Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 1. Berlin u. a., 1795.einen Brief kann der Freund nur wenig thun, einen Brief kann der Freund nur wenig thun, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0298" n="290[288]"/> einen Brief kann der Freund nur wenig thun,<lb/> denn man kann ihm nicht die Beredſamkeit<lb/> und Herzlichkeit mittheilen, mit der man des<lb/> Freundes Hand ergreift und ihm ſeine Sorgen<lb/> wegſchwatzt, oder wegdemonſtrirt. Leben Sie<lb/> recht wohl und ſeyn Sie gluͤcklich.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [290[288]/0298]
einen Brief kann der Freund nur wenig thun,
denn man kann ihm nicht die Beredſamkeit
und Herzlichkeit mittheilen, mit der man des
Freundes Hand ergreift und ihm ſeine Sorgen
wegſchwatzt, oder wegdemonſtrirt. Leben Sie
recht wohl und ſeyn Sie gluͤcklich.
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Zitationshilfe: | Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 1. Berlin u. a., 1795, S. 290[288]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tieck_lovell01_1795/298>, abgerufen am 16.02.2025. |