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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

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Schleiermacher. Fichte.
sicherte, daß die Schande des Vaterlandes einem Jeden die Ruhe und
Freude des Hauses störte, und in den beladenen Herzen fanden Schleier-
machers Predigten eine gute Stätte. Er vor allen Anderen wurde der
politische Lehrer der gebildeten Berliner Gesellschaft. Dichte Schaaren An-
dächtiger drängten sich in den engen Rundbau der dürftigen kleinen Drei-
faltigkeitskirche, wenn er in seinen breit dahinrauschenden, echt rednerischen
Perioden, in immer neuen Wendungen den sittlichen Grundgedanken dieser
neuen Zeit verkündigte: daß aller Werth des Menschen in der Kraft und
Reinheit des Willens, in der freien Hingabe an das große Ganze liege:
mehr denn jemals gelte jetzt die Mahnung des Apostels, zu haben als
hätten wir nicht, Besitz und Leben nur als anvertraute Güter zu be-
trachten, die dahinfahren müßten für höhere Zwecke, und die Feinde nicht
zu fürchten, die nur den Leib töden können; wie viel höher sei doch die
sittliche Würde dessen, der in Liebe seinem Lande lebe, und wie ver-
komme in weichlicher Empfindsamkeit der Sinn, der nur an sich selber
denke; wie viel Grund zur Liebe und Treue biete dieser Staat, der einst
den anderen Deutschen ein Muster gewesen und noch immer eine Frei-
statt sei für jeglichen Glauben, ein Staat der Rechtlichkeit und des ehr-
lichen Freimuths. Das Alles so einfach fromm, dem schlichtesten Sinne
verständlich, und doch so geistvoll, tief aus dem Borne der neuen Cultur
geschöpft; so glaubensinnig und doch so klug auf die politischen Nöthe des
Augenblicks berechnet. Die praktische Theologie, die so lange seitab von
den geistigen Kämpfen der Zeit im Hintertreffen gestanden, wagte sich
wieder heraus auf die freien Höhen der deutschen Bildung, und die ge-
trösteten Hörer empfanden, daß das Christenthum in jedem Wandel der
Geschicke immer neu und lebendig, immer zeitgemäß zu wirken vermag.

Der ungeheure Umschwung der Meinungen, die gewaltsame Umkehr
der Zeit von selbstgenügsamer Bildung zum politischen Wollen zeigt sich
wohl in keiner Schrift jener Tage so anschaulich wie in Fichtes Abhand-
lung über Machiavelli. Der Icarus unter den deutschen Idealisten, der
Verächter des Wirklichen feierte jetzt den härtesten aller Realpolitiker, weil
er in dem willensstarken Florentiner den Propheten seines Vaterlandes
erkannte. Während die Trommeln der französischen Garnison drunten
vor den Fenstern der Akademie erklangen, hielt Fichte dann seine Reden
an die deutsche Nation. Zerknirscht und erschüttert, im Gewissen gepackt
lauschte die Versammlung, wenn der stolze Mann mit den strafenden
Augen und dem aufgeworfenen Nacken schonungslos in's Gericht ging mit
der tief gesunkenen Zeit, da die Selbstsucht durch ihr Uebermaß sich selbst
vernichtet habe, und endlich den Hörern sein radikales Entweder -- Oder
auf die Brust setzte: ein Volk, das sich nicht selbst mehr regieren kann,
ist schuldig seine Sprache aufzugeben. Darauf riß er die Gedemüthigten
wieder mit sich empor und schilderte ihnen die unverwüstliche Kraft und
Majestät des deutschen Wesens so groß, so kühn, so selbstbewußt, wie in

Treitschke, Deutsche Geschichte. I. 20

Schleiermacher. Fichte.
ſicherte, daß die Schande des Vaterlandes einem Jeden die Ruhe und
Freude des Hauſes ſtörte, und in den beladenen Herzen fanden Schleier-
machers Predigten eine gute Stätte. Er vor allen Anderen wurde der
politiſche Lehrer der gebildeten Berliner Geſellſchaft. Dichte Schaaren An-
dächtiger drängten ſich in den engen Rundbau der dürftigen kleinen Drei-
faltigkeitskirche, wenn er in ſeinen breit dahinrauſchenden, echt redneriſchen
Perioden, in immer neuen Wendungen den ſittlichen Grundgedanken dieſer
neuen Zeit verkündigte: daß aller Werth des Menſchen in der Kraft und
Reinheit des Willens, in der freien Hingabe an das große Ganze liege:
mehr denn jemals gelte jetzt die Mahnung des Apoſtels, zu haben als
hätten wir nicht, Beſitz und Leben nur als anvertraute Güter zu be-
trachten, die dahinfahren müßten für höhere Zwecke, und die Feinde nicht
zu fürchten, die nur den Leib töden können; wie viel höher ſei doch die
ſittliche Würde deſſen, der in Liebe ſeinem Lande lebe, und wie ver-
komme in weichlicher Empfindſamkeit der Sinn, der nur an ſich ſelber
denke; wie viel Grund zur Liebe und Treue biete dieſer Staat, der einſt
den anderen Deutſchen ein Muſter geweſen und noch immer eine Frei-
ſtatt ſei für jeglichen Glauben, ein Staat der Rechtlichkeit und des ehr-
lichen Freimuths. Das Alles ſo einfach fromm, dem ſchlichteſten Sinne
verſtändlich, und doch ſo geiſtvoll, tief aus dem Borne der neuen Cultur
geſchöpft; ſo glaubensinnig und doch ſo klug auf die politiſchen Nöthe des
Augenblicks berechnet. Die praktiſche Theologie, die ſo lange ſeitab von
den geiſtigen Kämpfen der Zeit im Hintertreffen geſtanden, wagte ſich
wieder heraus auf die freien Höhen der deutſchen Bildung, und die ge-
tröſteten Hörer empfanden, daß das Chriſtenthum in jedem Wandel der
Geſchicke immer neu und lebendig, immer zeitgemäß zu wirken vermag.

Der ungeheure Umſchwung der Meinungen, die gewaltſame Umkehr
der Zeit von ſelbſtgenügſamer Bildung zum politiſchen Wollen zeigt ſich
wohl in keiner Schrift jener Tage ſo anſchaulich wie in Fichtes Abhand-
lung über Machiavelli. Der Icarus unter den deutſchen Idealiſten, der
Verächter des Wirklichen feierte jetzt den härteſten aller Realpolitiker, weil
er in dem willensſtarken Florentiner den Propheten ſeines Vaterlandes
erkannte. Während die Trommeln der franzöſiſchen Garniſon drunten
vor den Fenſtern der Akademie erklangen, hielt Fichte dann ſeine Reden
an die deutſche Nation. Zerknirſcht und erſchüttert, im Gewiſſen gepackt
lauſchte die Verſammlung, wenn der ſtolze Mann mit den ſtrafenden
Augen und dem aufgeworfenen Nacken ſchonungslos in’s Gericht ging mit
der tief geſunkenen Zeit, da die Selbſtſucht durch ihr Uebermaß ſich ſelbſt
vernichtet habe, und endlich den Hörern ſein radikales Entweder — Oder
auf die Bruſt ſetzte: ein Volk, das ſich nicht ſelbſt mehr regieren kann,
iſt ſchuldig ſeine Sprache aufzugeben. Darauf riß er die Gedemüthigten
wieder mit ſich empor und ſchilderte ihnen die unverwüſtliche Kraft und
Majeſtät des deutſchen Weſens ſo groß, ſo kühn, ſo ſelbſtbewußt, wie in

Treitſchke, Deutſche Geſchichte. I. 20
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[305/0321] Schleiermacher. Fichte. ſicherte, daß die Schande des Vaterlandes einem Jeden die Ruhe und Freude des Hauſes ſtörte, und in den beladenen Herzen fanden Schleier- machers Predigten eine gute Stätte. Er vor allen Anderen wurde der politiſche Lehrer der gebildeten Berliner Geſellſchaft. Dichte Schaaren An- dächtiger drängten ſich in den engen Rundbau der dürftigen kleinen Drei- faltigkeitskirche, wenn er in ſeinen breit dahinrauſchenden, echt redneriſchen Perioden, in immer neuen Wendungen den ſittlichen Grundgedanken dieſer neuen Zeit verkündigte: daß aller Werth des Menſchen in der Kraft und Reinheit des Willens, in der freien Hingabe an das große Ganze liege: mehr denn jemals gelte jetzt die Mahnung des Apoſtels, zu haben als hätten wir nicht, Beſitz und Leben nur als anvertraute Güter zu be- trachten, die dahinfahren müßten für höhere Zwecke, und die Feinde nicht zu fürchten, die nur den Leib töden können; wie viel höher ſei doch die ſittliche Würde deſſen, der in Liebe ſeinem Lande lebe, und wie ver- komme in weichlicher Empfindſamkeit der Sinn, der nur an ſich ſelber denke; wie viel Grund zur Liebe und Treue biete dieſer Staat, der einſt den anderen Deutſchen ein Muſter geweſen und noch immer eine Frei- ſtatt ſei für jeglichen Glauben, ein Staat der Rechtlichkeit und des ehr- lichen Freimuths. Das Alles ſo einfach fromm, dem ſchlichteſten Sinne verſtändlich, und doch ſo geiſtvoll, tief aus dem Borne der neuen Cultur geſchöpft; ſo glaubensinnig und doch ſo klug auf die politiſchen Nöthe des Augenblicks berechnet. Die praktiſche Theologie, die ſo lange ſeitab von den geiſtigen Kämpfen der Zeit im Hintertreffen geſtanden, wagte ſich wieder heraus auf die freien Höhen der deutſchen Bildung, und die ge- tröſteten Hörer empfanden, daß das Chriſtenthum in jedem Wandel der Geſchicke immer neu und lebendig, immer zeitgemäß zu wirken vermag. Der ungeheure Umſchwung der Meinungen, die gewaltſame Umkehr der Zeit von ſelbſtgenügſamer Bildung zum politiſchen Wollen zeigt ſich wohl in keiner Schrift jener Tage ſo anſchaulich wie in Fichtes Abhand- lung über Machiavelli. Der Icarus unter den deutſchen Idealiſten, der Verächter des Wirklichen feierte jetzt den härteſten aller Realpolitiker, weil er in dem willensſtarken Florentiner den Propheten ſeines Vaterlandes erkannte. Während die Trommeln der franzöſiſchen Garniſon drunten vor den Fenſtern der Akademie erklangen, hielt Fichte dann ſeine Reden an die deutſche Nation. Zerknirſcht und erſchüttert, im Gewiſſen gepackt lauſchte die Verſammlung, wenn der ſtolze Mann mit den ſtrafenden Augen und dem aufgeworfenen Nacken ſchonungslos in’s Gericht ging mit der tief geſunkenen Zeit, da die Selbſtſucht durch ihr Uebermaß ſich ſelbſt vernichtet habe, und endlich den Hörern ſein radikales Entweder — Oder auf die Bruſt ſetzte: ein Volk, das ſich nicht ſelbſt mehr regieren kann, iſt ſchuldig ſeine Sprache aufzugeben. Darauf riß er die Gedemüthigten wieder mit ſich empor und ſchilderte ihnen die unverwüſtliche Kraft und Majeſtät des deutſchen Weſens ſo groß, ſo kühn, ſo ſelbſtbewußt, wie in Treitſchke, Deutſche Geſchichte. I. 20

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 305. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/321>, abgerufen am 22.11.2024.