Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 1. Leipzig, 1777.des ersten Bandes. 1) Unterschied der sinnlichen Erkenntniß und der ver- nünftigen S. 426 2) Erste Art der sinnlichen Kenntnisse. Reine Er- fahrungen. Reine Empfindungsideen. Unmit- telbare Empfindungsurtheile 429 3) Schwierigkeiten bey einigen unmittelbaren Em- pfindungsurtheilen, die man für mittelbare an- zusehen pflegt. Sinnliche Urtheile über die sicht- lichen Größen der Objekte 431 4) Zwote Art der sinnlichen Urtheile 450 5) Nähere Betrachtung des sinnlichen Urtheils. Ent- stehungsart desselben 450 II. Von der Natur der höhern vernünftigen Kenntnisse. 1) Die höhere Vernunftkenntniß erfodert allgemeine Begriffe. Wie diese in der Phantasie vermittelst der Wörter bestehen 460 2) Ursprung der Gemeinsätze der Vernunft. Ob sie allgemeine Erfahrungssätze sind? 462 3) Gründe gegen diese Meinung 466 Siebenter Versuch. Von der Nothwendigkeit der allgemeinen Ver- nunftwahrheiten, deren Natur und Grün- den. I. Von der subjektivischen Nothwendigkeit der Gewahr- nehmungen, der Urtheile und der Schlüsse überhaupt. 1) Die hier vorkommenden Fragen. Von der Ord- nung, in welcher die Aktus des Gefühls, der vor- stellenden Kraft und der Denkkraft auf einander folgen? 470 2) Von der subjektivischen Nothwendigkeit der Ur- theil[e], oder Verhältnißgedanken überhaupt. Jn wie
des erſten Bandes. 1) Unterſchied der ſinnlichen Erkenntniß und der ver- nuͤnftigen S. 426 2) Erſte Art der ſinnlichen Kenntniſſe. Reine Er- fahrungen. Reine Empfindungsideen. Unmit- telbare Empfindungsurtheile 429 3) Schwierigkeiten bey einigen unmittelbaren Em- pfindungsurtheilen, die man fuͤr mittelbare an- zuſehen pflegt. Sinnliche Urtheile uͤber die ſicht- lichen Groͤßen der Objekte 431 4) Zwote Art der ſinnlichen Urtheile 450 5) Naͤhere Betrachtung des ſinnlichen Urtheils. Ent- ſtehungsart deſſelben 450 II. Von der Natur der hoͤhern vernuͤnftigen Kenntniſſe. 1) Die hoͤhere Vernunftkenntniß erfodert allgemeine Begriffe. Wie dieſe in der Phantaſie vermittelſt der Woͤrter beſtehen 460 2) Urſprung der Gemeinſaͤtze der Vernunft. Ob ſie allgemeine Erfahrungsſaͤtze ſind? 462 3) Gruͤnde gegen dieſe Meinung 466 Siebenter Verſuch. Von der Nothwendigkeit der allgemeinen Ver- nunftwahrheiten, deren Natur und Gruͤn- den. I. Von der ſubjektiviſchen Nothwendigkeit der Gewahr- nehmungen, der Urtheile und der Schluͤſſe uͤberhaupt. 1) Die hier vorkommenden Fragen. Von der Ord- nung, in welcher die Aktus des Gefuͤhls, der vor- ſtellenden Kraft und der Denkkraft auf einander folgen? 470 2) Von der ſubjektiviſchen Nothwendigkeit der Ur- theil[e], oder Verhaͤltnißgedanken uͤberhaupt. Jn wie
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1) Unterſchied der ſinnlichen Erkenntniß und der ver-
nuͤnftigen S. 426
2) Erſte Art der ſinnlichen Kenntniſſe. Reine Er-
fahrungen. Reine Empfindungsideen. Unmit-
telbare Empfindungsurtheile 429
3) Schwierigkeiten bey einigen unmittelbaren Em-
pfindungsurtheilen, die man fuͤr mittelbare an-
zuſehen pflegt. Sinnliche Urtheile uͤber die ſicht-
lichen Groͤßen der Objekte 431
4) Zwote Art der ſinnlichen Urtheile 450
5) Naͤhere Betrachtung des ſinnlichen Urtheils. Ent-
ſtehungsart deſſelben 450
II.
Von der Natur der hoͤhern vernuͤnftigen Kenntniſſe.
1) Die hoͤhere Vernunftkenntniß erfodert allgemeine
Begriffe. Wie dieſe in der Phantaſie vermittelſt
der Woͤrter beſtehen 460
2) Urſprung der Gemeinſaͤtze der Vernunft. Ob ſie
allgemeine Erfahrungsſaͤtze ſind? 462
3) Gruͤnde gegen dieſe Meinung 466
Siebenter Verſuch.
Von der Nothwendigkeit der allgemeinen Ver-
nunftwahrheiten, deren Natur und Gruͤn-
den.
I.
Von der ſubjektiviſchen Nothwendigkeit der Gewahr-
nehmungen, der Urtheile und der Schluͤſſe uͤberhaupt.
1) Die hier vorkommenden Fragen. Von der Ord-
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ſtellenden Kraft und der Denkkraft auf einander
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wie
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