Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796.lehren; alle, selbst die unbedeutendsten, wollen lehren; alle, ſelbſt die unbedeutendſten, wollen <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0200" n="194"/> lehren; alle, ſelbſt die unbedeutendſten, wollen<lb/> hofmeiſtern. Bald bin ich ihr zu ernſthaft, bald<lb/> zu vergnuͤgt, an meinem Willy hat ſie großen<lb/> Antheil genommen, ich ſoll mit ihm, als mei-<lb/> nem Vater, freundſchaftlicher umgehn. Indeß,<lb/> ich will mir meine angenehme Lage nicht ver-<lb/> bittern. — Leben Sie wohl.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [194/0200]
lehren; alle, ſelbſt die unbedeutendſten, wollen
hofmeiſtern. Bald bin ich ihr zu ernſthaft, bald
zu vergnuͤgt, an meinem Willy hat ſie großen
Antheil genommen, ich ſoll mit ihm, als mei-
nem Vater, freundſchaftlicher umgehn. Indeß,
ich will mir meine angenehme Lage nicht ver-
bittern. — Leben Sie wohl.
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Zitationshilfe: | Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796, S. 194. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tieck_lovell02_1796/200>, abgerufen am 22.07.2024. |