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Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 3. Berlin u. a., 1796.

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hat; doch, das bleibt in den ersten drey Tagen
noch unter uns, bis es ihm abgetreten wird,
welches sehr bald geschehen soll. Es ist uns um
eine gute Gesellschaft in der Nähe zu thun, und
dazu ist Herr Mortimer ganz ohne Zweifel ein sehr
tüchtiger Mann. -- Wegen seiner Verdienste, lie-
ber Thomas, soll Er auch Zulage bekommen,
und wenn Er es wünscht, eine ganz stille und
ruhige Pension genießen, denn Er ist schon alt,
muß Er wissen, und wenn Ihm der Garten
nicht gar zu sehr am Herzen liegt, so mag Er
nun nur die ganze Arbeit wegwerfen. -- Lebe
Er recht wohl, bis wir uns persönlich wieder-
sehn; mein Schwiegersohn läßt grüßen.


hat; doch, das bleibt in den erſten drey Tagen
noch unter uns, bis es ihm abgetreten wird,
welches ſehr bald geſchehen ſoll. Es iſt uns um
eine gute Geſellſchaft in der Naͤhe zu thun, und
dazu iſt Herr Mortimer ganz ohne Zweifel ein ſehr
tuͤchtiger Mann. — Wegen ſeiner Verdienſte, lie-
ber Thomas, ſoll Er auch Zulage bekommen,
und wenn Er es wuͤnſcht, eine ganz ſtille und
ruhige Penſion genießen, denn Er iſt ſchon alt,
muß Er wiſſen, und wenn Ihm der Garten
nicht gar zu ſehr am Herzen liegt, ſo mag Er
nun nur die ganze Arbeit wegwerfen. — Lebe
Er recht wohl, bis wir uns perſoͤnlich wieder-
ſehn; mein Schwiegerſohn laͤßt gruͤßen.


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[397/0404] hat; doch, das bleibt in den erſten drey Tagen noch unter uns, bis es ihm abgetreten wird, welches ſehr bald geſchehen ſoll. Es iſt uns um eine gute Geſellſchaft in der Naͤhe zu thun, und dazu iſt Herr Mortimer ganz ohne Zweifel ein ſehr tuͤchtiger Mann. — Wegen ſeiner Verdienſte, lie- ber Thomas, ſoll Er auch Zulage bekommen, und wenn Er es wuͤnſcht, eine ganz ſtille und ruhige Penſion genießen, denn Er iſt ſchon alt, muß Er wiſſen, und wenn Ihm der Garten nicht gar zu ſehr am Herzen liegt, ſo mag Er nun nur die ganze Arbeit wegwerfen. — Lebe Er recht wohl, bis wir uns perſoͤnlich wieder- ſehn; mein Schwiegerſohn laͤßt gruͤßen.

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Zitationshilfe: Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 3. Berlin u. a., 1796, S. 397. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tieck_lovell03_1796/404>, abgerufen am 25.11.2024.