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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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Syst
man einigen Reisebeschreibern glauben sollte; so
müßte man auf die Vermuthung fallen, daß unser
heutiges diatonisches System der menschlichen Kehle
natürlich und gleichsam angebohren wäre. Denn
sie geben uns von verschiedenen Völkern, die bloße
Naturalisten im Singen sind, Lieder nach unserm
diatonischen System in Noten gesezt. Aber man
kann sich darauf wenig verlassen; und vermuthlich
würde ein heutiger Neger oder Jrokese sein von ei-
nem Europäer diatonisch aufgeseztes Lied, wenn es
ihm vorgesungen würde, eben so wenig erkennen,
als Cicero seine Reden von einem heutigen Schüler
deklamirt, erkennen würde.

Es ist höchst wahrscheinlich, daß der Gebrauch
der Jnstrumente den Einfall gewisse Töne festzusezen
erzeugt habe. Sowol Pfeiffen, als besaytete Jn-
strumente sind Erfindungen, auf die auch halbwilde
Völker leicht fallen. Wollte nun der Erfinder eines
solchen Jnstruments etwas singbares darauf heraus-
bringen, so mußte er nothwendig ein System von Tö-
nen darauf festsezen. Weil das Jnstrument nicht so
wie die Kehle jeden Ton angiebt, den das Ohr des
Spiehlers verlangt, sondern nur die festgesezten, die
seine Beschaffenheit allein hervorbringenkann.

Wenn wir also sezen, Mercurius, oder wer der
sonst seyn mag, der zuerst den Einfall gehabt, zwi-
schen die Hörner eines Stierschädels einige Sayten
zu spannen, und diese Lyre zur Begleitung seiner
Lieder zu brauchen, sey nun in der Arbeit begriffen,
diesen Sayten eine Stimmung zu geben, die sein
Gehör befriedige: so entstehet die Frage, was er
etwa für Gründe haben möchte, diese Sayten so
und nicht anders zu stimmen; oder man kann fra-
gen; wie wird dieser Erfinder wahrscheinlicher
Weise seine Sayten stimmen? Da man natürlicher
Weise voraussezen kann, er habe schon lange vorher
sich im Singen geübet; so wird man auch anneh-
men können, er werde die Töne, die ihm in seinen
Liedern am meisten gefallen, auf das Jnstrument
zu bringen suchen, nämlich die gefälligsten Conso-
nanzen. Es kann aber zu unsrer Absicht hinreichend
seyn, wenn wir uns hier blos an die alte Tradition
der Griechen halten, und die allgemeine Frage an
diesem besondern Fall untersuchen. Die Erfindung
der Lyra wird dem Mercurius zugeschrieben; und
man sagt, er habe sie mit vier Sayten bespannt,
die so gestimmt gewesen, daß die tiefste gegen die
höchste die Octave, gegen die zweyte die Quarte,
[Spaltenumbruch]

Syst
und gegen die dritte die Quint angegeben habe.
Folglich hätte das erste System aus vier Tönen be-
standen, die sich so gegen einander verhalten, wie
in unserm System die Töne C, F, G, c.

So großes Mißtrauen ich sonst in die Sagen
der Griechen seze, so kommt mir diese doch wahr-
scheinlich vor. Jch glaube, daß in jedem Lande der
Welt, wo die Menschen einiges Gefühl für Wol-
klang haben, ein System, das nicht mehr, als vier
Sayten haben sollte, nach einigen Versuchen, ge-
rade so würde gestimmt werden; weil diese Jnter-
valle die sind, die man durch Probiren bey allmähli-
ger Erhebung der Stimme am leichtesten entdeken,
und ins Gehör fassen kann. Es ist ganz natürlich,
daß der Sänger, der seinem Jnstrument vier Töne
geben will, mit seiner Stimme vielfältige Versuche
machen werde, um die vier Töne zu entdeken, die
ihm als die angenehmsten vorkommen. Nun weiß
aber jedermann, daß es nicht möglich ist, ein Sy-
stem von vier Sayten zu finden, die überhaupt mehr
Harmonie geben, und sich zum Einstimmen bey
dem Gesang, oder zur Begleitung besser schiken, als
gerade diese vier, die eine Octave, zwey Quinten
und zwey Quarten enthalten. Hiezu kommt aber
noch, daß jedes dieser Jntervalle, wenn man es durch
Probiren der Stimme einmal getroffen hat, sich sehr
leichte wiederholen und ins Gehör fassen läßt. Des-
wegen waren die angezeigten vier Töne am leichte-
sten zu entdeken, und auf dem Jnstrument zu stim-
men; und aus diesem Grunde halten wir die grie-
chische Sage für so wahrscheinlich, daß wir alles
fernere Nachforschen über die erste Beschaffenheit
des einfachesten Tonsystems für überflüßig halten,
da dieses der wahrscheinlichsten Erwartung hinläng-
lich genug thut.

Nun war freylich mit diesem ersten Tonsystem
wenig auszurichten. Jndessen soll doch die Lyra
eine ziemliche Zeitlang, nur diese vier Töne gehabt
haben. Wenn dies ist, so müssen wir vermuthen,
daß die Sänger nicht auf jeden Ton, den sie gesun-
gen, auch eine Sayte der Lyra werden angeschlagen,
sondern es so gemacht haben, wie noch izt geschieht,
da man auf einen Baßton viel andere Töne in der
Höhe singt. Also werden die Sänger ihren Gesang
nach Gutdünken aus der Kehle herausgebracht, und
etwa bisweilen, wo sie glaubten, daß es sich am be-
sten schike, die eine oder andre Sayte ihrer Lyra
dazu angeschlagen haben. Dieses ist, nach unserm

Ver-

[Spaltenumbruch]

Syſt
man einigen Reiſebeſchreibern glauben ſollte; ſo
muͤßte man auf die Vermuthung fallen, daß unſer
heutiges diatoniſches Syſtem der menſchlichen Kehle
natuͤrlich und gleichſam angebohren waͤre. Denn
ſie geben uns von verſchiedenen Voͤlkern, die bloße
Naturaliſten im Singen ſind, Lieder nach unſerm
diatoniſchen Syſtem in Noten geſezt. Aber man
kann ſich darauf wenig verlaſſen; und vermuthlich
wuͤrde ein heutiger Neger oder Jrokeſe ſein von ei-
nem Europaͤer diatoniſch aufgeſeztes Lied, wenn es
ihm vorgeſungen wuͤrde, eben ſo wenig erkennen,
als Cicero ſeine Reden von einem heutigen Schuͤler
deklamirt, erkennen wuͤrde.

Es iſt hoͤchſt wahrſcheinlich, daß der Gebrauch
der Jnſtrumente den Einfall gewiſſe Toͤne feſtzuſezen
erzeugt habe. Sowol Pfeiffen, als beſaytete Jn-
ſtrumente ſind Erfindungen, auf die auch halbwilde
Voͤlker leicht fallen. Wollte nun der Erfinder eines
ſolchen Jnſtruments etwas ſingbares darauf heraus-
bringen, ſo mußte er nothwendig ein Syſtem von Toͤ-
nen darauf feſtſezen. Weil das Jnſtrument nicht ſo
wie die Kehle jeden Ton angiebt, den das Ohr des
Spiehlers verlangt, ſondern nur die feſtgeſezten, die
ſeine Beſchaffenheit allein hervorbringenkann.

Wenn wir alſo ſezen, Mercurius, oder wer der
ſonſt ſeyn mag, der zuerſt den Einfall gehabt, zwi-
ſchen die Hoͤrner eines Stierſchaͤdels einige Sayten
zu ſpannen, und dieſe Lyre zur Begleitung ſeiner
Lieder zu brauchen, ſey nun in der Arbeit begriffen,
dieſen Sayten eine Stimmung zu geben, die ſein
Gehoͤr befriedige: ſo entſtehet die Frage, was er
etwa fuͤr Gruͤnde haben moͤchte, dieſe Sayten ſo
und nicht anders zu ſtimmen; oder man kann fra-
gen; wie wird dieſer Erfinder wahrſcheinlicher
Weiſe ſeine Sayten ſtimmen? Da man natuͤrlicher
Weiſe vorausſezen kann, er habe ſchon lange vorher
ſich im Singen geuͤbet; ſo wird man auch anneh-
men koͤnnen, er werde die Toͤne, die ihm in ſeinen
Liedern am meiſten gefallen, auf das Jnſtrument
zu bringen ſuchen, naͤmlich die gefaͤlligſten Conſo-
nanzen. Es kann aber zu unſrer Abſicht hinreichend
ſeyn, wenn wir uns hier blos an die alte Tradition
der Griechen halten, und die allgemeine Frage an
dieſem beſondern Fall unterſuchen. Die Erfindung
der Lyra wird dem Mercurius zugeſchrieben; und
man ſagt, er habe ſie mit vier Sayten beſpannt,
die ſo geſtimmt geweſen, daß die tiefſte gegen die
hoͤchſte die Octave, gegen die zweyte die Quarte,
[Spaltenumbruch]

Syſt
und gegen die dritte die Quint angegeben habe.
Folglich haͤtte das erſte Syſtem aus vier Toͤnen be-
ſtanden, die ſich ſo gegen einander verhalten, wie
in unſerm Syſtem die Toͤne C, F, G, c.

So großes Mißtrauen ich ſonſt in die Sagen
der Griechen ſeze, ſo kommt mir dieſe doch wahr-
ſcheinlich vor. Jch glaube, daß in jedem Lande der
Welt, wo die Menſchen einiges Gefuͤhl fuͤr Wol-
klang haben, ein Syſtem, das nicht mehr, als vier
Sayten haben ſollte, nach einigen Verſuchen, ge-
rade ſo wuͤrde geſtimmt werden; weil dieſe Jnter-
valle die ſind, die man durch Probiren bey allmaͤhli-
ger Erhebung der Stimme am leichteſten entdeken,
und ins Gehoͤr faſſen kann. Es iſt ganz natuͤrlich,
daß der Saͤnger, der ſeinem Jnſtrument vier Toͤne
geben will, mit ſeiner Stimme vielfaͤltige Verſuche
machen werde, um die vier Toͤne zu entdeken, die
ihm als die angenehmſten vorkommen. Nun weiß
aber jedermann, daß es nicht moͤglich iſt, ein Sy-
ſtem von vier Sayten zu finden, die uͤberhaupt mehr
Harmonie geben, und ſich zum Einſtimmen bey
dem Geſang, oder zur Begleitung beſſer ſchiken, als
gerade dieſe vier, die eine Octave, zwey Quinten
und zwey Quarten enthalten. Hiezu kommt aber
noch, daß jedes dieſer Jntervalle, wenn man es durch
Probiren der Stimme einmal getroffen hat, ſich ſehr
leichte wiederholen und ins Gehoͤr faſſen laͤßt. Des-
wegen waren die angezeigten vier Toͤne am leichte-
ſten zu entdeken, und auf dem Jnſtrument zu ſtim-
men; und aus dieſem Grunde halten wir die grie-
chiſche Sage fuͤr ſo wahrſcheinlich, daß wir alles
fernere Nachforſchen uͤber die erſte Beſchaffenheit
des einfacheſten Tonſyſtems fuͤr uͤberfluͤßig halten,
da dieſes der wahrſcheinlichſten Erwartung hinlaͤng-
lich genug thut.

Nun war freylich mit dieſem erſten Tonſyſtem
wenig auszurichten. Jndeſſen ſoll doch die Lyra
eine ziemliche Zeitlang, nur dieſe vier Toͤne gehabt
haben. Wenn dies iſt, ſo muͤſſen wir vermuthen,
daß die Saͤnger nicht auf jeden Ton, den ſie geſun-
gen, auch eine Sayte der Lyra werden angeſchlagen,
ſondern es ſo gemacht haben, wie noch izt geſchieht,
da man auf einen Baßton viel andere Toͤne in der
Hoͤhe ſingt. Alſo werden die Saͤnger ihren Geſang
nach Gutduͤnken aus der Kehle herausgebracht, und
etwa bisweilen, wo ſie glaubten, daß es ſich am be-
ſten ſchike, die eine oder andre Sayte ihrer Lyra
dazu angeſchlagen haben. Dieſes iſt, nach unſerm

Ver-
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[1124[1106]/0553] Syſt Syſt man einigen Reiſebeſchreibern glauben ſollte; ſo muͤßte man auf die Vermuthung fallen, daß unſer heutiges diatoniſches Syſtem der menſchlichen Kehle natuͤrlich und gleichſam angebohren waͤre. Denn ſie geben uns von verſchiedenen Voͤlkern, die bloße Naturaliſten im Singen ſind, Lieder nach unſerm diatoniſchen Syſtem in Noten geſezt. Aber man kann ſich darauf wenig verlaſſen; und vermuthlich wuͤrde ein heutiger Neger oder Jrokeſe ſein von ei- nem Europaͤer diatoniſch aufgeſeztes Lied, wenn es ihm vorgeſungen wuͤrde, eben ſo wenig erkennen, als Cicero ſeine Reden von einem heutigen Schuͤler deklamirt, erkennen wuͤrde. Es iſt hoͤchſt wahrſcheinlich, daß der Gebrauch der Jnſtrumente den Einfall gewiſſe Toͤne feſtzuſezen erzeugt habe. Sowol Pfeiffen, als beſaytete Jn- ſtrumente ſind Erfindungen, auf die auch halbwilde Voͤlker leicht fallen. Wollte nun der Erfinder eines ſolchen Jnſtruments etwas ſingbares darauf heraus- bringen, ſo mußte er nothwendig ein Syſtem von Toͤ- nen darauf feſtſezen. Weil das Jnſtrument nicht ſo wie die Kehle jeden Ton angiebt, den das Ohr des Spiehlers verlangt, ſondern nur die feſtgeſezten, die ſeine Beſchaffenheit allein hervorbringenkann. Wenn wir alſo ſezen, Mercurius, oder wer der ſonſt ſeyn mag, der zuerſt den Einfall gehabt, zwi- ſchen die Hoͤrner eines Stierſchaͤdels einige Sayten zu ſpannen, und dieſe Lyre zur Begleitung ſeiner Lieder zu brauchen, ſey nun in der Arbeit begriffen, dieſen Sayten eine Stimmung zu geben, die ſein Gehoͤr befriedige: ſo entſtehet die Frage, was er etwa fuͤr Gruͤnde haben moͤchte, dieſe Sayten ſo und nicht anders zu ſtimmen; oder man kann fra- gen; wie wird dieſer Erfinder wahrſcheinlicher Weiſe ſeine Sayten ſtimmen? Da man natuͤrlicher Weiſe vorausſezen kann, er habe ſchon lange vorher ſich im Singen geuͤbet; ſo wird man auch anneh- men koͤnnen, er werde die Toͤne, die ihm in ſeinen Liedern am meiſten gefallen, auf das Jnſtrument zu bringen ſuchen, naͤmlich die gefaͤlligſten Conſo- nanzen. Es kann aber zu unſrer Abſicht hinreichend ſeyn, wenn wir uns hier blos an die alte Tradition der Griechen halten, und die allgemeine Frage an dieſem beſondern Fall unterſuchen. Die Erfindung der Lyra wird dem Mercurius zugeſchrieben; und man ſagt, er habe ſie mit vier Sayten beſpannt, die ſo geſtimmt geweſen, daß die tiefſte gegen die hoͤchſte die Octave, gegen die zweyte die Quarte, und gegen die dritte die Quint angegeben habe. Folglich haͤtte das erſte Syſtem aus vier Toͤnen be- ſtanden, die ſich ſo gegen einander verhalten, wie in unſerm Syſtem die Toͤne C, F, G, c. So großes Mißtrauen ich ſonſt in die Sagen der Griechen ſeze, ſo kommt mir dieſe doch wahr- ſcheinlich vor. Jch glaube, daß in jedem Lande der Welt, wo die Menſchen einiges Gefuͤhl fuͤr Wol- klang haben, ein Syſtem, das nicht mehr, als vier Sayten haben ſollte, nach einigen Verſuchen, ge- rade ſo wuͤrde geſtimmt werden; weil dieſe Jnter- valle die ſind, die man durch Probiren bey allmaͤhli- ger Erhebung der Stimme am leichteſten entdeken, und ins Gehoͤr faſſen kann. Es iſt ganz natuͤrlich, daß der Saͤnger, der ſeinem Jnſtrument vier Toͤne geben will, mit ſeiner Stimme vielfaͤltige Verſuche machen werde, um die vier Toͤne zu entdeken, die ihm als die angenehmſten vorkommen. Nun weiß aber jedermann, daß es nicht moͤglich iſt, ein Sy- ſtem von vier Sayten zu finden, die uͤberhaupt mehr Harmonie geben, und ſich zum Einſtimmen bey dem Geſang, oder zur Begleitung beſſer ſchiken, als gerade dieſe vier, die eine Octave, zwey Quinten und zwey Quarten enthalten. Hiezu kommt aber noch, daß jedes dieſer Jntervalle, wenn man es durch Probiren der Stimme einmal getroffen hat, ſich ſehr leichte wiederholen und ins Gehoͤr faſſen laͤßt. Des- wegen waren die angezeigten vier Toͤne am leichte- ſten zu entdeken, und auf dem Jnſtrument zu ſtim- men; und aus dieſem Grunde halten wir die grie- chiſche Sage fuͤr ſo wahrſcheinlich, daß wir alles fernere Nachforſchen uͤber die erſte Beſchaffenheit des einfacheſten Tonſyſtems fuͤr uͤberfluͤßig halten, da dieſes der wahrſcheinlichſten Erwartung hinlaͤng- lich genug thut. Nun war freylich mit dieſem erſten Tonſyſtem wenig auszurichten. Jndeſſen ſoll doch die Lyra eine ziemliche Zeitlang, nur dieſe vier Toͤne gehabt haben. Wenn dies iſt, ſo muͤſſen wir vermuthen, daß die Saͤnger nicht auf jeden Ton, den ſie geſun- gen, auch eine Sayte der Lyra werden angeſchlagen, ſondern es ſo gemacht haben, wie noch izt geſchieht, da man auf einen Baßton viel andere Toͤne in der Hoͤhe ſingt. Alſo werden die Saͤnger ihren Geſang nach Gutduͤnken aus der Kehle herausgebracht, und etwa bisweilen, wo ſie glaubten, daß es ſich am be- ſten ſchike, die eine oder andre Sayte ihrer Lyra dazu angeſchlagen haben. Dieſes iſt, nach unſerm Ver-

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 1124[1106]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/553>, abgerufen am 24.11.2024.