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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

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Stein in Ostpreußen.
diesen Willen frei machen. Erkämpfen, erwerben wollen wir unsere na-
tionale Freiheit. Diese Selbständigkeit als ein Geschenk annehmen heißt
die Nation an den Schandpfahl der Erbärmlichkeit stellen!" Indeß be-
gann der eiserne Mann doch unsicher zu werden, als vom Hofe noch
immer keine Antwort kam und endlich die Berliner Zeitungen die nieder-
schmetternde Nachricht brachten, die Convention von Tauroggen sei durch den
König verworfen, er selber des Commandos entsetzt. Der General wagte
gleichwohl den Oberbefehl fortzuführen, da ihm die Absetzung nicht amtlich
mitgetheilt wurde. Aber die Unkenntniß der wirklichen Absichten der
Krone quälte und verstörte das Gemüth des strengen Royalisten; sich
auflehnen gegen den Willen des Königs -- das hatte er nie gewollt!
Wie ein Missethäter ging er umher, von finsteren Ahnungen gepeinigt;
er sah sein ehrenreiches Leben in unverdienter Schande ausgehen und
wollte zum Mindesten nicht die Schuld eines neuen Ungehorsams auf sich
laden. Darum begnügte er sich, sein Corps durch die Cantonpflichtigen
der Provinz zu verstärken; an ein Massenaufgebot dachte er für jetzt nicht
mehr. Ein rührender Anblick -- die Rathlosigkeit dieser Monarchisten
ohne Monarchen! Das treue Volk lief Gefahr, trotz aller Opfer- und
Thatenlust eine köstliche Zeit zu verlieren, wenn sich der überlegene Wille
nicht fand, der durch einen rettenden Entschluß vollbrachte und gestaltete,
was die Tausende ersehnten und hofften.

Und dieser mächtige Wille kam mit dem Freiherrn vom Stein. Der
große Patriot hatte schon am 16. December aus Petersburg dem Prä-
sidenten Schoen angekündigt, er hoffe bald mit seinem Arndt in Altpreußen
einzutreffen: "jetzt ist es Zeit, daß sich Deutschland erhebe, daß es Frei-
heit und Ehre wieder erringe, daß es beweise, wie nicht das Volk, son-
dern seine Fürsten sich freiwillig unter das Joch gebeugt haben." Nichts
war dem stolzen Deutschen entsetzlicher, als die Vorstellung, daß sein
Vaterland durch die Russen befreit werden sollte. Obwohl er an den
guten Absichten Alexanders selbst nicht zweifelte, so hegte er doch ein
starkes Mißtrauen gegen die Pläne der altrussischen Partei; noch später-
hin hat er den Staatskanzler dringend gewarnt, ja keine preußische
Festung den Russen zu öffnen. Als er nun bemerkte, wie das altpreu-
ßische Volk sich in heißer Ungeduld verzehrte, da ließ er sich von dem
Czaren die Vollmacht ertheilen, die Leitung der Provinzialbehörden zu
übernehmen und die Hilfsquellen des Landes zum Besten der guten
Sache nutzbar zu machen -- das Alles nur vorläufig, bis zum förm-
lichen Abschluß des preußisch-russischen Bündnisses. Ausdrücklich wurde
dem Könige mitgetheilt, nicht ein Russe, sondern einer der getreuesten
preußischen Unterthanen erhalte diese durch den Drang der Umstände
gerechtfertigte Vollmacht. Am 21. Januar erschien Stein in Königsberg,
und augenblicklich veränderte sich die Lage. Alle tapferen Herzen genasen
bei dem Anblick des gewaltigen Mannes. Er selber fühlte sich wie in

Treitschke, Deutsche Geschichte. I. 27

Stein in Oſtpreußen.
dieſen Willen frei machen. Erkämpfen, erwerben wollen wir unſere na-
tionale Freiheit. Dieſe Selbſtändigkeit als ein Geſchenk annehmen heißt
die Nation an den Schandpfahl der Erbärmlichkeit ſtellen!“ Indeß be-
gann der eiſerne Mann doch unſicher zu werden, als vom Hofe noch
immer keine Antwort kam und endlich die Berliner Zeitungen die nieder-
ſchmetternde Nachricht brachten, die Convention von Tauroggen ſei durch den
König verworfen, er ſelber des Commandos entſetzt. Der General wagte
gleichwohl den Oberbefehl fortzuführen, da ihm die Abſetzung nicht amtlich
mitgetheilt wurde. Aber die Unkenntniß der wirklichen Abſichten der
Krone quälte und verſtörte das Gemüth des ſtrengen Royaliſten; ſich
auflehnen gegen den Willen des Königs — das hatte er nie gewollt!
Wie ein Miſſethäter ging er umher, von finſteren Ahnungen gepeinigt;
er ſah ſein ehrenreiches Leben in unverdienter Schande ausgehen und
wollte zum Mindeſten nicht die Schuld eines neuen Ungehorſams auf ſich
laden. Darum begnügte er ſich, ſein Corps durch die Cantonpflichtigen
der Provinz zu verſtärken; an ein Maſſenaufgebot dachte er für jetzt nicht
mehr. Ein rührender Anblick — die Rathloſigkeit dieſer Monarchiſten
ohne Monarchen! Das treue Volk lief Gefahr, trotz aller Opfer- und
Thatenluſt eine köſtliche Zeit zu verlieren, wenn ſich der überlegene Wille
nicht fand, der durch einen rettenden Entſchluß vollbrachte und geſtaltete,
was die Tauſende erſehnten und hofften.

Und dieſer mächtige Wille kam mit dem Freiherrn vom Stein. Der
große Patriot hatte ſchon am 16. December aus Petersburg dem Prä-
ſidenten Schoen angekündigt, er hoffe bald mit ſeinem Arndt in Altpreußen
einzutreffen: „jetzt iſt es Zeit, daß ſich Deutſchland erhebe, daß es Frei-
heit und Ehre wieder erringe, daß es beweiſe, wie nicht das Volk, ſon-
dern ſeine Fürſten ſich freiwillig unter das Joch gebeugt haben.“ Nichts
war dem ſtolzen Deutſchen entſetzlicher, als die Vorſtellung, daß ſein
Vaterland durch die Ruſſen befreit werden ſollte. Obwohl er an den
guten Abſichten Alexanders ſelbſt nicht zweifelte, ſo hegte er doch ein
ſtarkes Mißtrauen gegen die Pläne der altruſſiſchen Partei; noch ſpäter-
hin hat er den Staatskanzler dringend gewarnt, ja keine preußiſche
Feſtung den Ruſſen zu öffnen. Als er nun bemerkte, wie das altpreu-
ßiſche Volk ſich in heißer Ungeduld verzehrte, da ließ er ſich von dem
Czaren die Vollmacht ertheilen, die Leitung der Provinzialbehörden zu
übernehmen und die Hilfsquellen des Landes zum Beſten der guten
Sache nutzbar zu machen — das Alles nur vorläufig, bis zum förm-
lichen Abſchluß des preußiſch-ruſſiſchen Bündniſſes. Ausdrücklich wurde
dem Könige mitgetheilt, nicht ein Ruſſe, ſondern einer der getreueſten
preußiſchen Unterthanen erhalte dieſe durch den Drang der Umſtände
gerechtfertigte Vollmacht. Am 21. Januar erſchien Stein in Königsberg,
und augenblicklich veränderte ſich die Lage. Alle tapferen Herzen genaſen
bei dem Anblick des gewaltigen Mannes. Er ſelber fühlte ſich wie in

Treitſchke, Deutſche Geſchichte. I. 27
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[417/0433] Stein in Oſtpreußen. dieſen Willen frei machen. Erkämpfen, erwerben wollen wir unſere na- tionale Freiheit. Dieſe Selbſtändigkeit als ein Geſchenk annehmen heißt die Nation an den Schandpfahl der Erbärmlichkeit ſtellen!“ Indeß be- gann der eiſerne Mann doch unſicher zu werden, als vom Hofe noch immer keine Antwort kam und endlich die Berliner Zeitungen die nieder- ſchmetternde Nachricht brachten, die Convention von Tauroggen ſei durch den König verworfen, er ſelber des Commandos entſetzt. Der General wagte gleichwohl den Oberbefehl fortzuführen, da ihm die Abſetzung nicht amtlich mitgetheilt wurde. Aber die Unkenntniß der wirklichen Abſichten der Krone quälte und verſtörte das Gemüth des ſtrengen Royaliſten; ſich auflehnen gegen den Willen des Königs — das hatte er nie gewollt! Wie ein Miſſethäter ging er umher, von finſteren Ahnungen gepeinigt; er ſah ſein ehrenreiches Leben in unverdienter Schande ausgehen und wollte zum Mindeſten nicht die Schuld eines neuen Ungehorſams auf ſich laden. Darum begnügte er ſich, ſein Corps durch die Cantonpflichtigen der Provinz zu verſtärken; an ein Maſſenaufgebot dachte er für jetzt nicht mehr. Ein rührender Anblick — die Rathloſigkeit dieſer Monarchiſten ohne Monarchen! Das treue Volk lief Gefahr, trotz aller Opfer- und Thatenluſt eine köſtliche Zeit zu verlieren, wenn ſich der überlegene Wille nicht fand, der durch einen rettenden Entſchluß vollbrachte und geſtaltete, was die Tauſende erſehnten und hofften. Und dieſer mächtige Wille kam mit dem Freiherrn vom Stein. Der große Patriot hatte ſchon am 16. December aus Petersburg dem Prä- ſidenten Schoen angekündigt, er hoffe bald mit ſeinem Arndt in Altpreußen einzutreffen: „jetzt iſt es Zeit, daß ſich Deutſchland erhebe, daß es Frei- heit und Ehre wieder erringe, daß es beweiſe, wie nicht das Volk, ſon- dern ſeine Fürſten ſich freiwillig unter das Joch gebeugt haben.“ Nichts war dem ſtolzen Deutſchen entſetzlicher, als die Vorſtellung, daß ſein Vaterland durch die Ruſſen befreit werden ſollte. Obwohl er an den guten Abſichten Alexanders ſelbſt nicht zweifelte, ſo hegte er doch ein ſtarkes Mißtrauen gegen die Pläne der altruſſiſchen Partei; noch ſpäter- hin hat er den Staatskanzler dringend gewarnt, ja keine preußiſche Feſtung den Ruſſen zu öffnen. Als er nun bemerkte, wie das altpreu- ßiſche Volk ſich in heißer Ungeduld verzehrte, da ließ er ſich von dem Czaren die Vollmacht ertheilen, die Leitung der Provinzialbehörden zu übernehmen und die Hilfsquellen des Landes zum Beſten der guten Sache nutzbar zu machen — das Alles nur vorläufig, bis zum förm- lichen Abſchluß des preußiſch-ruſſiſchen Bündniſſes. Ausdrücklich wurde dem Könige mitgetheilt, nicht ein Ruſſe, ſondern einer der getreueſten preußiſchen Unterthanen erhalte dieſe durch den Drang der Umſtände gerechtfertigte Vollmacht. Am 21. Januar erſchien Stein in Königsberg, und augenblicklich veränderte ſich die Lage. Alle tapferen Herzen genaſen bei dem Anblick des gewaltigen Mannes. Er ſelber fühlte ſich wie in Treitſchke, Deutſche Geſchichte. I. 27

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 417. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/433>, abgerufen am 22.11.2024.