Thomasius, Christian: Einleitung zu der Vernunfft-Lehre. Halle (Saale), 1691.Das 6. H. von denen ersten &c. Das 6. Haupstück. Von denen ersten und unbe- weißlichen Warheiten/ ingleichen de primis veritatis criteriis & principiis. Jnnhalt. Continuation n. 1. 2. Eine Grundwarheit muß unerweist- wachet K 3
Das 6. H. von denen erſten &c. Das 6. Haupſtuͤck. Von denen erſten und unbe- weißlichen Warheiten/ ingleichen de primis veritatis criteriis & principiis. Jnnhalt. Continuation n. 1. 2. Eine Grundwarheit muß unerweiſt- wachet K 3
<TEI> <text> <body> <pb facs="#f0167" n="149"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Das 6. H. von denen erſten <hi rendition="#aq">&c.</hi></hi> </fw><lb/> <div n="1"> <head> <hi rendition="#b">Das 6. Haupſtuͤck.<lb/> Von denen erſten und unbe-<lb/> weißlichen Warheiten/ ingleichen<lb/><hi rendition="#aq">de primis veritatis criteriis<lb/> & principiis.</hi></hi> </head><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">Jnnhalt.</hi> </head> </div> </div><lb/> <div type="contents"> <p><hi rendition="#aq">Continuation <hi rendition="#i">n.</hi></hi> 1. 2. Eine Grundwarheit muß unerweiſt-<lb/> lich ſeyn <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n.</hi></hi> 3. 4. General <hi rendition="#aq">concept</hi> von <hi rendition="#aq">primo princi-<lb/> pio, <hi rendition="#i">n.</hi></hi> 5. es muß eine <hi rendition="#aq">univerſal propoſition</hi> ſeyn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n.</hi></hi><lb/> 6. 7. 8. Unterſcheid zwiſchen denen erſten Warheiten<lb/> und <hi rendition="#aq">primis principiis <hi rendition="#i">n.</hi></hi> 9. <hi rendition="#fr">E</hi>s iſt nur ein einziges <hi rendition="#aq">pri-<lb/> mum principium <hi rendition="#i">n.</hi></hi> 10. biß 16. der Begriff aller War-<lb/> heiten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n.</hi></hi> 17. welches aus der <hi rendition="#aq">deſinition</hi> der Warheit<lb/> hergenommen werden muß/ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n.</hi></hi> 18. 19. nehmlich: Was<lb/> mit der Menſchlichen Vernunfft uͤbereinſtimmet iſt<lb/> wahr &<hi rendition="#aq">c. <hi rendition="#i">n.</hi></hi> 20. Das iſt was mit denen Sinnen und<lb/><hi rendition="#aq">ideis</hi> uͤbereinſtimmet <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n.</hi></hi> 21. 22. Unterſcheid zwiſchen<lb/> denen Sinnen und <hi rendition="#aq">ideis <hi rendition="#i">n.</hi></hi> 23. 24. 25. Was der<lb/> Menſchliche Verſtand durch die Sinne erkennet/ das<lb/> iſt wahr <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n.</hi></hi> 26. Ob die Sinne betruͤgen koͤnnen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n.</hi></hi> 27.<lb/> Wer die Warheit erforſchen will/ muß geſund an Lei-<lb/> be <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n.</hi></hi> 28. und Gemuͤthe ſeyn/ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n.</hi></hi> 29. Er muß au<supplied>ch</supplied> wa-<lb/> chen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n.</hi></hi> 30. welche <hi rendition="#aq">reqviſita</hi> uͤberhaupt auch bey denen<lb/><hi rendition="#aq">ideis</hi> zu beobachten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n.</hi></hi> 31. der Schlaff hindert an Er-<lb/> kaͤntnuͤß aller Warheiten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n.</hi></hi> 32. Die Raſerey zu weile<supplied>n</supplied><lb/> nur an wenigen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n.</hi></hi> 33. Die Ungeſundheit des Leibes al-<lb/> lezeit nur an etlichen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n.</hi></hi> 34. Nutzen dieſer Anmer-<lb/> ckungen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n.</hi></hi> 35. 36. 37. 38. was von denen <hi rendition="#aq">diſputationi-<lb/> bus</hi> der blinden von den Farben zu halten ſey. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n.</hi></hi> 39.<lb/> Ein jeder Menſch weiß gewiß/ wenn er geſund iſt/ und<lb/> <fw place="bottom" type="sig">K 3</fw><fw place="bottom" type="catch">wachet</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [149/0167]
Das 6. H. von denen erſten &c.
Das 6. Haupſtuͤck.
Von denen erſten und unbe-
weißlichen Warheiten/ ingleichen
de primis veritatis criteriis
& principiis.
Jnnhalt.
Continuation n. 1. 2. Eine Grundwarheit muß unerweiſt-
lich ſeyn n. 3. 4. General concept von primo princi-
pio, n. 5. es muß eine univerſal propoſition ſeyn. n.
6. 7. 8. Unterſcheid zwiſchen denen erſten Warheiten
und primis principiis n. 9. Es iſt nur ein einziges pri-
mum principium n. 10. biß 16. der Begriff aller War-
heiten n. 17. welches aus der deſinition der Warheit
hergenommen werden muß/ n. 18. 19. nehmlich: Was
mit der Menſchlichen Vernunfft uͤbereinſtimmet iſt
wahr &c. n. 20. Das iſt was mit denen Sinnen und
ideis uͤbereinſtimmet n. 21. 22. Unterſcheid zwiſchen
denen Sinnen und ideis n. 23. 24. 25. Was der
Menſchliche Verſtand durch die Sinne erkennet/ das
iſt wahr n. 26. Ob die Sinne betruͤgen koͤnnen n. 27.
Wer die Warheit erforſchen will/ muß geſund an Lei-
be n. 28. und Gemuͤthe ſeyn/ n. 29. Er muß auch wa-
chen n. 30. welche reqviſita uͤberhaupt auch bey denen
ideis zu beobachten n. 31. der Schlaff hindert an Er-
kaͤntnuͤß aller Warheiten n. 32. Die Raſerey zu weilen
nur an wenigen n. 33. Die Ungeſundheit des Leibes al-
lezeit nur an etlichen n. 34. Nutzen dieſer Anmer-
ckungen n. 35. 36. 37. 38. was von denen diſputationi-
bus der blinden von den Farben zu halten ſey. n. 39.
Ein jeder Menſch weiß gewiß/ wenn er geſund iſt/ und
wachet
K 3
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |