Thaer, Albrecht: Grundsätze der rationellen Landwirthschaft. Bd. 1. Berlin, 1809.der Futterung und des Viehstandes. [Tabelle] Nach unsern Prinzipien wird also an Mist geben: [Tabelle] Das harte Futter rechnen wir bei letzterem für die Zeit, wo es außer dem Wenn man nun nach den verschiedenen strohreichen und stroharmen, in jener M m 2
der Futterung und des Viehſtandes. [Tabelle] Nach unſern Prinzipien wird alſo an Miſt geben: [Tabelle] Das harte Futter rechnen wir bei letzterem fuͤr die Zeit, wo es außer dem Wenn man nun nach den verſchiedenen ſtrohreichen und ſtroharmen, in jener M m 2
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der Futterung und des Viehſtandes.
Nach unſern Prinzipien wird alſo an Miſt geben:
Das harte Futter rechnen wir bei letzterem fuͤr die Zeit, wo es außer dem
Stalle iſt.
Wenn man nun nach den verſchiedenen ſtrohreichen und ſtroharmen, in jener
Tabelle angenommenen Gegenden und zureichenden uͤberfluͤßigen und mangelnden
Heugewinn, großes, mittleres und kleines Vieh ſupponiren muß, auf kaltem
Boden 20 bis 22 Metzen Einfall per Morgen, auf warmem Boden 18 bis 19 Metzen
annimmt, auf jenem eine etwas ſtaͤrkere Duͤngung, etwa von 12000 Pfund, auf
dieſen eine ſchwaͤchere von 9000 Pfund ſich denkt, ſo wird man die Vergleichung auf
einzelne Stuͤcke und das ihnen beſtimmte Futter leicht machen koͤnnen. Wollen wir
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Zitationshilfe: | Thaer, Albrecht: Grundsätze der rationellen Landwirthschaft. Bd. 1. Berlin, 1809, S. 275. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/thaer_landwirthschaft01_1809/319>, abgerufen am 16.02.2025. |