drey Himmel, und diese von einander unter- schieden sind, lese man in dem obigen Artikel Num. 29 bis 40.
207. Daß keine Vergemeinschaftung des ei- nen Himmels mit dem andern, sondern ein Ein- fluß ist, kann aus ihrer Lage unter einander of- fenbar seyn; der dritte oder innerste Himmel ist oben, der andere oder mittlere Himmel ist unten, und der erste oder äußerste Himmel ist noch weiter unten: in gleicher Lage sind auch alle Gesellschaften eines jeden Himmels, als einige befinden sich auf hohen Orten, die wie Berge er- scheinen, man lese oben Num. 188; die, so aus dem innersten Himmel sind, wohnen auf den ober- sten Höhen derselben; unter diesen wohnen die, so aus dem andern Himmel sind; und unter de- nen wohnen wiederum diejenigen, so aus dem un- tersten Himmel sind; und so ist es allenthalben, es mag nun auf hohen, oder nicht hohen Orten seyn; eine Gesellschaft aus dem obern Himmel hat keine Vergemeinschaftung mit einer Gesell- schaft des untern Himmels als blos durch die Uebereinstimmungen, man lese oben Num. 100; und die Vergemeinschaftung durch die Uebereinstimmungen ist es, so man Einfluß nennet.
208. Es wird nur allein von dem Herrn, durch einen unmittelbaren und mittelbaren Einfluß, ein Himmel mit dem andern, oder eine Gesellschaft des einen Himmels mit einer Gesellschaft eines andern Himmels verbunden,
unmit-
Vom Himmel.
drey Himmel, und dieſe von einander unter- ſchieden ſind, leſe man in dem obigen Artikel Num. 29 bis 40.
207. Daß keine Vergemeinſchaftung des ei- nen Himmels mit dem andern, ſondern ein Ein- fluß iſt, kann aus ihrer Lage unter einander of- fenbar ſeyn; der dritte oder innerſte Himmel iſt oben, der andere oder mittlere Himmel iſt unten, und der erſte oder aͤußerſte Himmel iſt noch weiter unten: in gleicher Lage ſind auch alle Geſellſchaften eines jeden Himmels, als einige befinden ſich auf hohen Orten, die wie Berge er- ſcheinen, man leſe oben Num. 188; die, ſo aus dem innerſten Himmel ſind, wohnen auf den ober- ſten Hoͤhen derſelben; unter dieſen wohnen die, ſo aus dem andern Himmel ſind; und unter de- nen wohnen wiederum diejenigen, ſo aus dem un- terſten Himmel ſind; und ſo iſt es allenthalben, es mag nun auf hohen, oder nicht hohen Orten ſeyn; eine Geſellſchaft aus dem obern Himmel hat keine Vergemeinſchaftung mit einer Geſell- ſchaft des untern Himmels als blos durch die Uebereinſtimmungen, man leſe oben Num. 100; und die Vergemeinſchaftung durch die Uebereinſtimmungen iſt es, ſo man Einfluß nennet.
208. Es wird nur allein von dem Herrn, durch einen unmittelbaren und mittelbaren Einfluß, ein Himmel mit dem andern, oder eine Geſellſchaft des einen Himmels mit einer Geſellſchaft eines andern Himmels verbunden,
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Vom Himmel.
drey Himmel, und dieſe von einander unter-
ſchieden ſind, leſe man in dem obigen Artikel
Num. 29 bis 40.
207. Daß keine Vergemeinſchaftung des ei-
nen Himmels mit dem andern, ſondern ein Ein-
fluß iſt, kann aus ihrer Lage unter einander of-
fenbar ſeyn; der dritte oder innerſte Himmel
iſt oben, der andere oder mittlere Himmel iſt
unten, und der erſte oder aͤußerſte Himmel iſt
noch weiter unten: in gleicher Lage ſind auch alle
Geſellſchaften eines jeden Himmels, als einige
befinden ſich auf hohen Orten, die wie Berge er-
ſcheinen, man leſe oben Num. 188; die, ſo aus
dem innerſten Himmel ſind, wohnen auf den ober-
ſten Hoͤhen derſelben; unter dieſen wohnen die,
ſo aus dem andern Himmel ſind; und unter de-
nen wohnen wiederum diejenigen, ſo aus dem un-
terſten Himmel ſind; und ſo iſt es allenthalben,
es mag nun auf hohen, oder nicht hohen Orten
ſeyn; eine Geſellſchaft aus dem obern Himmel
hat keine Vergemeinſchaftung mit einer Geſell-
ſchaft des untern Himmels als blos durch die
Uebereinſtimmungen, man leſe oben Num.
100; und die Vergemeinſchaftung durch die
Uebereinſtimmungen iſt es, ſo man Einfluß nennet.
208. Es wird nur allein von dem Herrn,
durch einen unmittelbaren und mittelbaren
Einfluß, ein Himmel mit dem andern, oder
eine Geſellſchaft des einen Himmels mit einer
Geſellſchaft eines andern Himmels verbunden,
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Swedenborg, Emanuel: Auserlesene Schriften. Bd. 1. Frankfurt (Main), 1776, S. 219. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/swedenborg_schriften01_1776/266>, abgerufen am 25.11.2024.
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