Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.[Spaltenumbruch] Läch sizen denn selten noch die comische Laune den Ge-brauch davon zu machen. Dieser Schwierigkeit ist es noch mehr zuzuschrei- Die Behandlung dieser Gattung scheinet einer Läch nicht ganz ohne Nuzen, nur ein Paar Beyspieledavon anzuführen. Eine Art zu wiederlegen ist die, da man den fal- Cineas. Die Römer sollen ein sehr kriegerisches Volk seyn -- doch wir werden sie besiegen. Aber zu was soll uns denn der Sieg helfen, den die Götter uns verleihen werden? Pyrr. Das versteht sich von selbst. Haben wir uns einmal die Römer unterworfen, so wird uns in ganz Jtalien niemand mehr wiederstehen, weder Grieche noch Barbar. Also werden wir Meister von ganz Jtalien seyn. Cin. Gut, und wenn wir nun ganz Jtalien wer- den erobert haben, was werden wir denn thun? Pyrr. Siehst du nicht, daß wir alsdenn auch Si- cilien haben können? Was sollt' uns nun hin- dern, diese glükliche und volkreiche Jnsel zu erobern. Cin. Das läßt sich wol hören. Es ist so izt alles da in Unordnung, nachdem Agathokles Tod ist. -- Dieses soll also denn das End' unsrer Eroberung seyn? Pyrr. Du überlegest die Sachen nicht, Cineas, Dies alles soll nur ein Vorspiel grösserer Unter- nehmungen seyn. Wer sollte, wenn er einmal Jtalien und Sicilien hat, nicht nach dem so nahe liegenden Afrika und Carthago Lust bekom- men? -- Hast du nicht gesehen, daß Agatho- kles, der doch mit so wenig Schiffen, und nur, wie verstohlner Weise aus Sicilien dahin geset- gelt war, sich beynahe davon Meister gemacht hat. Wer wird denn uns, da wir eine so große Macht haben, Wiederstand thun? Cin. Kein Mensch. Denn können wir auch wie- der zurükekehren, Macedonien wieder einneh- men, und über alle Griechen herrschen. Das ist Zweyter Theil. N n n n
[Spaltenumbruch] Laͤch ſizen denn ſelten noch die comiſche Laune den Ge-brauch davon zu machen. Dieſer Schwierigkeit iſt es noch mehr zuzuſchrei- Die Behandlung dieſer Gattung ſcheinet einer Laͤch nicht ganz ohne Nuzen, nur ein Paar Beyſpieledavon anzufuͤhren. Eine Art zu wiederlegen iſt die, da man den fal- Cineas. Die Roͤmer ſollen ein ſehr kriegeriſches Volk ſeyn — doch wir werden ſie beſiegen. Aber zu was ſoll uns denn der Sieg helfen, den die Goͤtter uns verleihen werden? Pyrr. Das verſteht ſich von ſelbſt. Haben wir uns einmal die Roͤmer unterworfen, ſo wird uns in ganz Jtalien niemand mehr wiederſtehen, weder Grieche noch Barbar. Alſo werden wir Meiſter von ganz Jtalien ſeyn. Cin. Gut, und wenn wir nun ganz Jtalien wer- den erobert haben, was werden wir denn thun? Pyrr. Siehſt du nicht, daß wir alsdenn auch Si- cilien haben koͤnnen? Was ſollt’ uns nun hin- dern, dieſe gluͤkliche und volkreiche Jnſel zu erobern. Cin. Das laͤßt ſich wol hoͤren. Es iſt ſo izt alles da in Unordnung, nachdem Agathokles Tod iſt. — Dieſes ſoll alſo denn das End’ unſrer Eroberung ſeyn? Pyrr. Du uͤberlegeſt die Sachen nicht, Cineas, Dies alles ſoll nur ein Vorſpiel groͤſſerer Unter- nehmungen ſeyn. Wer ſollte, wenn er einmal Jtalien und Sicilien hat, nicht nach dem ſo nahe liegenden Afrika und Carthago Luſt bekom- men? — Haſt du nicht geſehen, daß Agatho- kles, der doch mit ſo wenig Schiffen, und nur, wie verſtohlner Weiſe aus Sicilien dahin geſet- gelt war, ſich beynahe davon Meiſter gemacht hat. Wer wird denn uns, da wir eine ſo große Macht haben, Wiederſtand thun? Cin. Kein Menſch. Denn koͤnnen wir auch wie- der zuruͤkekehren, Macedonien wieder einneh- men, und uͤber alle Griechen herrſchen. Das iſt Zweyter Theil. N n n n
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0084" n="649"/><cb/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Laͤch</hi></fw><lb/> ſizen denn ſelten noch die comiſche Laune den Ge-<lb/> brauch davon zu machen.</p><lb/> <p>Dieſer Schwierigkeit iſt es noch mehr zuzuſchrei-<lb/> ben, als dem Mangel an Thorheiten, wie einige<lb/> glauben, daß die deutſche Schaubuͤhne noch ſo we-<lb/> nig gutes in dieſer Art aufzuweiſen hat. Es iſt<lb/> wahr, daß Deutſchland blos zur Beluſtigung weni-<lb/> ger comiſche Originale hat, als andre Laͤnder, wo<lb/> man freyer lebt und ſich weniger nach andern um-<lb/> ſieht, um es ſo zu machen, wie ſie. Der Deutſche<lb/> ſcheuhet ſich ungeſchikt zu ſcheinen, und hat nicht<lb/> Muth genug ſich ganz ſeinem Gutduͤnken zu uͤber-<lb/> laſſen; darum iſt er weniger Original, als mancher<lb/> andrer. Aber an Vorurtheilen und Thorheiten<lb/> fehlet es ihm wahrlich nicht. <hi rendition="#aq">Non deeſt materia,<lb/> ſed artifex.</hi> Es fehlet uns an Geiſtern, die von ei-<lb/> ner gewiſſen Hoͤhe auf uns herabſehen, und dann<lb/> Luſt und Laune genug haͤtten, ſich mit uns abzuge-<lb/> ben, und uns das Laͤcherliche, das ſie entdekt ha-<lb/> ben, vorzuzeichnen. Wieland ſteht hoch genug um<lb/> ſeine Nation zu uͤberſehen, und auch an Laune feh-<lb/> let es ihm nicht. Aber er haͤlt den Spiegel ſo hoch,<lb/> daß nur die, die das ſchaͤrfſte Geſicht haben, deuͤt-<lb/> lich darin ſehen: man muß ſchon uͤber die gemeinen<lb/> Thorheiten weit weg ſeyn, um ſich von ihm von<lb/> verſtekteren heilen zu laſſen. Leſſing ſcheinet einen<lb/> ſtaͤrkern Hang zur tragiſchen Muſe zu haben; und<lb/> ſein Lachen zieht meiſtentheils ins bittere. Liſcow<lb/> wuͤrde der comiſchen Buͤhne in dieſer Art große<lb/> Dienſte geleiſter haben, wenn er ſich dieſes vorge-<lb/> nommen haͤtte.</p><lb/> <p>Die Behandlung dieſer Gattung ſcheinet einer<lb/> der ſchweereſten Theile der Kunſt zu ſeyn. Die<lb/> groͤßte Sorgfalt muß auf die Wahrſcheinlichkeit ge-<lb/> wendet werden; denn der Zwek wird nothwendig<lb/> verfehlt, ſo bald der Zuhoͤrer glaubt, daß es ſolche<lb/> Narren, wie man ihm vorſtellt, nicht gebe. Zugleich<lb/> aber muß das Ungereimte darin voͤllig hervorſtechen.<lb/> Es waͤre vielleicht nicht unmoͤglich die verſchiedenen<lb/> Arten hiebey zu verfahren, aus einander zu ſetzen.<lb/> Jm Grunde muͤſſen ſie mit den verſchiedenen Arten<lb/> den Jrrthum zu wiederlegen uͤbereinkommen: die<lb/> Thorheit iſt ein Jrrthum, deſſen Wiederſpruch an<lb/> den Tag zu bringen iſt. Wollte ſich hier jemand<lb/> die Muͤhe nehmen, die Ariſtoteles genommen, da<lb/> er ſeinen <hi rendition="#aq">Elenchus</hi> geſchrieben hat; ſo wuͤrden wir<lb/> alle moͤgliche Arten das Laͤcherliche voͤllig einleuch-<lb/> tend zu machen, erkennen koͤnnen. Vielleicht iſt es<lb/><cb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Laͤch</hi></fw><lb/> nicht ganz ohne Nuzen, nur ein Paar Beyſpiele<lb/> davon anzufuͤhren.</p><lb/> <p>Eine Art zu wiederlegen iſt die, da man den fal-<lb/> ſchen Saz als wahr annimmt, und durch daraus<lb/> gezogene wichtige Folgen, davon die letzte offenbar<lb/> ungereimt iſt, die Falſchheit deſſelben zeiget. Ge-<lb/> rade ſo kann man bisweilen verfahren, um die<lb/> Thorheit in ein laͤcherliches Licht zu ſetzen. So<lb/> wuͤrde das bekannte Geſpraͤch zwiſchen dem Pyrrhus<lb/> und Cineas eine ſchoͤne Scene in einer Comoͤdie<lb/> ausmachen. Dieſer wollte dem Pyrrhus ſeine<lb/> Thorheit die Roͤmer zu bekriegen, fuͤhlen machen.</p><lb/> <list> <item>Cineas. <hi rendition="#fr">Die Roͤmer ſollen ein ſehr kriegeriſches<lb/> Volk ſeyn — doch wir werden ſie beſiegen.<lb/> Aber zu was ſoll uns denn der Sieg helfen, den<lb/> die Goͤtter uns verleihen werden?</hi></item><lb/> <item>Pyrr. <hi rendition="#fr">Das verſteht ſich von ſelbſt. Haben wir uns<lb/> einmal die Roͤmer unterworfen, ſo wird uns in<lb/> ganz Jtalien niemand mehr wiederſtehen, weder<lb/> Grieche noch Barbar. Alſo werden wir Meiſter<lb/> von ganz Jtalien ſeyn.</hi></item><lb/> <item>Cin. <hi rendition="#fr">Gut, und wenn wir nun ganz Jtalien wer-<lb/> den erobert haben, was werden wir denn thun?</hi></item><lb/> <item>Pyrr. <hi rendition="#fr">Siehſt du nicht, daß wir alsdenn auch Si-<lb/> cilien haben koͤnnen? Was ſollt’ uns nun hin-<lb/> dern, dieſe gluͤkliche und volkreiche Jnſel zu<lb/> erobern.</hi></item><lb/> <item>Cin. <hi rendition="#fr">Das laͤßt ſich wol hoͤren. Es iſt ſo izt alles<lb/> da in Unordnung, nachdem Agathokles Tod<lb/> iſt. — Dieſes ſoll alſo denn das End’ unſrer<lb/> Eroberung ſeyn?</hi></item><lb/> <item>Pyrr. <hi rendition="#fr">Du uͤberlegeſt die Sachen nicht, Cineas,<lb/> Dies alles ſoll nur ein Vorſpiel groͤſſerer Unter-<lb/> nehmungen ſeyn. Wer ſollte, wenn er einmal<lb/> Jtalien und Sicilien hat, nicht nach dem ſo nahe<lb/> liegenden Afrika und Carthago Luſt bekom-<lb/> men? — Haſt du nicht geſehen, daß Agatho-<lb/> kles, der doch mit ſo wenig Schiffen, und nur,<lb/> wie verſtohlner Weiſe aus Sicilien dahin geſet-<lb/> gelt war, ſich beynahe davon Meiſter gemacht<lb/> hat. Wer wird denn uns, da wir eine ſo große<lb/> Macht haben, Wiederſtand thun?</hi></item><lb/> <item>Cin. <hi rendition="#fr">Kein Menſch. Denn koͤnnen wir auch wie-<lb/> der zuruͤkekehren, Macedonien wieder einneh-<lb/> men, und uͤber alle Griechen herrſchen. Das</hi><lb/> <fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">Zweyter Theil.</hi> N n n n</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#fr">iſt</hi></fw><lb/></item> </list> </div> </div> </body> </text> </TEI> [649/0084]
Laͤch
Laͤch
ſizen denn ſelten noch die comiſche Laune den Ge-
brauch davon zu machen.
Dieſer Schwierigkeit iſt es noch mehr zuzuſchrei-
ben, als dem Mangel an Thorheiten, wie einige
glauben, daß die deutſche Schaubuͤhne noch ſo we-
nig gutes in dieſer Art aufzuweiſen hat. Es iſt
wahr, daß Deutſchland blos zur Beluſtigung weni-
ger comiſche Originale hat, als andre Laͤnder, wo
man freyer lebt und ſich weniger nach andern um-
ſieht, um es ſo zu machen, wie ſie. Der Deutſche
ſcheuhet ſich ungeſchikt zu ſcheinen, und hat nicht
Muth genug ſich ganz ſeinem Gutduͤnken zu uͤber-
laſſen; darum iſt er weniger Original, als mancher
andrer. Aber an Vorurtheilen und Thorheiten
fehlet es ihm wahrlich nicht. Non deeſt materia,
ſed artifex. Es fehlet uns an Geiſtern, die von ei-
ner gewiſſen Hoͤhe auf uns herabſehen, und dann
Luſt und Laune genug haͤtten, ſich mit uns abzuge-
ben, und uns das Laͤcherliche, das ſie entdekt ha-
ben, vorzuzeichnen. Wieland ſteht hoch genug um
ſeine Nation zu uͤberſehen, und auch an Laune feh-
let es ihm nicht. Aber er haͤlt den Spiegel ſo hoch,
daß nur die, die das ſchaͤrfſte Geſicht haben, deuͤt-
lich darin ſehen: man muß ſchon uͤber die gemeinen
Thorheiten weit weg ſeyn, um ſich von ihm von
verſtekteren heilen zu laſſen. Leſſing ſcheinet einen
ſtaͤrkern Hang zur tragiſchen Muſe zu haben; und
ſein Lachen zieht meiſtentheils ins bittere. Liſcow
wuͤrde der comiſchen Buͤhne in dieſer Art große
Dienſte geleiſter haben, wenn er ſich dieſes vorge-
nommen haͤtte.
Die Behandlung dieſer Gattung ſcheinet einer
der ſchweereſten Theile der Kunſt zu ſeyn. Die
groͤßte Sorgfalt muß auf die Wahrſcheinlichkeit ge-
wendet werden; denn der Zwek wird nothwendig
verfehlt, ſo bald der Zuhoͤrer glaubt, daß es ſolche
Narren, wie man ihm vorſtellt, nicht gebe. Zugleich
aber muß das Ungereimte darin voͤllig hervorſtechen.
Es waͤre vielleicht nicht unmoͤglich die verſchiedenen
Arten hiebey zu verfahren, aus einander zu ſetzen.
Jm Grunde muͤſſen ſie mit den verſchiedenen Arten
den Jrrthum zu wiederlegen uͤbereinkommen: die
Thorheit iſt ein Jrrthum, deſſen Wiederſpruch an
den Tag zu bringen iſt. Wollte ſich hier jemand
die Muͤhe nehmen, die Ariſtoteles genommen, da
er ſeinen Elenchus geſchrieben hat; ſo wuͤrden wir
alle moͤgliche Arten das Laͤcherliche voͤllig einleuch-
tend zu machen, erkennen koͤnnen. Vielleicht iſt es
nicht ganz ohne Nuzen, nur ein Paar Beyſpiele
davon anzufuͤhren.
Eine Art zu wiederlegen iſt die, da man den fal-
ſchen Saz als wahr annimmt, und durch daraus
gezogene wichtige Folgen, davon die letzte offenbar
ungereimt iſt, die Falſchheit deſſelben zeiget. Ge-
rade ſo kann man bisweilen verfahren, um die
Thorheit in ein laͤcherliches Licht zu ſetzen. So
wuͤrde das bekannte Geſpraͤch zwiſchen dem Pyrrhus
und Cineas eine ſchoͤne Scene in einer Comoͤdie
ausmachen. Dieſer wollte dem Pyrrhus ſeine
Thorheit die Roͤmer zu bekriegen, fuͤhlen machen.
Cineas. Die Roͤmer ſollen ein ſehr kriegeriſches
Volk ſeyn — doch wir werden ſie beſiegen.
Aber zu was ſoll uns denn der Sieg helfen, den
die Goͤtter uns verleihen werden?
Pyrr. Das verſteht ſich von ſelbſt. Haben wir uns
einmal die Roͤmer unterworfen, ſo wird uns in
ganz Jtalien niemand mehr wiederſtehen, weder
Grieche noch Barbar. Alſo werden wir Meiſter
von ganz Jtalien ſeyn.
Cin. Gut, und wenn wir nun ganz Jtalien wer-
den erobert haben, was werden wir denn thun?
Pyrr. Siehſt du nicht, daß wir alsdenn auch Si-
cilien haben koͤnnen? Was ſollt’ uns nun hin-
dern, dieſe gluͤkliche und volkreiche Jnſel zu
erobern.
Cin. Das laͤßt ſich wol hoͤren. Es iſt ſo izt alles
da in Unordnung, nachdem Agathokles Tod
iſt. — Dieſes ſoll alſo denn das End’ unſrer
Eroberung ſeyn?
Pyrr. Du uͤberlegeſt die Sachen nicht, Cineas,
Dies alles ſoll nur ein Vorſpiel groͤſſerer Unter-
nehmungen ſeyn. Wer ſollte, wenn er einmal
Jtalien und Sicilien hat, nicht nach dem ſo nahe
liegenden Afrika und Carthago Luſt bekom-
men? — Haſt du nicht geſehen, daß Agatho-
kles, der doch mit ſo wenig Schiffen, und nur,
wie verſtohlner Weiſe aus Sicilien dahin geſet-
gelt war, ſich beynahe davon Meiſter gemacht
hat. Wer wird denn uns, da wir eine ſo große
Macht haben, Wiederſtand thun?
Cin. Kein Menſch. Denn koͤnnen wir auch wie-
der zuruͤkekehren, Macedonien wieder einneh-
men, und uͤber alle Griechen herrſchen. Das
iſt
Zweyter Theil. N n n n
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |