Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796.meineidig, sondern wiederhole Deinen Schwur. Sehr närrisch macht sich die Feder in mei- meineidig, ſondern wiederhole Deinen Schwur. Sehr naͤrriſch macht ſich die Feder in mei- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0389" n="383"/> meineidig, ſondern wiederhole Deinen Schwur.<lb/> — Wenn Du es willſt, ſoll Laura bey mir<lb/> bleiben.</p><lb/> <p>Sehr naͤrriſch macht ſich die Feder in mei-<lb/> nen zum Schreiben ungelenken Fingern aber<lb/> moͤchten die ungeſchickten verwirrten Streiche<lb/> doch Zaubercharakter ſeyn, die Dich unaufhalt-<lb/> ſam herbannten!</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [383/0389]
meineidig, ſondern wiederhole Deinen Schwur.
— Wenn Du es willſt, ſoll Laura bey mir
bleiben.
Sehr naͤrriſch macht ſich die Feder in mei-
nen zum Schreiben ungelenken Fingern aber
moͤchten die ungeſchickten verwirrten Streiche
doch Zaubercharakter ſeyn, die Dich unaufhalt-
ſam herbannten!
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Zitationshilfe: | Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796, S. 383. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tieck_lovell02_1796/389>, abgerufen am 23.07.2024. |