Thaer, Albrecht: Geschichte meiner Wirthschaft zu Möglin. Berlin, 1815.Schl. I. 74 M. a 2 Rthl. 8 Gr. = 172 Rthl. 16 Gr. " II. 88 " a 2 " 6 " = 198 " " " " III. 85 " a 1 " 16 " = 141 " 16 " " VI. 89 " a 2 " -- " = 178 " -- " " V. 70 " a 2 " 12 " = 175 " -- " " VI. 71 " a 1 " 12 " = 177 " 12 " " VII. 88 " a 1 " 20 " = 161 " 8 " 1204 Rthl. 4 Gr. Warum ich den Grundwerth gerade so Schl. I. 74 M. a 2 Rthl. 8 Gr. = 172 Rthl. 16 Gr. ″ II. 88 ″ a 2 ″ 6 ″ = 198 ″ ″ ″ ″ III. 85 ″ a 1 ″ 16 ″ = 141 ″ 16 ″ ″ VI. 89 ″ a 2 ″ — ″ = 178 ″ — ″ ″ V. 70 ″ a 2 ″ 12 ″ = 175 ″ — ″ ″ VI. 71 ″ a 1 ″ 12 ″ = 177 ″ 12 ″ ″ VII. 88 ″ a 1 ″ 20 ″ = 161 ″ 8 ″ 1204 Rthl. 4 Gr. Warum ich den Grundwerth gerade ſo <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0195" n="178"/> <list> <item>Schl. <hi rendition="#aq">I.</hi> 74 M. <hi rendition="#aq">a</hi> 2 Rthl. 8 Gr. = 172 Rthl. 16 Gr.</item><lb/> <item>″ <hi rendition="#aq">II. 88 ″ a</hi> 2 ″ 6 ″ = 198 ″ ″ ″</item><lb/> <item>″ <hi rendition="#aq">III. 85 ″ a</hi> 1 ″ 16 ″ = 141 ″ 16 ″</item><lb/> <item>″ <hi rendition="#aq">VI. 89 ″ a</hi> 2 ″ — ″ = 178 ″ — ″</item><lb/> <item>″ <hi rendition="#aq">V. 70 ″ a</hi> 2 ″ 12 ″ = 175 ″ — ″</item><lb/> <item>″ <hi rendition="#aq">VI. 71 ″ a</hi> 1 ″ 12 ″ = 177 ″ 12 ″</item><lb/> <item>″ <hi rendition="#aq">VII. 88 ″ a</hi> 1 ″ 20 ″ <hi rendition="#u">= 161 ″ 8 ″</hi></item><lb/> <item><space dim="horizontal"/> 1204 Rthl. 4 Gr.</item> </list><lb/> <p>Warum ich den Grundwerth gerade ſo<lb/> ſchaͤtze, gehoͤrt nicht hierher. Ich bemerke nur,<lb/> daß ſie dieſen Grundwerth zu Anfange der Ro-<lb/> tation noch nicht hatten, und daß er mit zuneh-<lb/> mender Kultur und Triebkraft ſteige. In dem<lb/> Kapital-Conto wird dieſe Landpacht der Wirth-<lb/> ſchaft zur Laſt geſchrieben; dagegen kommt ihr<lb/> zu gut, was an Meliorationen in dem Jahre<lb/> bewirkt iſt. Zu dieſen Meliorationen gehoͤrt<lb/> ſelbſt die vermehrte Kraft des Bodens. Wie<lb/> ich ſolche berechne, davon in der Folge. So wie<lb/> ſie zunimmt, vergroͤßert ſich auch der Kapital-<lb/> werth des Bodens, und mithin die Rente, die<lb/> die Wirthſchaft — welche ganz als Paͤchter an-<lb/> geſehen wird — bezahlen muß. Ich bemerke<lb/> aber doch, daß ich einem andern Paͤchter jene<lb/> Schlaͤge nimmer zu dem Preiſe verpachten wuͤr-<lb/> de, wenn ich nicht feſt uͤberzeugt waͤre, daß er<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [178/0195]
Schl. I. 74 M. a 2 Rthl. 8 Gr. = 172 Rthl. 16 Gr.
″ II. 88 ″ a 2 ″ 6 ″ = 198 ″ ″ ″
″ III. 85 ″ a 1 ″ 16 ″ = 141 ″ 16 ″
″ VI. 89 ″ a 2 ″ — ″ = 178 ″ — ″
″ V. 70 ″ a 2 ″ 12 ″ = 175 ″ — ″
″ VI. 71 ″ a 1 ″ 12 ″ = 177 ″ 12 ″
″ VII. 88 ″ a 1 ″ 20 ″ = 161 ″ 8 ″
1204 Rthl. 4 Gr.
Warum ich den Grundwerth gerade ſo
ſchaͤtze, gehoͤrt nicht hierher. Ich bemerke nur,
daß ſie dieſen Grundwerth zu Anfange der Ro-
tation noch nicht hatten, und daß er mit zuneh-
mender Kultur und Triebkraft ſteige. In dem
Kapital-Conto wird dieſe Landpacht der Wirth-
ſchaft zur Laſt geſchrieben; dagegen kommt ihr
zu gut, was an Meliorationen in dem Jahre
bewirkt iſt. Zu dieſen Meliorationen gehoͤrt
ſelbſt die vermehrte Kraft des Bodens. Wie
ich ſolche berechne, davon in der Folge. So wie
ſie zunimmt, vergroͤßert ſich auch der Kapital-
werth des Bodens, und mithin die Rente, die
die Wirthſchaft — welche ganz als Paͤchter an-
geſehen wird — bezahlen muß. Ich bemerke
aber doch, daß ich einem andern Paͤchter jene
Schlaͤge nimmer zu dem Preiſe verpachten wuͤr-
de, wenn ich nicht feſt uͤberzeugt waͤre, daß er
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