Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 2. Leipzig, 1777.Jnhalt 7) Von dem Grundgesetz der angenehmen Gefühle S. 804 8) Die Vervollkommnung des Menschen macht ihn der Glückseligkeit empfänglicher, und gewährt solche selbst 814 9) Die gesammte menschliche Glückseligkeit kann nicht nach dem Grad innerer Vollkommenheit geschätzet werden. Sie ist zum Theil abhängig von äußern Ursachen 816 10) Allgemeines Wohl der Menschheit 820 11) Wiefern der Naturtrieb des Menschen als ein Trieb zur Entwickelung, zur Vollkommenheit und zur Glückseligkeit anzusehen ist 820 12) Von dem Gefühl der Vollkommenheiten, ohne Rücksicht auf ihren Gebrauch 826 Zwölfter
Jnhalt 7) Von dem Grundgeſetz der angenehmen Gefuͤhle S. 804 8) Die Vervollkommnung des Menſchen macht ihn der Gluͤckſeligkeit empfaͤnglicher, und gewaͤhrt ſolche ſelbſt 814 9) Die geſammte menſchliche Gluͤckſeligkeit kann nicht nach dem Grad innerer Vollkommenheit geſchaͤtzet werden. Sie iſt zum Theil abhaͤngig von aͤußern Urſachen 816 10) Allgemeines Wohl der Menſchheit 820 11) Wiefern der Naturtrieb des Menſchen als ein Trieb zur Entwickelung, zur Vollkommenheit und zur Gluͤckſeligkeit anzuſehen iſt 820 12) Von dem Gefuͤhl der Vollkommenheiten, ohne Ruͤckſicht auf ihren Gebrauch 826 Zwoͤlfter
<TEI> <text> <body> <div type="contents"> <div n="2"> <div n="3"> <list> <item> <pb facs="#f0030" n="XXVI"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Jnhalt</hi> </fw><lb/> </item> <item>7) Von dem <hi rendition="#fr">Grundgeſetz der angenehmen Gefuͤhle</hi><lb/><space dim="horizontal"/>S. 804<lb/></item> <item>8) Die <hi rendition="#fr">Vervollkommnung des Menſchen</hi> macht ihn<lb/> der <hi rendition="#fr">Gluͤckſeligkeit empfaͤnglicher,</hi> und gewaͤhrt<lb/> ſolche ſelbſt <space dim="horizontal"/>814<lb/></item> <item>9) Die geſammte menſchliche Gluͤckſeligkeit kann nicht<lb/> nach dem Grad innerer <hi rendition="#fr">Vollkommenheit</hi> geſchaͤtzet<lb/> werden. Sie iſt zum Theil abhaͤngig von aͤußern<lb/> Urſachen <space dim="horizontal"/>816<lb/></item> <item>10) <hi rendition="#fr">Allgemeines Wohl der Menſchheit</hi> <space dim="horizontal"/>820<lb/></item> <item>11) Wiefern der <hi rendition="#fr">Naturtrieb</hi> des Menſchen als ein<lb/><hi rendition="#fr">Trieb zur Entwickelung, zur Vollkommenheit</hi> und<lb/><hi rendition="#fr">zur Gluͤckſeligkeit</hi> anzuſehen iſt <space dim="horizontal"/>820<lb/></item> <item>12) Von dem <hi rendition="#fr">Gefuͤhl der Vollkommenheiten,</hi> ohne<lb/> Ruͤckſicht auf ihren Gebrauch <space dim="horizontal"/>826</item> </list> </div> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <fw place="bottom" type="catch">Zwoͤlfter</fw><lb/> </body> </text> </TEI> [XXVI/0030]
Jnhalt
7) Von dem Grundgeſetz der angenehmen Gefuͤhle
S. 804
8) Die Vervollkommnung des Menſchen macht ihn
der Gluͤckſeligkeit empfaͤnglicher, und gewaͤhrt
ſolche ſelbſt 814
9) Die geſammte menſchliche Gluͤckſeligkeit kann nicht
nach dem Grad innerer Vollkommenheit geſchaͤtzet
werden. Sie iſt zum Theil abhaͤngig von aͤußern
Urſachen 816
10) Allgemeines Wohl der Menſchheit 820
11) Wiefern der Naturtrieb des Menſchen als ein
Trieb zur Entwickelung, zur Vollkommenheit und
zur Gluͤckſeligkeit anzuſehen iſt 820
12) Von dem Gefuͤhl der Vollkommenheiten, ohne
Ruͤckſicht auf ihren Gebrauch 826
Zwoͤlfter
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |