Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Karlsbader Beschlüsse vor dem Bundestage.
beabsichtigte Mehrheitsherrschaft im engeren Rathe des Bundestags that-
sächlich zu erzwingen. Die Hebel der Angst und der Einschüchterung, welche
in Karlsbad so gute Dienste gethan, mußten in Frankfurt nochmals ange-
setzt werden. Metternich wünschte jede Berathung am Bundestage zu ver-
hindern; eine kritische Beleuchtung konnten die Beschlüsse der Karlsbader
Verschwörung allerdings nicht ertragen. Seine kurzsichtige Schlauheit be-
merkte nicht, wie thöricht es war, die deutsche Centralgewalt also vor allem
Volke zu entwürdigen in demselben Augenblicke, da man ihr erweiterte
und der öffentlichen Meinung verhaßte Befugnisse übertragen wollte. Noch
am 1. Sept. theilte Metternich die Karlsbader Beschlüsse dem Präsidial-
gesandten mit, befahl ihm für schleunige Annahme derselben zu sorgen
und dann sogleich die Ferien eintreten zu lassen. Dieselbe Weisung erging
gleichzeitig an Graf Goltz, der nunmehr endlich durch Buol, Plessen und
Marschall in die Karlsbader Geheimnisse eingeweiht wurde.*) Andere der
Karlsbader Verschworenen hielten nicht einmal für nöthig ihre eigenen
Bundesgesandten aufzuklären. Der Karlsruher Hof sendete seinem Bun-
desgesandten erst am 13. Sept. den lakonischen Befehl: "da nach einge-
gangenen Nachrichten in einer der nächsten Sitzungen der k. k. Gesandte
über die Karlsbader Conferenzen einen Vortrag erstatten werde", so solle
der Badener "der k. k. Abstimmung sich ohne Weiteres anschließen" und
zu Mitgliedern der Central-Untersuchungscommission die sieben in Karls-
bad bezeichneten Staaten wählen.**)

Den von den Conferenzen ausgeschlossenen Regierungen wurde auch
jetzt noch jede genaue Nachricht vorenthalten. Bernstorff begnügte sich, den
preußischen Gesandtschaften an den kleinen Höfen eine kurze Uebersicht über
die Ergebnisse der Conferenzen zu schicken, die ganz ebenso summarisch
gehalten war wie unlängst die vorläufige Mittheilung an den dänischen
Hof.***) Unbesehen wie einst die Rheinbundsakte von den Getreuen Na-
poleons sollten die Karlsbader Beschlüsse von den Vasallen Oesterreichs
genehmigt werden. In schönem Wetteifer erklärten die Diplomaten der
neun Eingeweihten an allen kleinen Höfen, nur die Eintracht aller Re-
gierungen könne Deutschland aus seiner schweren Bedrängniß erretten;
und wo es noth that, da spielte der k. k. Gesandte noch seinen letzten
Trumpf aus und drohte mit dem Austritt Oesterreichs. Einzig der Darm-
städter Hof, dem man ja einen Platz in der Central-Untersuchungscom-
mission zugedacht hatte, ward einer gründlicheren Mittheilung gewürdigt.
Die Gesandten der beiden Großmächte, Handel und Otterstedt, begaben
sich zu dem Großherzoge, erzählten ihm das Wesentliche und beschworen
ihn "das Heil des gemeinsamen Vaterlands durch die unbedingte Ein-

*) Bernstorff an Goltz, 1. Sept.; Goltz's Bericht, 7. Sept. 1819.
**) Ministerialinstruktion an den badischen Bundesgesandten, 13. Sept. 1819.
***) Bernstorff, kurze Uebersicht über die Resultate der Karlsbader Verhandlungen
(ohne Datum, vermuthlich vom 9. Sept. 1819).

Die Karlsbader Beſchlüſſe vor dem Bundestage.
beabſichtigte Mehrheitsherrſchaft im engeren Rathe des Bundestags that-
ſächlich zu erzwingen. Die Hebel der Angſt und der Einſchüchterung, welche
in Karlsbad ſo gute Dienſte gethan, mußten in Frankfurt nochmals ange-
ſetzt werden. Metternich wünſchte jede Berathung am Bundestage zu ver-
hindern; eine kritiſche Beleuchtung konnten die Beſchlüſſe der Karlsbader
Verſchwörung allerdings nicht ertragen. Seine kurzſichtige Schlauheit be-
merkte nicht, wie thöricht es war, die deutſche Centralgewalt alſo vor allem
Volke zu entwürdigen in demſelben Augenblicke, da man ihr erweiterte
und der öffentlichen Meinung verhaßte Befugniſſe übertragen wollte. Noch
am 1. Sept. theilte Metternich die Karlsbader Beſchlüſſe dem Präſidial-
geſandten mit, befahl ihm für ſchleunige Annahme derſelben zu ſorgen
und dann ſogleich die Ferien eintreten zu laſſen. Dieſelbe Weiſung erging
gleichzeitig an Graf Goltz, der nunmehr endlich durch Buol, Pleſſen und
Marſchall in die Karlsbader Geheimniſſe eingeweiht wurde.*) Andere der
Karlsbader Verſchworenen hielten nicht einmal für nöthig ihre eigenen
Bundesgeſandten aufzuklären. Der Karlsruher Hof ſendete ſeinem Bun-
desgeſandten erſt am 13. Sept. den lakoniſchen Befehl: „da nach einge-
gangenen Nachrichten in einer der nächſten Sitzungen der k. k. Geſandte
über die Karlsbader Conferenzen einen Vortrag erſtatten werde“, ſo ſolle
der Badener „der k. k. Abſtimmung ſich ohne Weiteres anſchließen“ und
zu Mitgliedern der Central-Unterſuchungscommiſſion die ſieben in Karls-
bad bezeichneten Staaten wählen.**)

Den von den Conferenzen ausgeſchloſſenen Regierungen wurde auch
jetzt noch jede genaue Nachricht vorenthalten. Bernſtorff begnügte ſich, den
preußiſchen Geſandtſchaften an den kleinen Höfen eine kurze Ueberſicht über
die Ergebniſſe der Conferenzen zu ſchicken, die ganz ebenſo ſummariſch
gehalten war wie unlängſt die vorläufige Mittheilung an den däniſchen
Hof.***) Unbeſehen wie einſt die Rheinbundsakte von den Getreuen Na-
poleons ſollten die Karlsbader Beſchlüſſe von den Vaſallen Oeſterreichs
genehmigt werden. In ſchönem Wetteifer erklärten die Diplomaten der
neun Eingeweihten an allen kleinen Höfen, nur die Eintracht aller Re-
gierungen könne Deutſchland aus ſeiner ſchweren Bedrängniß erretten;
und wo es noth that, da ſpielte der k. k. Geſandte noch ſeinen letzten
Trumpf aus und drohte mit dem Austritt Oeſterreichs. Einzig der Darm-
ſtädter Hof, dem man ja einen Platz in der Central-Unterſuchungscom-
miſſion zugedacht hatte, ward einer gründlicheren Mittheilung gewürdigt.
Die Geſandten der beiden Großmächte, Handel und Otterſtedt, begaben
ſich zu dem Großherzoge, erzählten ihm das Weſentliche und beſchworen
ihn „das Heil des gemeinſamen Vaterlands durch die unbedingte Ein-

*) Bernſtorff an Goltz, 1. Sept.; Goltz’s Bericht, 7. Sept. 1819.
**) Miniſterialinſtruktion an den badiſchen Bundesgeſandten, 13. Sept. 1819.
***) Bernſtorff, kurze Ueberſicht über die Reſultate der Karlsbader Verhandlungen
(ohne Datum, vermuthlich vom 9. Sept. 1819).
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0583" n="569"/><fw place="top" type="header">Die Karlsbader Be&#x017F;chlü&#x017F;&#x017F;e vor dem Bundestage.</fw><lb/>
beab&#x017F;ichtigte Mehrheitsherr&#x017F;chaft im engeren Rathe des Bundestags that-<lb/>
&#x017F;ächlich zu erzwingen. Die Hebel der Ang&#x017F;t und der Ein&#x017F;chüchterung, welche<lb/>
in Karlsbad &#x017F;o gute Dien&#x017F;te gethan, mußten in Frankfurt nochmals ange-<lb/>
&#x017F;etzt werden. Metternich wün&#x017F;chte jede Berathung am Bundestage zu ver-<lb/>
hindern; eine kriti&#x017F;che Beleuchtung konnten die Be&#x017F;chlü&#x017F;&#x017F;e der Karlsbader<lb/>
Ver&#x017F;chwörung allerdings nicht ertragen. Seine kurz&#x017F;ichtige Schlauheit be-<lb/>
merkte nicht, wie thöricht es war, die deut&#x017F;che Centralgewalt al&#x017F;o vor allem<lb/>
Volke zu entwürdigen in dem&#x017F;elben Augenblicke, da man ihr erweiterte<lb/>
und der öffentlichen Meinung verhaßte Befugni&#x017F;&#x017F;e übertragen wollte. Noch<lb/>
am 1. Sept. theilte Metternich die Karlsbader Be&#x017F;chlü&#x017F;&#x017F;e dem Prä&#x017F;idial-<lb/>
ge&#x017F;andten mit, befahl ihm für &#x017F;chleunige Annahme der&#x017F;elben zu &#x017F;orgen<lb/>
und dann &#x017F;ogleich die Ferien eintreten zu la&#x017F;&#x017F;en. Die&#x017F;elbe Wei&#x017F;ung erging<lb/>
gleichzeitig an Graf Goltz, der nunmehr endlich durch Buol, Ple&#x017F;&#x017F;en und<lb/>
Mar&#x017F;chall in die Karlsbader Geheimni&#x017F;&#x017F;e eingeweiht wurde.<note place="foot" n="*)">Bern&#x017F;torff an Goltz, 1. Sept.; Goltz&#x2019;s Bericht, 7. Sept. 1819.</note> Andere der<lb/>
Karlsbader Ver&#x017F;chworenen hielten nicht einmal für nöthig ihre eigenen<lb/>
Bundesge&#x017F;andten aufzuklären. Der Karlsruher Hof &#x017F;endete &#x017F;einem Bun-<lb/>
desge&#x017F;andten er&#x017F;t am 13. Sept. den lakoni&#x017F;chen Befehl: &#x201E;da nach einge-<lb/>
gangenen Nachrichten in einer der näch&#x017F;ten Sitzungen der k. k. Ge&#x017F;andte<lb/>
über die Karlsbader Conferenzen einen Vortrag er&#x017F;tatten werde&#x201C;, &#x017F;o &#x017F;olle<lb/>
der Badener &#x201E;der k. k. Ab&#x017F;timmung &#x017F;ich ohne Weiteres an&#x017F;chließen&#x201C; und<lb/>
zu Mitgliedern der Central-Unter&#x017F;uchungscommi&#x017F;&#x017F;ion die &#x017F;ieben in Karls-<lb/>
bad bezeichneten Staaten wählen.<note place="foot" n="**)">Mini&#x017F;terialin&#x017F;truktion an den badi&#x017F;chen Bundesge&#x017F;andten, 13. Sept. 1819.</note></p><lb/>
          <p>Den von den Conferenzen ausge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;enen Regierungen wurde auch<lb/>
jetzt noch jede genaue Nachricht vorenthalten. Bern&#x017F;torff begnügte &#x017F;ich, den<lb/>
preußi&#x017F;chen Ge&#x017F;andt&#x017F;chaften an den kleinen Höfen eine kurze Ueber&#x017F;icht über<lb/>
die Ergebni&#x017F;&#x017F;e der Conferenzen zu &#x017F;chicken, die ganz eben&#x017F;o &#x017F;ummari&#x017F;ch<lb/>
gehalten war wie unläng&#x017F;t die vorläufige Mittheilung an den däni&#x017F;chen<lb/>
Hof.<note place="foot" n="***)">Bern&#x017F;torff, kurze Ueber&#x017F;icht über die Re&#x017F;ultate der Karlsbader Verhandlungen<lb/>
(ohne Datum, vermuthlich vom 9. Sept. 1819).</note> Unbe&#x017F;ehen wie ein&#x017F;t die Rheinbundsakte von den Getreuen Na-<lb/>
poleons &#x017F;ollten die Karlsbader Be&#x017F;chlü&#x017F;&#x017F;e von den Va&#x017F;allen Oe&#x017F;terreichs<lb/>
genehmigt werden. In &#x017F;chönem Wetteifer erklärten die Diplomaten der<lb/>
neun Eingeweihten an allen kleinen Höfen, nur die Eintracht aller Re-<lb/>
gierungen könne Deut&#x017F;chland aus &#x017F;einer &#x017F;chweren Bedrängniß erretten;<lb/>
und wo es noth that, da &#x017F;pielte der k. k. Ge&#x017F;andte noch &#x017F;einen letzten<lb/>
Trumpf aus und drohte mit dem Austritt Oe&#x017F;terreichs. Einzig der Darm-<lb/>
&#x017F;tädter Hof, dem man ja einen Platz in der Central-Unter&#x017F;uchungscom-<lb/>
mi&#x017F;&#x017F;ion zugedacht hatte, ward einer gründlicheren Mittheilung gewürdigt.<lb/>
Die Ge&#x017F;andten der beiden Großmächte, Handel und Otter&#x017F;tedt, begaben<lb/>
&#x017F;ich zu dem Großherzoge, erzählten ihm das We&#x017F;entliche und be&#x017F;chworen<lb/>
ihn &#x201E;das Heil des gemein&#x017F;amen Vaterlands durch die unbedingte Ein-<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[569/0583] Die Karlsbader Beſchlüſſe vor dem Bundestage. beabſichtigte Mehrheitsherrſchaft im engeren Rathe des Bundestags that- ſächlich zu erzwingen. Die Hebel der Angſt und der Einſchüchterung, welche in Karlsbad ſo gute Dienſte gethan, mußten in Frankfurt nochmals ange- ſetzt werden. Metternich wünſchte jede Berathung am Bundestage zu ver- hindern; eine kritiſche Beleuchtung konnten die Beſchlüſſe der Karlsbader Verſchwörung allerdings nicht ertragen. Seine kurzſichtige Schlauheit be- merkte nicht, wie thöricht es war, die deutſche Centralgewalt alſo vor allem Volke zu entwürdigen in demſelben Augenblicke, da man ihr erweiterte und der öffentlichen Meinung verhaßte Befugniſſe übertragen wollte. Noch am 1. Sept. theilte Metternich die Karlsbader Beſchlüſſe dem Präſidial- geſandten mit, befahl ihm für ſchleunige Annahme derſelben zu ſorgen und dann ſogleich die Ferien eintreten zu laſſen. Dieſelbe Weiſung erging gleichzeitig an Graf Goltz, der nunmehr endlich durch Buol, Pleſſen und Marſchall in die Karlsbader Geheimniſſe eingeweiht wurde. *) Andere der Karlsbader Verſchworenen hielten nicht einmal für nöthig ihre eigenen Bundesgeſandten aufzuklären. Der Karlsruher Hof ſendete ſeinem Bun- desgeſandten erſt am 13. Sept. den lakoniſchen Befehl: „da nach einge- gangenen Nachrichten in einer der nächſten Sitzungen der k. k. Geſandte über die Karlsbader Conferenzen einen Vortrag erſtatten werde“, ſo ſolle der Badener „der k. k. Abſtimmung ſich ohne Weiteres anſchließen“ und zu Mitgliedern der Central-Unterſuchungscommiſſion die ſieben in Karls- bad bezeichneten Staaten wählen. **) Den von den Conferenzen ausgeſchloſſenen Regierungen wurde auch jetzt noch jede genaue Nachricht vorenthalten. Bernſtorff begnügte ſich, den preußiſchen Geſandtſchaften an den kleinen Höfen eine kurze Ueberſicht über die Ergebniſſe der Conferenzen zu ſchicken, die ganz ebenſo ſummariſch gehalten war wie unlängſt die vorläufige Mittheilung an den däniſchen Hof. ***) Unbeſehen wie einſt die Rheinbundsakte von den Getreuen Na- poleons ſollten die Karlsbader Beſchlüſſe von den Vaſallen Oeſterreichs genehmigt werden. In ſchönem Wetteifer erklärten die Diplomaten der neun Eingeweihten an allen kleinen Höfen, nur die Eintracht aller Re- gierungen könne Deutſchland aus ſeiner ſchweren Bedrängniß erretten; und wo es noth that, da ſpielte der k. k. Geſandte noch ſeinen letzten Trumpf aus und drohte mit dem Austritt Oeſterreichs. Einzig der Darm- ſtädter Hof, dem man ja einen Platz in der Central-Unterſuchungscom- miſſion zugedacht hatte, ward einer gründlicheren Mittheilung gewürdigt. Die Geſandten der beiden Großmächte, Handel und Otterſtedt, begaben ſich zu dem Großherzoge, erzählten ihm das Weſentliche und beſchworen ihn „das Heil des gemeinſamen Vaterlands durch die unbedingte Ein- *) Bernſtorff an Goltz, 1. Sept.; Goltz’s Bericht, 7. Sept. 1819. **) Miniſterialinſtruktion an den badiſchen Bundesgeſandten, 13. Sept. 1819. ***) Bernſtorff, kurze Ueberſicht über die Reſultate der Karlsbader Verhandlungen (ohne Datum, vermuthlich vom 9. Sept. 1819).

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/583
Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 569. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/583>, abgerufen am 22.11.2024.