine Schrecken zu verlieren. Ein in mannichfachen Les- arten verbreitetes Berliner Lied „war wohl je ein Menſch ſo frech wie der Bürgermeiſter Tſchech?“ zog das unheimliche Ereigniß in den Schmutz der Gaſſe herab; ſeine hämiſchen Witze über das fromme Königspaar klangen faſt, als ob der Bänkelſänger bedauerte, daß „der verruchte Atten- täter“ nicht beſſer getroffen hätte. In den Brandſchriften der Flüchtlinge vollends ward dies Bedauern ganz offen ausgeſprochen; Karl Heinzen ſetzte auf die letzte Seite ſeines neueſten Pamphlets nur die eine groß

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 268. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/282>, abgerufen am 22.11.2024.