Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 2. Leipzig, 1777.

Bild:
<< vorherige Seite
des zweeten Bandes.
2) Ob eine Verbesserung der Naturanlagen zu er-
warten sey    S. 771
3) Die Vervollkommnung im Geschlecht kann nur
wachsen durch die Verbesserung der äußern Mit-
tel,
welche die Entwickelung befördern    775
4) Einige Anmerkungen über diese Vervollkomm-
nungsmittel
   776
5) Welche Arten von Kenntnissen am meisten die hö-
hern
Seelenvermögen in Thätigkeit setzen    777
6) Welche Vortheile sich von den jetzo vorhandenen
Vervollkommnungsmitteln für das allgemeine Be-
ste der Menschheit erwarten
lassen    780
7) Ursachen, die diese Erwartungen schwächen    784
Siebenter Abschnitt.
Von der Beziehung der Vervollkommnung des Men-
schen auf seine Glückseligkeit
   791
1) Die Vervollkommnung des Menschen und seine
Glückseligkeit sind in Verbindung, aber doch un-
terschieden    791
2) Die Glückseligkeit kann nicht allein nach der Zu-
friedenheit
geschätzet werden    792
3) Ob die Entwickelung der Menschheit zu weit ge-
hen könne
für ihre Glückseligkeit    794
4) Gedanken einiger Nenern über die Grenze der Ver-
vollkommnung,
wenn diese der Glückseligkeit nicht
schädlich werden soll    796
5) Die Glückseligkeit der Menschen bestehet nicht ganz
im unthätigen Genuß sinnlicher Vergnügungen
   797
6) Von dem Vergnügen aus der thätigen Anwendung
der Kräfte.
Es ist am größten, wenn die Kräfte
in der Maße angewendet werden, wie sie zugleich
am meisten vervollkommnet werden    800
7) Von
b 5
des zweeten Bandes.
2) Ob eine Verbeſſerung der Naturanlagen zu er-
warten ſey    S. 771
3) Die Vervollkommnung im Geſchlecht kann nur
wachſen durch die Verbeſſerung der aͤußern Mit-
tel,
welche die Entwickelung befoͤrdern    775
4) Einige Anmerkungen uͤber dieſe Vervollkomm-
nungsmittel
   776
5) Welche Arten von Kenntniſſen am meiſten die hoͤ-
hern
Seelenvermoͤgen in Thaͤtigkeit ſetzen    777
6) Welche Vortheile ſich von den jetzo vorhandenen
Vervollkommnungsmitteln fuͤr das allgemeine Be-
ſte der Menſchheit erwarten
laſſen    780
7) Urſachen, die dieſe Erwartungen ſchwaͤchen    784
Siebenter Abſchnitt.
Von der Beziehung der Vervollkommnung des Men-
ſchen auf ſeine Gluͤckſeligkeit
   791
1) Die Vervollkommnung des Menſchen und ſeine
Gluͤckſeligkeit ſind in Verbindung, aber doch un-
terſchieden    791
2) Die Gluͤckſeligkeit kann nicht allein nach der Zu-
friedenheit
geſchaͤtzet werden    792
3) Ob die Entwickelung der Menſchheit zu weit ge-
hen koͤnne
fuͤr ihre Gluͤckſeligkeit    794
4) Gedanken einiger Nenern uͤber die Grenze der Ver-
vollkommnung,
wenn dieſe der Gluͤckſeligkeit nicht
ſchaͤdlich werden ſoll    796
5) Die Gluͤckſeligkeit der Menſchen beſtehet nicht ganz
im unthaͤtigen Genuß ſinnlicher Vergnuͤgungen
   797
6) Von dem Vergnuͤgen aus der thaͤtigen Anwendung
der Kraͤfte.
Es iſt am groͤßten, wenn die Kraͤfte
in der Maße angewendet werden, wie ſie zugleich
am meiſten vervollkommnet werden    800
7) Von
b 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="contents">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <list>
              <item>
                <pb facs="#f0029" n="XXV"/>
                <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">des zweeten Bandes.</hi> </fw><lb/>
              </item>
              <item>2) Ob eine Verbe&#x017F;&#x017F;erung <hi rendition="#fr">der Naturanlagen</hi> zu er-<lb/>
warten &#x017F;ey <space dim="horizontal"/>S. 771<lb/></item>
              <item>3) Die Vervollkommnung im Ge&#x017F;chlecht kann nur<lb/>
wach&#x017F;en durch die <hi rendition="#fr">Verbe&#x017F;&#x017F;erung der a&#x0364;ußern Mit-<lb/>
tel,</hi> welche die Entwickelung befo&#x0364;rdern <space dim="horizontal"/>775<lb/></item>
              <item>4) Einige Anmerkungen u&#x0364;ber die&#x017F;e <hi rendition="#fr">Vervollkomm-<lb/>
nungsmittel</hi> <space dim="horizontal"/>776<lb/></item>
              <item>5) Welche <hi rendition="#fr">Arten von Kenntni&#x017F;&#x017F;en am mei&#x017F;ten die ho&#x0364;-<lb/>
hern</hi> Seelenvermo&#x0364;gen in Tha&#x0364;tigkeit &#x017F;etzen <space dim="horizontal"/>777<lb/></item>
              <item>6) Welche Vortheile &#x017F;ich von den jetzo vorhandenen<lb/>
Vervollkommnungsmitteln fu&#x0364;r das <hi rendition="#fr">allgemeine Be-<lb/>
&#x017F;te der Men&#x017F;chheit erwarten</hi> la&#x017F;&#x017F;en <space dim="horizontal"/>780<lb/></item>
              <item>7) Ur&#x017F;achen, die die&#x017F;e Erwartungen &#x017F;chwa&#x0364;chen <space dim="horizontal"/>784<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Siebenter Ab&#x017F;chnitt</hi>.</hi><lb/><hi rendition="#fr">Von der Beziehung der Vervollkommnung des Men-<lb/>
&#x017F;chen auf &#x017F;eine Glu&#x0364;ck&#x017F;eligkeit</hi> <space dim="horizontal"/>791<lb/></item>
              <item>1) Die <hi rendition="#fr">Vervollkommnung</hi> des Men&#x017F;chen und &#x017F;eine<lb/><hi rendition="#fr">Glu&#x0364;ck&#x017F;eligkeit</hi> &#x017F;ind in Verbindung, aber doch un-<lb/>
ter&#x017F;chieden <space dim="horizontal"/>791<lb/></item>
              <item>2) Die <hi rendition="#fr">Glu&#x0364;ck&#x017F;eligkeit</hi> kann nicht allein nach der <hi rendition="#fr">Zu-<lb/>
friedenheit</hi> ge&#x017F;cha&#x0364;tzet werden <space dim="horizontal"/>792<lb/></item>
              <item>3) Ob die <hi rendition="#fr">Entwickelung</hi> der Men&#x017F;chheit <hi rendition="#fr">zu weit ge-<lb/>
hen ko&#x0364;nne</hi> fu&#x0364;r ihre <hi rendition="#fr">Glu&#x0364;ck&#x017F;eligkeit</hi> <space dim="horizontal"/>794<lb/></item>
              <item>4) Gedanken einiger Nenern u&#x0364;ber die <hi rendition="#fr">Grenze der Ver-<lb/>
vollkommnung,</hi> wenn die&#x017F;e der Glu&#x0364;ck&#x017F;eligkeit nicht<lb/>
&#x017F;cha&#x0364;dlich werden &#x017F;oll <space dim="horizontal"/>796<lb/></item>
              <item>5) Die <hi rendition="#fr">Glu&#x0364;ck&#x017F;eligkeit</hi> der Men&#x017F;chen be&#x017F;tehet nicht ganz<lb/>
im <hi rendition="#fr">untha&#x0364;tigen Genuß &#x017F;innlicher Vergnu&#x0364;gungen</hi><lb/><space dim="horizontal"/>797<lb/></item>
              <item>6) Von dem Vergnu&#x0364;gen aus der <hi rendition="#fr">tha&#x0364;tigen Anwendung<lb/>
der Kra&#x0364;fte.</hi> Es i&#x017F;t am gro&#x0364;ßten, wenn die Kra&#x0364;fte<lb/>
in <hi rendition="#fr">der Maße</hi> angewendet werden, wie &#x017F;ie zugleich<lb/>
am mei&#x017F;ten <hi rendition="#fr">vervollkommnet werden</hi> <space dim="horizontal"/>800<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">b 5</fw><fw place="bottom" type="catch">7) Von</fw><lb/></item>
            </list>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[XXV/0029] des zweeten Bandes. 2) Ob eine Verbeſſerung der Naturanlagen zu er- warten ſey S. 771 3) Die Vervollkommnung im Geſchlecht kann nur wachſen durch die Verbeſſerung der aͤußern Mit- tel, welche die Entwickelung befoͤrdern 775 4) Einige Anmerkungen uͤber dieſe Vervollkomm- nungsmittel 776 5) Welche Arten von Kenntniſſen am meiſten die hoͤ- hern Seelenvermoͤgen in Thaͤtigkeit ſetzen 777 6) Welche Vortheile ſich von den jetzo vorhandenen Vervollkommnungsmitteln fuͤr das allgemeine Be- ſte der Menſchheit erwarten laſſen 780 7) Urſachen, die dieſe Erwartungen ſchwaͤchen 784 Siebenter Abſchnitt. Von der Beziehung der Vervollkommnung des Men- ſchen auf ſeine Gluͤckſeligkeit 791 1) Die Vervollkommnung des Menſchen und ſeine Gluͤckſeligkeit ſind in Verbindung, aber doch un- terſchieden 791 2) Die Gluͤckſeligkeit kann nicht allein nach der Zu- friedenheit geſchaͤtzet werden 792 3) Ob die Entwickelung der Menſchheit zu weit ge- hen koͤnne fuͤr ihre Gluͤckſeligkeit 794 4) Gedanken einiger Nenern uͤber die Grenze der Ver- vollkommnung, wenn dieſe der Gluͤckſeligkeit nicht ſchaͤdlich werden ſoll 796 5) Die Gluͤckſeligkeit der Menſchen beſtehet nicht ganz im unthaͤtigen Genuß ſinnlicher Vergnuͤgungen 797 6) Von dem Vergnuͤgen aus der thaͤtigen Anwendung der Kraͤfte. Es iſt am groͤßten, wenn die Kraͤfte in der Maße angewendet werden, wie ſie zugleich am meiſten vervollkommnet werden 800 7) Von b 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/tetens_versuche02_1777
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/tetens_versuche02_1777/29
Zitationshilfe: Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 2. Leipzig, 1777, S. XXV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tetens_versuche02_1777/29>, abgerufen am 11.12.2024.