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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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IV. 8. Stille Jahre.
doch gar zu schlaff und nachsichtig verfuhr. Da Ingersleben's Nachfolger,
der kränkliche Oberpräsident Pestel sein Amt nicht ausfüllte, so wurde Ernst v.
Bodelschwingh (1834) an seine Stelle berufen, ein ausgezeichneter, noch
kaum vierzig Jahre alter Beamter von gemäßigt conservativen Grundsätzen,
der frühe schon die Aufmerksamkeit Stein's erregt hatte und durch seine
ungekünstelte Einfachheit, durch Ernst, Wohlwollen, Umsicht, hinreißende Be-
redsamkeit den Rheinländern bald so wohl gefiel, daß sie ihm sogar seine
westphälische Abstammung und seine strenge evangelische Gläubigkeit fast
verziehen.*) Auch an die Spitze der Regierungen wurden jüngere rüstige
Männer gestellt: nach Düsseldorf kam Graf Anton Stolberg, der Freund
des Kronprinzen, nach Aachen späterhin Cuny. Die Provinzialstände zeigten
sich trotzdem unwirsch, mißtrauisch gegen Alles, was aus dem Osten kam.
Auf dem Landtage von 1833 wurde zwar das Verlangen nach Reichsständen
"mit Entrüstung" abgewiesen, weil man bei Lebzeiten des alten Königs doch
keinen Erfolg erwartete; dem königlichen Commissär, dem Grafen Stolberg,
gelang es auch durch vertrauliches Zureden, einige geplante Anträge auf
Preßfreiheit, Oeffentlichkeit der Landtage, Einführung einer Nationalgarde
still zu beseitigen.**) Als er aber den Entwurf einer Landgemeindeordnung
vorlegte -- ein wohlgemeintes Gesetz, das die Herrschaft der napoleonischen
Maires endlich brechen, den rheinischen Dörfern die Selbstverwaltung
bringen sollte -- da stieß er auf unüberwindlichen Widerstand. Wir
wollen keine Trennung von Stadt und Land, hieß es allgemein, auch die
neufranzösischen Bürgermeistereien müssen bestehen bleiben.

Die Hauptbeschwerden der Provinz richteten sich gegen den angeb-
lichen Steuerdruck. Da fast kein Rheinländer sich herabließ, die alten
Provinzen kennen zu lernen, so entstanden allmählich abenteuerliche Vor-
stellungen über die Steuerfreiheit der Ritterhufen des Ostens, die in Wahr-
heit sehr wenig bedeutete. Jeder Rheinländer glaubte, die reichste und
leistungsfähigste Provinz sei zu Gunsten des Ostens überbürdet. Die Mei-
nung war ganz ebenso grundlos wie das Geschrei der radicalen Neuen-
burger über die preußischen Erpressungen. Aber sie bestand und sie er-
hielt neue Nahrung durch das Buch David Hansemann's "Preußen und
Frankreich" (1833). Welch ein Mißgeschick, daß gerade dieser treue preu-
ßische Patriot auf den Einfall kommen mußte, über unverstandene Ver-
hältnisse mit der Sicherheit des Halbkenners zu schreiben, und also seine
Landsleute in ihren gehässigen Vorurtheilen noch bestärkte. Hansemann
hatte mit großem Fleiße eine Menge statistischer Tabellen zusammen-
getragen; was ihm dann noch an Kenntnissen fehlte, ersetzte er durch
"Schätzungen" und verfuhr dabei mit einer Leichtfertigkeit, die sich der
kluge Kaufherr bei den Rechnungen seines eigenen Geschäfts sicherlich nie

*) Bericht des Gesammtministeriums an den König, 25. Juni, mit Separat-Votum
des Kronprinzen vom 3. Juli 1833.
**) Stolberg's Berichte an Lottum, 16. Nov., an den König, 2. Dec. 1833.

IV. 8. Stille Jahre.
doch gar zu ſchlaff und nachſichtig verfuhr. Da Ingersleben’s Nachfolger,
der kränkliche Oberpräſident Peſtel ſein Amt nicht ausfüllte, ſo wurde Ernſt v.
Bodelſchwingh (1834) an ſeine Stelle berufen, ein ausgezeichneter, noch
kaum vierzig Jahre alter Beamter von gemäßigt conſervativen Grundſätzen,
der frühe ſchon die Aufmerkſamkeit Stein’s erregt hatte und durch ſeine
ungekünſtelte Einfachheit, durch Ernſt, Wohlwollen, Umſicht, hinreißende Be-
redſamkeit den Rheinländern bald ſo wohl gefiel, daß ſie ihm ſogar ſeine
weſtphäliſche Abſtammung und ſeine ſtrenge evangeliſche Gläubigkeit faſt
verziehen.*) Auch an die Spitze der Regierungen wurden jüngere rüſtige
Männer geſtellt: nach Düſſeldorf kam Graf Anton Stolberg, der Freund
des Kronprinzen, nach Aachen ſpäterhin Cuny. Die Provinzialſtände zeigten
ſich trotzdem unwirſch, mißtrauiſch gegen Alles, was aus dem Oſten kam.
Auf dem Landtage von 1833 wurde zwar das Verlangen nach Reichsſtänden
„mit Entrüſtung“ abgewieſen, weil man bei Lebzeiten des alten Königs doch
keinen Erfolg erwartete; dem königlichen Commiſſär, dem Grafen Stolberg,
gelang es auch durch vertrauliches Zureden, einige geplante Anträge auf
Preßfreiheit, Oeffentlichkeit der Landtage, Einführung einer Nationalgarde
ſtill zu beſeitigen.**) Als er aber den Entwurf einer Landgemeindeordnung
vorlegte — ein wohlgemeintes Geſetz, das die Herrſchaft der napoleoniſchen
Maires endlich brechen, den rheiniſchen Dörfern die Selbſtverwaltung
bringen ſollte — da ſtieß er auf unüberwindlichen Widerſtand. Wir
wollen keine Trennung von Stadt und Land, hieß es allgemein, auch die
neufranzöſiſchen Bürgermeiſtereien müſſen beſtehen bleiben.

Die Hauptbeſchwerden der Provinz richteten ſich gegen den angeb-
lichen Steuerdruck. Da faſt kein Rheinländer ſich herabließ, die alten
Provinzen kennen zu lernen, ſo entſtanden allmählich abenteuerliche Vor-
ſtellungen über die Steuerfreiheit der Ritterhufen des Oſtens, die in Wahr-
heit ſehr wenig bedeutete. Jeder Rheinländer glaubte, die reichſte und
leiſtungsfähigſte Provinz ſei zu Gunſten des Oſtens überbürdet. Die Mei-
nung war ganz ebenſo grundlos wie das Geſchrei der radicalen Neuen-
burger über die preußiſchen Erpreſſungen. Aber ſie beſtand und ſie er-
hielt neue Nahrung durch das Buch David Hanſemann’s „Preußen und
Frankreich“ (1833). Welch ein Mißgeſchick, daß gerade dieſer treue preu-
ßiſche Patriot auf den Einfall kommen mußte, über unverſtandene Ver-
hältniſſe mit der Sicherheit des Halbkenners zu ſchreiben, und alſo ſeine
Landsleute in ihren gehäſſigen Vorurtheilen noch beſtärkte. Hanſemann
hatte mit großem Fleiße eine Menge ſtatiſtiſcher Tabellen zuſammen-
getragen; was ihm dann noch an Kenntniſſen fehlte, erſetzte er durch
„Schätzungen“ und verfuhr dabei mit einer Leichtfertigkeit, die ſich der
kluge Kaufherr bei den Rechnungen ſeines eigenen Geſchäfts ſicherlich nie

*) Bericht des Geſammtminiſteriums an den König, 25. Juni, mit Separat-Votum
des Kronprinzen vom 3. Juli 1833.
**) Stolberg’s Berichte an Lottum, 16. Nov., an den König, 2. Dec. 1833.
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[554/0568] IV. 8. Stille Jahre. doch gar zu ſchlaff und nachſichtig verfuhr. Da Ingersleben’s Nachfolger, der kränkliche Oberpräſident Peſtel ſein Amt nicht ausfüllte, ſo wurde Ernſt v. Bodelſchwingh (1834) an ſeine Stelle berufen, ein ausgezeichneter, noch kaum vierzig Jahre alter Beamter von gemäßigt conſervativen Grundſätzen, der frühe ſchon die Aufmerkſamkeit Stein’s erregt hatte und durch ſeine ungekünſtelte Einfachheit, durch Ernſt, Wohlwollen, Umſicht, hinreißende Be- redſamkeit den Rheinländern bald ſo wohl gefiel, daß ſie ihm ſogar ſeine weſtphäliſche Abſtammung und ſeine ſtrenge evangeliſche Gläubigkeit faſt verziehen. *) Auch an die Spitze der Regierungen wurden jüngere rüſtige Männer geſtellt: nach Düſſeldorf kam Graf Anton Stolberg, der Freund des Kronprinzen, nach Aachen ſpäterhin Cuny. Die Provinzialſtände zeigten ſich trotzdem unwirſch, mißtrauiſch gegen Alles, was aus dem Oſten kam. Auf dem Landtage von 1833 wurde zwar das Verlangen nach Reichsſtänden „mit Entrüſtung“ abgewieſen, weil man bei Lebzeiten des alten Königs doch keinen Erfolg erwartete; dem königlichen Commiſſär, dem Grafen Stolberg, gelang es auch durch vertrauliches Zureden, einige geplante Anträge auf Preßfreiheit, Oeffentlichkeit der Landtage, Einführung einer Nationalgarde ſtill zu beſeitigen. **) Als er aber den Entwurf einer Landgemeindeordnung vorlegte — ein wohlgemeintes Geſetz, das die Herrſchaft der napoleoniſchen Maires endlich brechen, den rheiniſchen Dörfern die Selbſtverwaltung bringen ſollte — da ſtieß er auf unüberwindlichen Widerſtand. Wir wollen keine Trennung von Stadt und Land, hieß es allgemein, auch die neufranzöſiſchen Bürgermeiſtereien müſſen beſtehen bleiben. Die Hauptbeſchwerden der Provinz richteten ſich gegen den angeb- lichen Steuerdruck. Da faſt kein Rheinländer ſich herabließ, die alten Provinzen kennen zu lernen, ſo entſtanden allmählich abenteuerliche Vor- ſtellungen über die Steuerfreiheit der Ritterhufen des Oſtens, die in Wahr- heit ſehr wenig bedeutete. Jeder Rheinländer glaubte, die reichſte und leiſtungsfähigſte Provinz ſei zu Gunſten des Oſtens überbürdet. Die Mei- nung war ganz ebenſo grundlos wie das Geſchrei der radicalen Neuen- burger über die preußiſchen Erpreſſungen. Aber ſie beſtand und ſie er- hielt neue Nahrung durch das Buch David Hanſemann’s „Preußen und Frankreich“ (1833). Welch ein Mißgeſchick, daß gerade dieſer treue preu- ßiſche Patriot auf den Einfall kommen mußte, über unverſtandene Ver- hältniſſe mit der Sicherheit des Halbkenners zu ſchreiben, und alſo ſeine Landsleute in ihren gehäſſigen Vorurtheilen noch beſtärkte. Hanſemann hatte mit großem Fleiße eine Menge ſtatiſtiſcher Tabellen zuſammen- getragen; was ihm dann noch an Kenntniſſen fehlte, erſetzte er durch „Schätzungen“ und verfuhr dabei mit einer Leichtfertigkeit, die ſich der kluge Kaufherr bei den Rechnungen ſeines eigenen Geſchäfts ſicherlich nie *) Bericht des Geſammtminiſteriums an den König, 25. Juni, mit Separat-Votum des Kronprinzen vom 3. Juli 1833. **) Stolberg’s Berichte an Lottum, 16. Nov., an den König, 2. Dec. 1833.

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 554. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/568>, abgerufen am 22.11.2024.