Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796.rige Seeligkeit sieht dann in der Ferne so dürf- rige Seeligkeit ſieht dann in der Ferne ſo duͤrf- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0252" n="246"/> rige Seeligkeit ſieht dann in der Ferne ſo duͤrf-<lb/> tig aus, wie mit entblaͤtterten Baͤumen und<lb/> verdorrten Gebuͤſchen. — Leben Sie wohl,<lb/> Sie ſehn ſchon, daß ich zum Poeten gewor-<lb/> den bin.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [246/0252]
rige Seeligkeit ſieht dann in der Ferne ſo duͤrf-
tig aus, wie mit entblaͤtterten Baͤumen und
verdorrten Gebuͤſchen. — Leben Sie wohl,
Sie ſehn ſchon, daß ich zum Poeten gewor-
den bin.
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Zitationshilfe: | Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796, S. 246. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tieck_lovell02_1796/252>, abgerufen am 23.07.2024. |