Der verwechselte Accord thut überhaupt die Wür- kung seines Grundaccordes, nur mit einiger Ver- minderung der Harmonie.
Bey diesen Verwechslungen hat man in dem viel- stimmigen Saz und bey der Begleitung genau dar- auf zu sehen, was für Jntervalle können verdoppelt werden. Man muß dabey allemal auf den Grund- accord zurük sehen, und nur die Jntervalle verdop- peln, die in demselben verdoppelt werden können. Da nun in dem Dreyklang die Octave am sicher- sten und öftersten verdoppelt wird, die Terz seltener, und die Quinte noch seltener, so muß eben dieses mit den Jntervallen geschehen, in welche bey der Verwechslung, Octave, Terz und Quinte verwan- delt werden. Jm vierstimmigen Saz z. B. im Sex- tenaccord, ist die Verdoppelung der Sexte, als der Octave des eigentlichen Grundtones, am sichersten und öftersten zu nehmen; bey dem Quartsextenac- cord gilt dieses von der Quarte; weil sie da die Octave des eigentlichen Grundtones ist.
Daher siehet man auch, warum bey den Ver- wechslungen des Septimenaccords, die darin liegen- den Consonanzen ofte gar nicht können verdoppelt werden, z. B. die Quinte in dem Quintsextenaccord; weil sie die Dissonanz des wahren Grundtones ist.
Eine andere Art der Verwechslung ist die, da eine Dissonanz nicht in der Stimme, wo sie vorbe- reitet gelegen hat, sondern in einer andern aufgelö- set wird. Es geschiehet also dabey gleichsam ein Tausch, so, daß eine Stimme die Dissonanz einer andern, ehe die Auflösung vor sich gehet, über- nihmt, und hernach auch die Auflösung in derje- nigen Stimme geschiehet, welche die Dissonanz über- nommen hat, wie hier:
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Es geschiehet auch, daß eine Dissonanz in einer an- dern Stimme aufgelöset wird, wenn sie gleich vor- her in diese Stimme nicht ist aufgenommen worden, wie hier:
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[Spaltenumbruch]
Ver
Auch kann die Resolution noch länger verschoben werden, wenn zwey Verwechslungen vor sich gehen, ehe die Resolution erfolget, wie bey A. Eben dieses kann nach drey Verwechslungen geschehen, wie bey B, und dennoch kann am Ende, bey der Resolution, noch eine Verwechslung der Dissonanz durch eine andere Stimme geschehen, wie bey C.
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Dergleichen Verwechslungen sind in den Recitativen oft höchst nothwendig, um einen Saz zu verlängern. Man hat in Recitativen, wo mehr als eine Stim- me recitiret, solche Verwechslungen in allen Stim- men angebracht, und gemeiniglich werden auch die Auflösungen in diesen Fällen übergangen, daß also nach einem unresolvirten Saze gleich ein an- derer dissonirender erfolget, dadurch wird ein Zu- hörer in beständiger Unruhe und Erwartung einer Auflösung oder Ruhe unterhalten. Marcello in Venedig hatte es zu seinen Zeiten, da diese Art ge- wöhnlich war, so weit damit getrieben, daß ge- schikte Componisten Mühe hatten, deren Richtigkeit auf dem Papier zu entdeken.
Eine ganz gewöhnliche von vielen unbemerkte Verwechslung, geschiehet bey dem Sextenaccord, in welchem die Terz, anstatt daß sie unter sich tre- ten sollte, über sich tritt, und der Baß die Reso- lution hat.
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Ver-
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Ver
Der verwechſelte Accord thut uͤberhaupt die Wuͤr- kung ſeines Grundaccordes, nur mit einiger Ver- minderung der Harmonie.
Bey dieſen Verwechslungen hat man in dem viel- ſtimmigen Saz und bey der Begleitung genau dar- auf zu ſehen, was fuͤr Jntervalle koͤnnen verdoppelt werden. Man muß dabey allemal auf den Grund- accord zuruͤk ſehen, und nur die Jntervalle verdop- peln, die in demſelben verdoppelt werden koͤnnen. Da nun in dem Dreyklang die Octave am ſicher- ſten und oͤfterſten verdoppelt wird, die Terz ſeltener, und die Quinte noch ſeltener, ſo muß eben dieſes mit den Jntervallen geſchehen, in welche bey der Verwechslung, Octave, Terz und Quinte verwan- delt werden. Jm vierſtimmigen Saz z. B. im Sex- tenaccord, iſt die Verdoppelung der Sexte, als der Octave des eigentlichen Grundtones, am ſicherſten und oͤfterſten zu nehmen; bey dem Quartſextenac- cord gilt dieſes von der Quarte; weil ſie da die Octave des eigentlichen Grundtones iſt.
Daher ſiehet man auch, warum bey den Ver- wechslungen des Septimenaccords, die darin liegen- den Conſonanzen ofte gar nicht koͤnnen verdoppelt werden, z. B. die Quinte in dem Quintſextenaccord; weil ſie die Diſſonanz des wahren Grundtones iſt.
Eine andere Art der Verwechslung iſt die, da eine Diſſonanz nicht in der Stimme, wo ſie vorbe- reitet gelegen hat, ſondern in einer andern aufgeloͤ- ſet wird. Es geſchiehet alſo dabey gleichſam ein Tauſch, ſo, daß eine Stimme die Diſſonanz einer andern, ehe die Aufloͤſung vor ſich gehet, uͤber- nihmt, und hernach auch die Aufloͤſung in derje- nigen Stimme geſchiehet, welche die Diſſonanz uͤber- nommen hat, wie hier:
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Es geſchiehet auch, daß eine Diſſonanz in einer an- dern Stimme aufgeloͤſet wird, wenn ſie gleich vor- her in dieſe Stimme nicht iſt aufgenommen worden, wie hier:
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Ver
Auch kann die Reſolution noch laͤnger verſchoben werden, wenn zwey Verwechslungen vor ſich gehen, ehe die Reſolution erfolget, wie bey A. Eben dieſes kann nach drey Verwechslungen geſchehen, wie bey B, und dennoch kann am Ende, bey der Reſolution, noch eine Verwechslung der Diſſonanz durch eine andere Stimme geſchehen, wie bey C.
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Dergleichen Verwechslungen ſind in den Recitativen oft hoͤchſt nothwendig, um einen Saz zu verlaͤngern. Man hat in Recitativen, wo mehr als eine Stim- me recitiret, ſolche Verwechslungen in allen Stim- men angebracht, und gemeiniglich werden auch die Aufloͤſungen in dieſen Faͤllen uͤbergangen, daß alſo nach einem unreſolvirten Saze gleich ein an- derer diſſonirender erfolget, dadurch wird ein Zu- hoͤrer in beſtaͤndiger Unruhe und Erwartung einer Aufloͤſung oder Ruhe unterhalten. Marcello in Venedig hatte es zu ſeinen Zeiten, da dieſe Art ge- woͤhnlich war, ſo weit damit getrieben, daß ge- ſchikte Componiſten Muͤhe hatten, deren Richtigkeit auf dem Papier zu entdeken.
Eine ganz gewoͤhnliche von vielen unbemerkte Verwechslung, geſchiehet bey dem Sextenaccord, in welchem die Terz, anſtatt daß ſie unter ſich tre- ten ſollte, uͤber ſich tritt, und der Baß die Reſo- lution hat.
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[1232[1214]/0661]
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Der verwechſelte Accord thut uͤberhaupt die Wuͤr-
kung ſeines Grundaccordes, nur mit einiger Ver-
minderung der Harmonie.
Bey dieſen Verwechslungen hat man in dem viel-
ſtimmigen Saz und bey der Begleitung genau dar-
auf zu ſehen, was fuͤr Jntervalle koͤnnen verdoppelt
werden. Man muß dabey allemal auf den Grund-
accord zuruͤk ſehen, und nur die Jntervalle verdop-
peln, die in demſelben verdoppelt werden koͤnnen.
Da nun in dem Dreyklang die Octave am ſicher-
ſten und oͤfterſten verdoppelt wird, die Terz ſeltener,
und die Quinte noch ſeltener, ſo muß eben dieſes
mit den Jntervallen geſchehen, in welche bey der
Verwechslung, Octave, Terz und Quinte verwan-
delt werden. Jm vierſtimmigen Saz z. B. im Sex-
tenaccord, iſt die Verdoppelung der Sexte, als der
Octave des eigentlichen Grundtones, am ſicherſten
und oͤfterſten zu nehmen; bey dem Quartſextenac-
cord gilt dieſes von der Quarte; weil ſie da die
Octave des eigentlichen Grundtones iſt.
Daher ſiehet man auch, warum bey den Ver-
wechslungen des Septimenaccords, die darin liegen-
den Conſonanzen ofte gar nicht koͤnnen verdoppelt
werden, z. B. die Quinte in dem Quintſextenaccord;
weil ſie die Diſſonanz des wahren Grundtones iſt.
Eine andere Art der Verwechslung iſt die, da
eine Diſſonanz nicht in der Stimme, wo ſie vorbe-
reitet gelegen hat, ſondern in einer andern aufgeloͤ-
ſet wird. Es geſchiehet alſo dabey gleichſam ein
Tauſch, ſo, daß eine Stimme die Diſſonanz einer
andern, ehe die Aufloͤſung vor ſich gehet, uͤber-
nihmt, und hernach auch die Aufloͤſung in derje-
nigen Stimme geſchiehet, welche die Diſſonanz uͤber-
nommen hat, wie hier:
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her in dieſe Stimme nicht iſt aufgenommen worden,
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Auch kann die Reſolution noch laͤnger verſchoben
werden, wenn zwey Verwechslungen vor ſich gehen,
ehe die Reſolution erfolget, wie bey A. Eben dieſes
kann nach drey Verwechslungen geſchehen, wie bey
B, und dennoch kann am Ende, bey der Reſolution,
noch eine Verwechslung der Diſſonanz durch eine
andere Stimme geſchehen, wie bey C.
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Dergleichen Verwechslungen ſind in den Recitativen
oft hoͤchſt nothwendig, um einen Saz zu verlaͤngern.
Man hat in Recitativen, wo mehr als eine Stim-
me recitiret, ſolche Verwechslungen in allen Stim-
men angebracht, und gemeiniglich werden auch
die Aufloͤſungen in dieſen Faͤllen uͤbergangen, daß
alſo nach einem unreſolvirten Saze gleich ein an-
derer diſſonirender erfolget, dadurch wird ein Zu-
hoͤrer in beſtaͤndiger Unruhe und Erwartung einer
Aufloͤſung oder Ruhe unterhalten. Marcello in
Venedig hatte es zu ſeinen Zeiten, da dieſe Art ge-
woͤhnlich war, ſo weit damit getrieben, daß ge-
ſchikte Componiſten Muͤhe hatten, deren Richtigkeit
auf dem Papier zu entdeken.
Eine ganz gewoͤhnliche von vielen unbemerkte
Verwechslung, geſchiehet bey dem Sextenaccord,
in welchem die Terz, anſtatt daß ſie unter ſich tre-
ten ſollte, uͤber ſich tritt, und der Baß die Reſo-
lution hat.
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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 1232[1214]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/661>, abgerufen am 24.11.2024.
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