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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885.

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III. 7. Altständisches Stillleben in Norddeutschland.
Constitutionen sicherten dem Lande eine wohlgeordnete Rechtspflege; die
Musterwirthschaft der Kammergüter erlangte einen hohen Ruf; herrliche
Schlösser und kostbare Sammlungen erzählten von dem Geschmack und
dem Glanze des reichsten deutschen Hofes. Handel und Wandel gediehen
unter dem Schutze des Augsburger Religionsfriedens, zumal seit die alte
meißnische Betriebsamkeit an den gastlich aufgenommenen niederländischen
Flüchtlingen kunstfertige Helfer fand, und nicht mit Unrecht nannte das
dankbare Land den kalt rechnenden, bis zur Grausamkeit hartherzigen
Kurfürsten seinen Vater August. Es ward aber verhängnißvoll für die
politische Gesinnung von Fürst und Volk, daß gerade in diesem goldenen
Zeitalter der meißnischen Landesgeschichte die kurzsichtige deutsche Politik
der Albertiner die neu errungene Macht Kursachsens schon wieder zu unter-
graben begann. In einer schicksalsschweren Zeit, da der Protestantismus
noch die jugendliche Kraft des Eroberers besaß, da die Heldenkämpfe der
Niederländer und der Hugenotten, die geheimen Umtriebe der Jesuiten,
die gefährliche Vieldeutigkeit des Religionsfriedens und die anarchische
Verwirrung im Reiche den evangelischen Reichsständen die Pflicht aufer-
legten, sich in brüderlicher Eintracht zum Kriege wider die habsburgische
Weltmacht zusammenzuschaaren, vertrieb Kurfürst August die Krypto-Cal-
vinisten aus seinem Lande und sagte durch die starren Formeln seines
Concordienbuchs den willenskräftigsten Protestanten, den Reformirten die
Freundschaft auf.

Seit diesem "Siege Christi über Teufel und Vernunft" verfällt Kur-
sachsen der Glaubenseinheit des orthodoxen Lutherthums. Die sprich-
wörtliche Kurfrömmigkeit des Dresdner Hofes entfremdet sich gänzlich dem
ursprünglichen Geiste der Reformation, sie sieht in der evangelischen Lehre
nicht mehr eine befreiende Macht für die gesammte Christenheit, sondern
ein behagliches Besitzthum für einen bevorzugten Kreis von Gläubigen.
Taub für die Hilferufe des großen Oraniers und die Todesnoth der
Glaubensgenossen am Niederrhein, schließt sich der mächtigste evangelische
Reichsfürst dem Hause Oesterreich an und sucht durch schwächliche Zuge-
ständnisse an die rastlos vordringende römische Partei das Gleichgewicht
der Bekenntnisse im Reiche nothdürftig aufrecht zu halten, während der
Heidelberger Hof bereits alle aufstrebenden, streitbaren Kräfte des deutschen
Protestantismus um sich schaart. Die dynastische Eifersucht wider die
ehrgeizigen Kurpfälzer, der lutherische Haß gegen den Calvinismus und
nicht zuletzt der lang nachwirkende Fluch alter Schuld, die stille Furcht vor
den unversöhnten ernestinischen Vettern bestärken das albertinische Haus
in der Ruheseligkeit seiner conservativen Friedenspolitik. Nur einmal seit
Moritz's Tode wagte Kursachsen in die Bahnen einer großen protestan-
tischen Politik einzulenken: als Christian I. und sein unternehmender
Kanzler Crell, des alten Bruderzwistes vergessend, mit Kurpfalz und den
Hugenotten über die gemeinsame Vertheidigung des evangelischen Glaubens

III. 7. Altſtändiſches Stillleben in Norddeutſchland.
Conſtitutionen ſicherten dem Lande eine wohlgeordnete Rechtspflege; die
Muſterwirthſchaft der Kammergüter erlangte einen hohen Ruf; herrliche
Schlöſſer und koſtbare Sammlungen erzählten von dem Geſchmack und
dem Glanze des reichſten deutſchen Hofes. Handel und Wandel gediehen
unter dem Schutze des Augsburger Religionsfriedens, zumal ſeit die alte
meißniſche Betriebſamkeit an den gaſtlich aufgenommenen niederländiſchen
Flüchtlingen kunſtfertige Helfer fand, und nicht mit Unrecht nannte das
dankbare Land den kalt rechnenden, bis zur Grauſamkeit hartherzigen
Kurfürſten ſeinen Vater Auguſt. Es ward aber verhängnißvoll für die
politiſche Geſinnung von Fürſt und Volk, daß gerade in dieſem goldenen
Zeitalter der meißniſchen Landesgeſchichte die kurzſichtige deutſche Politik
der Albertiner die neu errungene Macht Kurſachſens ſchon wieder zu unter-
graben begann. In einer ſchickſalsſchweren Zeit, da der Proteſtantismus
noch die jugendliche Kraft des Eroberers beſaß, da die Heldenkämpfe der
Niederländer und der Hugenotten, die geheimen Umtriebe der Jeſuiten,
die gefährliche Vieldeutigkeit des Religionsfriedens und die anarchiſche
Verwirrung im Reiche den evangeliſchen Reichsſtänden die Pflicht aufer-
legten, ſich in brüderlicher Eintracht zum Kriege wider die habsburgiſche
Weltmacht zuſammenzuſchaaren, vertrieb Kurfürſt Auguſt die Krypto-Cal-
viniſten aus ſeinem Lande und ſagte durch die ſtarren Formeln ſeines
Concordienbuchs den willenskräftigſten Proteſtanten, den Reformirten die
Freundſchaft auf.

Seit dieſem „Siege Chriſti über Teufel und Vernunft“ verfällt Kur-
ſachſen der Glaubenseinheit des orthodoxen Lutherthums. Die ſprich-
wörtliche Kurfrömmigkeit des Dresdner Hofes entfremdet ſich gänzlich dem
urſprünglichen Geiſte der Reformation, ſie ſieht in der evangeliſchen Lehre
nicht mehr eine befreiende Macht für die geſammte Chriſtenheit, ſondern
ein behagliches Beſitzthum für einen bevorzugten Kreis von Gläubigen.
Taub für die Hilferufe des großen Oraniers und die Todesnoth der
Glaubensgenoſſen am Niederrhein, ſchließt ſich der mächtigſte evangeliſche
Reichsfürſt dem Hauſe Oeſterreich an und ſucht durch ſchwächliche Zuge-
ſtändniſſe an die raſtlos vordringende römiſche Partei das Gleichgewicht
der Bekenntniſſe im Reiche nothdürftig aufrecht zu halten, während der
Heidelberger Hof bereits alle aufſtrebenden, ſtreitbaren Kräfte des deutſchen
Proteſtantismus um ſich ſchaart. Die dynaſtiſche Eiferſucht wider die
ehrgeizigen Kurpfälzer, der lutheriſche Haß gegen den Calvinismus und
nicht zuletzt der lang nachwirkende Fluch alter Schuld, die ſtille Furcht vor
den unverſöhnten erneſtiniſchen Vettern beſtärken das albertiniſche Haus
in der Ruheſeligkeit ſeiner conſervativen Friedenspolitik. Nur einmal ſeit
Moritz’s Tode wagte Kurſachſen in die Bahnen einer großen proteſtan-
tiſchen Politik einzulenken: als Chriſtian I. und ſein unternehmender
Kanzler Crell, des alten Bruderzwiſtes vergeſſend, mit Kurpfalz und den
Hugenotten über die gemeinſame Vertheidigung des evangeliſchen Glaubens

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[490/0506] III. 7. Altſtändiſches Stillleben in Norddeutſchland. Conſtitutionen ſicherten dem Lande eine wohlgeordnete Rechtspflege; die Muſterwirthſchaft der Kammergüter erlangte einen hohen Ruf; herrliche Schlöſſer und koſtbare Sammlungen erzählten von dem Geſchmack und dem Glanze des reichſten deutſchen Hofes. Handel und Wandel gediehen unter dem Schutze des Augsburger Religionsfriedens, zumal ſeit die alte meißniſche Betriebſamkeit an den gaſtlich aufgenommenen niederländiſchen Flüchtlingen kunſtfertige Helfer fand, und nicht mit Unrecht nannte das dankbare Land den kalt rechnenden, bis zur Grauſamkeit hartherzigen Kurfürſten ſeinen Vater Auguſt. Es ward aber verhängnißvoll für die politiſche Geſinnung von Fürſt und Volk, daß gerade in dieſem goldenen Zeitalter der meißniſchen Landesgeſchichte die kurzſichtige deutſche Politik der Albertiner die neu errungene Macht Kurſachſens ſchon wieder zu unter- graben begann. In einer ſchickſalsſchweren Zeit, da der Proteſtantismus noch die jugendliche Kraft des Eroberers beſaß, da die Heldenkämpfe der Niederländer und der Hugenotten, die geheimen Umtriebe der Jeſuiten, die gefährliche Vieldeutigkeit des Religionsfriedens und die anarchiſche Verwirrung im Reiche den evangeliſchen Reichsſtänden die Pflicht aufer- legten, ſich in brüderlicher Eintracht zum Kriege wider die habsburgiſche Weltmacht zuſammenzuſchaaren, vertrieb Kurfürſt Auguſt die Krypto-Cal- viniſten aus ſeinem Lande und ſagte durch die ſtarren Formeln ſeines Concordienbuchs den willenskräftigſten Proteſtanten, den Reformirten die Freundſchaft auf. Seit dieſem „Siege Chriſti über Teufel und Vernunft“ verfällt Kur- ſachſen der Glaubenseinheit des orthodoxen Lutherthums. Die ſprich- wörtliche Kurfrömmigkeit des Dresdner Hofes entfremdet ſich gänzlich dem urſprünglichen Geiſte der Reformation, ſie ſieht in der evangeliſchen Lehre nicht mehr eine befreiende Macht für die geſammte Chriſtenheit, ſondern ein behagliches Beſitzthum für einen bevorzugten Kreis von Gläubigen. Taub für die Hilferufe des großen Oraniers und die Todesnoth der Glaubensgenoſſen am Niederrhein, ſchließt ſich der mächtigſte evangeliſche Reichsfürſt dem Hauſe Oeſterreich an und ſucht durch ſchwächliche Zuge- ſtändniſſe an die raſtlos vordringende römiſche Partei das Gleichgewicht der Bekenntniſſe im Reiche nothdürftig aufrecht zu halten, während der Heidelberger Hof bereits alle aufſtrebenden, ſtreitbaren Kräfte des deutſchen Proteſtantismus um ſich ſchaart. Die dynaſtiſche Eiferſucht wider die ehrgeizigen Kurpfälzer, der lutheriſche Haß gegen den Calvinismus und nicht zuletzt der lang nachwirkende Fluch alter Schuld, die ſtille Furcht vor den unverſöhnten erneſtiniſchen Vettern beſtärken das albertiniſche Haus in der Ruheſeligkeit ſeiner conſervativen Friedenspolitik. Nur einmal ſeit Moritz’s Tode wagte Kurſachſen in die Bahnen einer großen proteſtan- tiſchen Politik einzulenken: als Chriſtian I. und ſein unternehmender Kanzler Crell, des alten Bruderzwiſtes vergeſſend, mit Kurpfalz und den Hugenotten über die gemeinſame Vertheidigung des evangeliſchen Glaubens

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885, S. 490. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte03_1885/506>, abgerufen am 22.11.2024.