Tönnies, Ferdinand: Gemeinschaft und Gesellschaft. Berlin, 1887.Seite § 13. Das häusliche Leben -- Drei Schichten -- Knecht- schaft im häuslichen Leben. § 14. Haushaltung -- Herdfeuer und Tafel -- Fremdheit des Tausches. § 15. Das isolirte Haus -- Das Bauernhaus -- Das städ- tische Haus -- Ergänzung von Stadt und Land -- Form des Austausches. § 16. Analogie des Hauses -- Das Dorf -- Das Herrenhaus innerhalb des Dorfes, und in der Mark -- Verhältnisse des Eigenthums. § 17. Dorfgemeinde und Allmend. Die Gemeinde als Haus- haltung -- sich selbst genügend -- Bestätigungen Maine's und Gierke's -- Die ökonomisch-commu- nistische Verfassung. § 18. Die Stadt als gemeinschaftlicher Organismus -- Hand- werk als Kunst -- Kunst und Religion -- Entwick- lung der Religion -- Function der Religion und der Kunst in der Stadt -- Die Stadt und der Handel -- Sätze Schmoller's. Zweiter Abschnitt. Theorie der Gesellschaft 46--95 § 19. Definition. Negative Grundlage. Tausch. Gemein- sames Gut -- gemeinsamer Wille. Gleichheit des Werthes -- das objective Urtheil. § 20. Der Werth als objective Qualität, der Gesellschaft gehörig; nur in Quantitäten der für sie nothwendigen Arbeit ausdrückbar = Quantitäten der gleichen durch- schnittlichen Arbeitszeit. Empirische Bedeutung. § 21. Waare als Werth und Werth als Waare. Begriff des Geldes -- Gebrauch des Tausches -- Papiergeld. Gesellschaft und Wissenschaft. § 22. Contract -- Hingebung des blossen Willens -- Ein- willigung -- Schuld und Forderung -- gemeinsames und getheiltes Eigenthum. § 23. Credit -- als Geldsurrogat -- Privatgeld -- Verkauf von Geld gegen Credit -- die Obligation als absolute Waare -- die Paradoxie der Gesellschaft. § 24. Thätigkeit anstatt Gegenstandes im Tausche -- im Versprechen -- Recht sie zu erzwingen -- Ver- bindung -- als besonderes Subject der Rechts-Ordnung -- Natürlicher Inhalt der Rechts-Ordnung -- in Bezug auf mögliche Veränderungen -- Naturrecht als Gesetz der Convention -- Unterschied der Convention vom Herkommen. § 25. Die bürgerliche Gesellschaft -- Jedermann ein Kauf- mann -- Dasein der Gesellschaft -- der latente Krieg -- allgemeine Concurrenz -- Conventionelle Geselligkeit -- Gesellschaft im moralischen Sinne. Seite § 13. Das häusliche Leben — Drei Schichten — Knecht- schaft im häuslichen Leben. § 14. Haushaltung — Herdfeuer und Tafel — Fremdheit des Tausches. § 15. Das isolirte Haus — Das Bauernhaus — Das städ- tische Haus — Ergänzung von Stadt und Land — Form des Austausches. § 16. Analogie des Hauses — Das Dorf — Das Herrenhaus innerhalb des Dorfes, und in der Mark — Verhältnisse des Eigenthums. § 17. Dorfgemeinde und Allmend. Die Gemeinde als Haus- haltung — sich selbst genügend — Bestätigungen Maine’s und Gierke’s — Die ökonomisch-commu- nistische Verfassung. § 18. Die Stadt als gemeinschaftlicher Organismus — Hand- werk als Kunst — Kunst und Religion — Entwick- lung der Religion — Function der Religion und der Kunst in der Stadt — Die Stadt und der Handel — Sätze Schmoller’s. Zweiter Abschnitt. Theorie der Gesellschaft 46—95 § 19. Definition. Negative Grundlage. Tausch. Gemein- sames Gut — gemeinsamer Wille. Gleichheit des Werthes — das objective Urtheil. § 20. Der Werth als objective Qualität, der Gesellschaft gehörig; nur in Quantitäten der für sie nothwendigen Arbeit ausdrückbar = Quantitäten der gleichen durch- schnittlichen Arbeitszeit. Empirische Bedeutung. § 21. Waare als Werth und Werth als Waare. Begriff des Geldes — Gebrauch des Tausches — Papiergeld. Gesellschaft und Wissenschaft. § 22. Contract — Hingebung des blossen Willens — Ein- willigung — Schuld und Forderung — gemeinsames und getheiltes Eigenthum. § 23. Credit — als Geldsurrogat — Privatgeld — Verkauf von Geld gegen Credit — die Obligation als absolute Waare — die Paradoxie der Gesellschaft. § 24. Thätigkeit anstatt Gegenstandes im Tausche — im Versprechen — Recht sie zu erzwingen — Ver- bindung — als besonderes Subject der Rechts-Ordnung — Natürlicher Inhalt der Rechts-Ordnung — in Bezug auf mögliche Veränderungen — Naturrecht als Gesetz der Convention — Unterschied der Convention vom Herkommen. § 25. Die bürgerliche Gesellschaft — Jedermann ein Kauf- mann — Dasein der Gesellschaft — der latente Krieg — allgemeine Concurrenz — Conventionelle Geselligkeit — Gesellschaft im moralischen Sinne. <TEI> <text> <front> <div type="contents"> <list> <pb facs="#f0012" n="VI"/> <item> <hi rendition="#right">Seite</hi> </item><lb/> <item>§ 13. 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§ 13. Das häusliche Leben — Drei Schichten — Knecht-
schaft im häuslichen Leben.
§ 14. Haushaltung — Herdfeuer und Tafel — Fremdheit
des Tausches.
§ 15. Das isolirte Haus — Das Bauernhaus — Das städ-
tische Haus — Ergänzung von Stadt und Land —
Form des Austausches.
§ 16. Analogie des Hauses — Das Dorf — Das Herrenhaus
innerhalb des Dorfes, und in der Mark — Verhältnisse
des Eigenthums.
§ 17. Dorfgemeinde und Allmend. Die Gemeinde als Haus-
haltung — sich selbst genügend — Bestätigungen
Maine’s und Gierke’s — Die ökonomisch-commu-
nistische Verfassung.
§ 18. Die Stadt als gemeinschaftlicher Organismus — Hand-
werk als Kunst — Kunst und Religion — Entwick-
lung der Religion — Function der Religion und der
Kunst in der Stadt — Die Stadt und der Handel —
Sätze Schmoller’s.
Zweiter Abschnitt. Theorie der Gesellschaft 46—95
§ 19. Definition. Negative Grundlage. Tausch. Gemein-
sames Gut — gemeinsamer Wille. Gleichheit des
Werthes — das objective Urtheil.
§ 20. Der Werth als objective Qualität, der Gesellschaft
gehörig; nur in Quantitäten der für sie nothwendigen
Arbeit ausdrückbar = Quantitäten der gleichen durch-
schnittlichen Arbeitszeit. Empirische Bedeutung.
§ 21. Waare als Werth und Werth als Waare. Begriff des
Geldes — Gebrauch des Tausches — Papiergeld.
Gesellschaft und Wissenschaft.
§ 22. Contract — Hingebung des blossen Willens — Ein-
willigung — Schuld und Forderung — gemeinsames
und getheiltes Eigenthum.
§ 23. Credit — als Geldsurrogat — Privatgeld — Verkauf
von Geld gegen Credit — die Obligation als absolute
Waare — die Paradoxie der Gesellschaft.
§ 24. Thätigkeit anstatt Gegenstandes im Tausche — im
Versprechen — Recht sie zu erzwingen — Ver-
bindung — als besonderes Subject der Rechts-Ordnung
— Natürlicher Inhalt der Rechts-Ordnung — in Bezug
auf mögliche Veränderungen — Naturrecht als Gesetz
der Convention — Unterschied der Convention vom
Herkommen.
§ 25. Die bürgerliche Gesellschaft — Jedermann ein Kauf-
mann — Dasein der Gesellschaft — der latente
Krieg — allgemeine Concurrenz — Conventionelle
Geselligkeit — Gesellschaft im moralischen Sinne.
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Zitationshilfe: | Tönnies, Ferdinand: Gemeinschaft und Gesellschaft. Berlin, 1887, S. VI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/toennies_gemeinschaft_1887/12>, abgerufen am 16.02.2025. |