Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796.Sie hat sich mir gänzlich dahin gegeben, sie Sie hat ſich mir gaͤnzlich dahin gegeben, ſie <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0180" n="174"/> <p>Sie hat ſich mir gaͤnzlich dahin gegeben, ſie<lb/> ſteht in meiner Willkuͤhr. — Aber verdammte<lb/> Kleinigkeiten, die ſich nicht berechnen laſſen,<lb/> werfen ſich immer wieder dazwiſchen. — Aber<lb/> ich muß den letzten und vollkommenen Sieg er-<lb/> fechten, oder ich verdiene es nicht, Ihr Freund<lb/> zu ſeyn.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [174/0180]
Sie hat ſich mir gaͤnzlich dahin gegeben, ſie
ſteht in meiner Willkuͤhr. — Aber verdammte
Kleinigkeiten, die ſich nicht berechnen laſſen,
werfen ſich immer wieder dazwiſchen. — Aber
ich muß den letzten und vollkommenen Sieg er-
fechten, oder ich verdiene es nicht, Ihr Freund
zu ſeyn.
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Zitationshilfe: | Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796, S. 174. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tieck_lovell02_1796/180>, abgerufen am 16.02.2025. |