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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

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Kaiser Franz und Metternich.
der Volkswirthschaft und der inneren Verwaltung überließ er diese bür-
gerlichen Dinge nach altösterreichischem Cavalierbrauche den Hofräthen
und den Schreibern. Er haßte und fürchtete, wie sein Kaiser, die dämo-
nische Kraft des nationalen Gedankens, der sich drüben in Deutschland
regte; er fürchtete nicht minder den russischen Nachbarn, dessen Macht er
jederzeit überschätzt hat. Er kannte die Welt zu gut und rechnete zu
nüchtern um an die Ewigkeit des napoleonischen Reiches zu glauben; bot
sich die Gunst der Stunde, so war er bereit diese drückende Uebermacht
abzuschütteln. Doch so lange die Herrlichkeit der Weltmonarchie noch un-
erschüttert währte, sollte ihre Freundschaft dem Hause Oesterreich Vortheil
bringen. Mit schamloser Herzenskälte warb Kaiser Franz um die Gnade
des Siegers. Im Frühjahr 1810, noch vor der Hinrichtung Andreas
Hofers verlobte er die Erzherzogin Marie Luise mit Napoleon. Die
Tochter des letzten römischen Kaisers wurde die Gemahlin des neuen
Weltbeherrschers, und sie schändete ihr altes Haus durch flachen Leichtsinn,
durch unwürdige Schmeichelei gegen die Franzosen. Derselbe Erzbischof
von Wien, der vor Kurzem die Fahnen der Landwehr geweiht, segnete
jetzt die nach katholischen Begriffen unzweifelhaft ehebrecherische Verbin-
dung der beiden Kaiserhäuser. Das Lieblingsblatt der Wiener schilderte
mit unterthäniger Dankbarkeit, wie Gott seinen eingeborenen Sohn für
die Erlösung der Menschheit dahin gegeben und der gute Kaiser Franz
nach diesem Vorbilde seine Tochter für die Rettung des Vaterlandes opfere.
So war Oesterreich im Jahre 1810. Niemals ist einer hochherzigen
Erhebung ein tieferer sittlicher Fall gefolgt.

Der Krieg hatte überall die innere Hohlheit des rheinbündischen Re-
giments an den Tag gebracht. Wie viel Groll und Haß in dem Volke
Frankens und Westphalens; welche Schwäche der Staatsgewalt in Sachsen,
wo der König noch vor dem Einmarsch des Feindes mitsammt seinem
Grünen Gewölbe das Land verließ! Um so bitterer zürnten die preußi-
schen Patrioten, daß die große Stunde versäumt sei. Die Königin klagte
schmerzlich: "Oesterreich singt sein Schwanenlied, und dann ade Germa-
nia!" Und doch hatte der König nur gethan was die klar erkannte Pflicht
gebot. Napoleon war im Rechte, wenn er nach dem Frieden den preußi-
schen Gesandten anherrschte: "es ist nicht Euer Verdienst, daß Ihr ruhig
bliebt; es wäre der Gipfel des Wahnsinns gewesen, wenn Ihr mir den
Krieg erklärt hättet mit den Russen im Rücken!" Er wußte wohl, daß
es ihm nöthigenfalls ein Leichtes gewesen wäre zunächst den Kaiser Franz
durch eine neue Schlacht zu einem Sonderfrieden zu zwingen und dann
mit zermalmender Wucht den Todesstoß gegen das vereinzelte Preußen
zu führen. Wir Nachlebenden wissen auch, was jene Zeit weder sehen
konnte noch wollte: daß selbst der unwahrscheinliche Fall eines österreichi-
schen Sieges unserem Vaterlande kein Heil bringen konnte. Dann wäre
ein neues Wallensteinisches Zeitalter über Deutschland hereingebrochen,

Kaiſer Franz und Metternich.
der Volkswirthſchaft und der inneren Verwaltung überließ er dieſe bür-
gerlichen Dinge nach altöſterreichiſchem Cavalierbrauche den Hofräthen
und den Schreibern. Er haßte und fürchtete, wie ſein Kaiſer, die dämo-
niſche Kraft des nationalen Gedankens, der ſich drüben in Deutſchland
regte; er fürchtete nicht minder den ruſſiſchen Nachbarn, deſſen Macht er
jederzeit überſchätzt hat. Er kannte die Welt zu gut und rechnete zu
nüchtern um an die Ewigkeit des napoleoniſchen Reiches zu glauben; bot
ſich die Gunſt der Stunde, ſo war er bereit dieſe drückende Uebermacht
abzuſchütteln. Doch ſo lange die Herrlichkeit der Weltmonarchie noch un-
erſchüttert währte, ſollte ihre Freundſchaft dem Hauſe Oeſterreich Vortheil
bringen. Mit ſchamloſer Herzenskälte warb Kaiſer Franz um die Gnade
des Siegers. Im Frühjahr 1810, noch vor der Hinrichtung Andreas
Hofers verlobte er die Erzherzogin Marie Luiſe mit Napoleon. Die
Tochter des letzten römiſchen Kaiſers wurde die Gemahlin des neuen
Weltbeherrſchers, und ſie ſchändete ihr altes Haus durch flachen Leichtſinn,
durch unwürdige Schmeichelei gegen die Franzoſen. Derſelbe Erzbiſchof
von Wien, der vor Kurzem die Fahnen der Landwehr geweiht, ſegnete
jetzt die nach katholiſchen Begriffen unzweifelhaft ehebrecheriſche Verbin-
dung der beiden Kaiſerhäuſer. Das Lieblingsblatt der Wiener ſchilderte
mit unterthäniger Dankbarkeit, wie Gott ſeinen eingeborenen Sohn für
die Erlöſung der Menſchheit dahin gegeben und der gute Kaiſer Franz
nach dieſem Vorbilde ſeine Tochter für die Rettung des Vaterlandes opfere.
So war Oeſterreich im Jahre 1810. Niemals iſt einer hochherzigen
Erhebung ein tieferer ſittlicher Fall gefolgt.

Der Krieg hatte überall die innere Hohlheit des rheinbündiſchen Re-
giments an den Tag gebracht. Wie viel Groll und Haß in dem Volke
Frankens und Weſtphalens; welche Schwäche der Staatsgewalt in Sachſen,
wo der König noch vor dem Einmarſch des Feindes mitſammt ſeinem
Grünen Gewölbe das Land verließ! Um ſo bitterer zürnten die preußi-
ſchen Patrioten, daß die große Stunde verſäumt ſei. Die Königin klagte
ſchmerzlich: „Oeſterreich ſingt ſein Schwanenlied, und dann ade Germa-
nia!“ Und doch hatte der König nur gethan was die klar erkannte Pflicht
gebot. Napoleon war im Rechte, wenn er nach dem Frieden den preußi-
ſchen Geſandten anherrſchte: „es iſt nicht Euer Verdienſt, daß Ihr ruhig
bliebt; es wäre der Gipfel des Wahnſinns geweſen, wenn Ihr mir den
Krieg erklärt hättet mit den Ruſſen im Rücken!“ Er wußte wohl, daß
es ihm nöthigenfalls ein Leichtes geweſen wäre zunächſt den Kaiſer Franz
durch eine neue Schlacht zu einem Sonderfrieden zu zwingen und dann
mit zermalmender Wucht den Todesſtoß gegen das vereinzelte Preußen
zu führen. Wir Nachlebenden wiſſen auch, was jene Zeit weder ſehen
konnte noch wollte: daß ſelbſt der unwahrſcheinliche Fall eines öſterreichi-
ſchen Sieges unſerem Vaterlande kein Heil bringen konnte. Dann wäre
ein neues Wallenſteiniſches Zeitalter über Deutſchland hereingebrochen,

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[349/0365] Kaiſer Franz und Metternich. der Volkswirthſchaft und der inneren Verwaltung überließ er dieſe bür- gerlichen Dinge nach altöſterreichiſchem Cavalierbrauche den Hofräthen und den Schreibern. Er haßte und fürchtete, wie ſein Kaiſer, die dämo- niſche Kraft des nationalen Gedankens, der ſich drüben in Deutſchland regte; er fürchtete nicht minder den ruſſiſchen Nachbarn, deſſen Macht er jederzeit überſchätzt hat. Er kannte die Welt zu gut und rechnete zu nüchtern um an die Ewigkeit des napoleoniſchen Reiches zu glauben; bot ſich die Gunſt der Stunde, ſo war er bereit dieſe drückende Uebermacht abzuſchütteln. Doch ſo lange die Herrlichkeit der Weltmonarchie noch un- erſchüttert währte, ſollte ihre Freundſchaft dem Hauſe Oeſterreich Vortheil bringen. Mit ſchamloſer Herzenskälte warb Kaiſer Franz um die Gnade des Siegers. Im Frühjahr 1810, noch vor der Hinrichtung Andreas Hofers verlobte er die Erzherzogin Marie Luiſe mit Napoleon. Die Tochter des letzten römiſchen Kaiſers wurde die Gemahlin des neuen Weltbeherrſchers, und ſie ſchändete ihr altes Haus durch flachen Leichtſinn, durch unwürdige Schmeichelei gegen die Franzoſen. Derſelbe Erzbiſchof von Wien, der vor Kurzem die Fahnen der Landwehr geweiht, ſegnete jetzt die nach katholiſchen Begriffen unzweifelhaft ehebrecheriſche Verbin- dung der beiden Kaiſerhäuſer. Das Lieblingsblatt der Wiener ſchilderte mit unterthäniger Dankbarkeit, wie Gott ſeinen eingeborenen Sohn für die Erlöſung der Menſchheit dahin gegeben und der gute Kaiſer Franz nach dieſem Vorbilde ſeine Tochter für die Rettung des Vaterlandes opfere. So war Oeſterreich im Jahre 1810. Niemals iſt einer hochherzigen Erhebung ein tieferer ſittlicher Fall gefolgt. Der Krieg hatte überall die innere Hohlheit des rheinbündiſchen Re- giments an den Tag gebracht. Wie viel Groll und Haß in dem Volke Frankens und Weſtphalens; welche Schwäche der Staatsgewalt in Sachſen, wo der König noch vor dem Einmarſch des Feindes mitſammt ſeinem Grünen Gewölbe das Land verließ! Um ſo bitterer zürnten die preußi- ſchen Patrioten, daß die große Stunde verſäumt ſei. Die Königin klagte ſchmerzlich: „Oeſterreich ſingt ſein Schwanenlied, und dann ade Germa- nia!“ Und doch hatte der König nur gethan was die klar erkannte Pflicht gebot. Napoleon war im Rechte, wenn er nach dem Frieden den preußi- ſchen Geſandten anherrſchte: „es iſt nicht Euer Verdienſt, daß Ihr ruhig bliebt; es wäre der Gipfel des Wahnſinns geweſen, wenn Ihr mir den Krieg erklärt hättet mit den Ruſſen im Rücken!“ Er wußte wohl, daß es ihm nöthigenfalls ein Leichtes geweſen wäre zunächſt den Kaiſer Franz durch eine neue Schlacht zu einem Sonderfrieden zu zwingen und dann mit zermalmender Wucht den Todesſtoß gegen das vereinzelte Preußen zu führen. Wir Nachlebenden wiſſen auch, was jene Zeit weder ſehen konnte noch wollte: daß ſelbſt der unwahrſcheinliche Fall eines öſterreichi- ſchen Sieges unſerem Vaterlande kein Heil bringen konnte. Dann wäre ein neues Wallenſteiniſches Zeitalter über Deutſchland hereingebrochen,

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 349. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/365>, abgerufen am 22.11.2024.