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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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Sin
zu zeigen: 1. Wie in redenden Künsten dem blos
Erkennlichen das Kleid der Sinnlichkeit anzuziehen
sey; und 2. wie sowol diese, als alle andre schöne
Künste, dem, was nur schwach sinnlich ist, mehr
Sinnlichkeit geben können.

1. Die redenden Künste sind nicht bestimmt neue
Wahrheiten zu erforschen; dies ist das Amt der Phi-
losophie: aber jede nüzliche Wahrheit faßlich und
mit eindringender Kraft begleitet vorzutragen und
weiter auszubreiten, als die Philosophie es vermag,
dieses ist eine von ihren Verrichtungen. Dazu aber
müssen sie nothwendig einen sinnlichen Ausdruk brau-
chen. Er besteht darinn, daß für jeden nicht sinnli-
chen Hauptbegriff ein Wort gewählt werde, das
einen sehr klaren und leichtfaßlichen Begriff erweket,
vermittelst dessen durch irgend einen leichten Tropus,
jener schweerere Begriff sehr klar und faßlich werde.
Ein solcher Ausdruk wär es, wenn statt des philo-
sophischen Wortes Vorsehung, wo dieses nicht schon
unmittelbar in der popularen Sprach einen klaren
Begriff erwekt, der Ausdruk väterliche Regierung
Gottes
gebraucht würde; ingleichen Sehen anstatt
Erkennen; fühlen, anstatt überzeugt seyn u. d. gl.
Hieher gehören alle Metaphern, Bilder, Gleichnisse,
Vergleichungen; kurz alle Arten des Ausdruks, wo-
durch das anschauende Erkennen, befördert wird.
Es ist aber beym Gebrauche dieser sinnlichen Spra-
che höchst nöthig, daß man beständige Rüksicht auf
ihren Zwek habe, und diesem zufolge das Bekannte
und Leichtfühlbare, dem Unbekannteren, und schwee-
rer Fühlbaren vorziehe. Denn nicht jede durch die
äußern Sinnen oder durch unmittelbar inneres Em-
pfinden erwekte Vorstellung ist klar. Die zirkel-
runde Figur faßt jedes Aug weit leichter, als die
parabolische, oder hyperbolische; sie sind alle gleich
sinnlich, aber nicht gleich klar. Vom angenehmen
und wiedrigen Geruch hat jedermann klare Vorstel-
lungen, aber in beyden Arten werden sie weit weni-
ger klar, wenn man das Besondere, oder specivische
davon fassen soll. Wenn man also die Wörter Ro-
sengeruch
und Liliengeruch nicht blos zum allge-
meinen Ausdruk der Lieblichkeit der Empfindung,
sondern zur nähern Bestimmung der Art der Lieblich-
keit brauchen wollte, würden sie wenig nüzen.

Zu dem sinnlichen Ausdruk gehört auch der Wol-
klang, und das Empfindsame des Tones, nämlich
das Feyerliche, Pathetische, Zärtliche, Fröhliche dessel-
ben, das sehr viel zum lebhaften Eindruk beyträgt.

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Sin

2. Die schon ihrer Natur nach sinnlichen Vor-
stellungen können auf sehr vielerley Weise, noch sinn-
licher gemacht werden. Sinnlicher wird die Vor-
stellung einer geschehenen Sache, wenn man anstatt
sie zu erzählen, sie in Handlung verwandelt. Darum
werden die epischen Dichter so ofte dramatisch. So
wird der Ausdruk einer Empfindung weit sinnlicher,
wenn er als eine Handlung vorgestellt wird, beson-
ders wenn die Handlung an sich schon etwas Nach-
drükliches hat. Wenn Oenone den Paris erinnert,
er habe sie ehedem herzlich geliebet, so ist die Sache
völlig sinnlich; bekommt aber einen sehr hohen Grad
der Sinnlichkeit, durch die Art, wie Ovidius es ihr
in Mund legt:

Incisae servant a te mea nomina sagi;
Et legor Oenone falce notata tua.
(*)

Sehr vermehret es die Sinnlichkeit, wenn das All-
gemeine besonders gesagt wird. Es ist schon sinn-
lich, wenn man sagt: ich wünsche nicht im Ueber-
flus zu leben, sondern begnüge mich am Noth-
dürftigen;
aber sehr viel sinnlicher ist es, wie Horaz
es ausdrükt:

-- Dives et aureis
Mercator exsiccet culullis
Vina, syra reparata merce.
-- -- -- --
-- Me pascant Olivae
Me cichorea levesque malvae.
(*)

Ein besonderes Mittel die Sinnlichkeit zu verstärken
ist auch dieses, wenn der Künstler, in dem er einen
der äußern Sinnen beschäftiget, plözlich auch einen
andern zu rühren weiß. Dieses thut Homer sehr
oft, in dem er mitten in der Zeichnung seiner Ge-
mählde, da sich unsre Einbildungskraft blos mit
Sehen beschäftiget, auch das Gehör durch das Ras-
seln der Waffen, oder andere Töne, rühret. So
ist folgendes aus dem Horaz höchst sinnlich:

-- Spirat adhuc amor
Vivuntque commissi calores
Aeoliae fidibus puellae.
(*)

Hieher gehören auch die Kunstgriffe der Mahler, da
sie neben dem Gesicht, auch andere Sinnen rühren,
wie z. B. Poußin in seinem Gemählde von der Pest,
wo auch der Geruch stark gerührt wird, oder wenn
ein Mahler in Landschaften das Kühle der Schatten,
das Rauschen eines Wasserfalls, die höchste Stille
einer einsamen Gegend, oder im entgegengesezten

Falle,
(*) Heroi-
des. V.
20.
(*) Od.
I.
31.
(*) Od.
IV.
9.
T t t t t t 3

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Sin
zu zeigen: 1. Wie in redenden Kuͤnſten dem blos
Erkennlichen das Kleid der Sinnlichkeit anzuziehen
ſey; und 2. wie ſowol dieſe, als alle andre ſchoͤne
Kuͤnſte, dem, was nur ſchwach ſinnlich iſt, mehr
Sinnlichkeit geben koͤnnen.

1. Die redenden Kuͤnſte ſind nicht beſtimmt neue
Wahrheiten zu erforſchen; dies iſt das Amt der Phi-
loſophie: aber jede nuͤzliche Wahrheit faßlich und
mit eindringender Kraft begleitet vorzutragen und
weiter auszubreiten, als die Philoſophie es vermag,
dieſes iſt eine von ihren Verrichtungen. Dazu aber
muͤſſen ſie nothwendig einen ſinnlichen Ausdruk brau-
chen. Er beſteht darinn, daß fuͤr jeden nicht ſinnli-
chen Hauptbegriff ein Wort gewaͤhlt werde, das
einen ſehr klaren und leichtfaßlichen Begriff erweket,
vermittelſt deſſen durch irgend einen leichten Tropus,
jener ſchweerere Begriff ſehr klar und faßlich werde.
Ein ſolcher Ausdruk waͤr es, wenn ſtatt des philo-
ſophiſchen Wortes Vorſehung, wo dieſes nicht ſchon
unmittelbar in der popularen Sprach einen klaren
Begriff erwekt, der Ausdruk vaͤterliche Regierung
Gottes
gebraucht wuͤrde; ingleichen Sehen anſtatt
Erkennen; fuͤhlen, anſtatt uͤberzeugt ſeyn u. d. gl.
Hieher gehoͤren alle Metaphern, Bilder, Gleichniſſe,
Vergleichungen; kurz alle Arten des Ausdruks, wo-
durch das anſchauende Erkennen, befoͤrdert wird.
Es iſt aber beym Gebrauche dieſer ſinnlichen Spra-
che hoͤchſt noͤthig, daß man beſtaͤndige Ruͤkſicht auf
ihren Zwek habe, und dieſem zufolge das Bekannte
und Leichtfuͤhlbare, dem Unbekannteren, und ſchwee-
rer Fuͤhlbaren vorziehe. Denn nicht jede durch die
aͤußern Sinnen oder durch unmittelbar inneres Em-
pfinden erwekte Vorſtellung iſt klar. Die zirkel-
runde Figur faßt jedes Aug weit leichter, als die
paraboliſche, oder hyperboliſche; ſie ſind alle gleich
ſinnlich, aber nicht gleich klar. Vom angenehmen
und wiedrigen Geruch hat jedermann klare Vorſtel-
lungen, aber in beyden Arten werden ſie weit weni-
ger klar, wenn man das Beſondere, oder ſpeciviſche
davon faſſen ſoll. Wenn man alſo die Woͤrter Ro-
ſengeruch
und Liliengeruch nicht blos zum allge-
meinen Ausdruk der Lieblichkeit der Empfindung,
ſondern zur naͤhern Beſtimmung der Art der Lieblich-
keit brauchen wollte, wuͤrden ſie wenig nuͤzen.

Zu dem ſinnlichen Ausdruk gehoͤrt auch der Wol-
klang, und das Empfindſame des Tones, naͤmlich
das Feyerliche, Pathetiſche, Zaͤrtliche, Froͤhliche deſſel-
ben, das ſehr viel zum lebhaften Eindruk beytraͤgt.

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Sin

2. Die ſchon ihrer Natur nach ſinnlichen Vor-
ſtellungen koͤnnen auf ſehr vielerley Weiſe, noch ſinn-
licher gemacht werden. Sinnlicher wird die Vor-
ſtellung einer geſchehenen Sache, wenn man anſtatt
ſie zu erzaͤhlen, ſie in Handlung verwandelt. Darum
werden die epiſchen Dichter ſo ofte dramatiſch. So
wird der Ausdruk einer Empfindung weit ſinnlicher,
wenn er als eine Handlung vorgeſtellt wird, beſon-
ders wenn die Handlung an ſich ſchon etwas Nach-
druͤkliches hat. Wenn Oenone den Paris erinnert,
er habe ſie ehedem herzlich geliebet, ſo iſt die Sache
voͤllig ſinnlich; bekommt aber einen ſehr hohen Grad
der Sinnlichkeit, durch die Art, wie Ovidius es ihr
in Mund legt:

Inciſæ ſervant a te mea nomina ſagi;
Et legor Oenone falce notata tua.
(*)

Sehr vermehret es die Sinnlichkeit, wenn das All-
gemeine beſonders geſagt wird. Es iſt ſchon ſinn-
lich, wenn man ſagt: ich wuͤnſche nicht im Ueber-
flus zu leben, ſondern begnuͤge mich am Noth-
duͤrftigen;
aber ſehr viel ſinnlicher iſt es, wie Horaz
es ausdruͤkt:

Dives et aureis
Mercator exſiccet culullis
Vina, ſyra reparata merce.
— — — —
— Me pascant Olivæ
Me cichorea levesque malvæ.
(*)

Ein beſonderes Mittel die Sinnlichkeit zu verſtaͤrken
iſt auch dieſes, wenn der Kuͤnſtler, in dem er einen
der aͤußern Sinnen beſchaͤftiget, ploͤzlich auch einen
andern zu ruͤhren weiß. Dieſes thut Homer ſehr
oft, in dem er mitten in der Zeichnung ſeiner Ge-
maͤhlde, da ſich unſre Einbildungskraft blos mit
Sehen beſchaͤftiget, auch das Gehoͤr durch das Raſ-
ſeln der Waffen, oder andere Toͤne, ruͤhret. So
iſt folgendes aus dem Horaz hoͤchſt ſinnlich:

Spirat adhuc amor
Vivuntque commiſſi calores
Aeoliæ fidibus puellæ.
(*)

Hieher gehoͤren auch die Kunſtgriffe der Mahler, da
ſie neben dem Geſicht, auch andere Sinnen ruͤhren,
wie z. B. Poußin in ſeinem Gemaͤhlde von der Peſt,
wo auch der Geruch ſtark geruͤhrt wird, oder wenn
ein Mahler in Landſchaften das Kuͤhle der Schatten,
das Rauſchen eines Waſſerfalls, die hoͤchſte Stille
einer einſamen Gegend, oder im entgegengeſezten

Falle,
(*) Heroi-
des. V.
20.
(*) Od.
I.
31.
(*) Od.
IV.
9.
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[1087[1069]/0516] Sin Sin zu zeigen: 1. Wie in redenden Kuͤnſten dem blos Erkennlichen das Kleid der Sinnlichkeit anzuziehen ſey; und 2. wie ſowol dieſe, als alle andre ſchoͤne Kuͤnſte, dem, was nur ſchwach ſinnlich iſt, mehr Sinnlichkeit geben koͤnnen. 1. Die redenden Kuͤnſte ſind nicht beſtimmt neue Wahrheiten zu erforſchen; dies iſt das Amt der Phi- loſophie: aber jede nuͤzliche Wahrheit faßlich und mit eindringender Kraft begleitet vorzutragen und weiter auszubreiten, als die Philoſophie es vermag, dieſes iſt eine von ihren Verrichtungen. Dazu aber muͤſſen ſie nothwendig einen ſinnlichen Ausdruk brau- chen. Er beſteht darinn, daß fuͤr jeden nicht ſinnli- chen Hauptbegriff ein Wort gewaͤhlt werde, das einen ſehr klaren und leichtfaßlichen Begriff erweket, vermittelſt deſſen durch irgend einen leichten Tropus, jener ſchweerere Begriff ſehr klar und faßlich werde. Ein ſolcher Ausdruk waͤr es, wenn ſtatt des philo- ſophiſchen Wortes Vorſehung, wo dieſes nicht ſchon unmittelbar in der popularen Sprach einen klaren Begriff erwekt, der Ausdruk vaͤterliche Regierung Gottes gebraucht wuͤrde; ingleichen Sehen anſtatt Erkennen; fuͤhlen, anſtatt uͤberzeugt ſeyn u. d. gl. Hieher gehoͤren alle Metaphern, Bilder, Gleichniſſe, Vergleichungen; kurz alle Arten des Ausdruks, wo- durch das anſchauende Erkennen, befoͤrdert wird. Es iſt aber beym Gebrauche dieſer ſinnlichen Spra- che hoͤchſt noͤthig, daß man beſtaͤndige Ruͤkſicht auf ihren Zwek habe, und dieſem zufolge das Bekannte und Leichtfuͤhlbare, dem Unbekannteren, und ſchwee- rer Fuͤhlbaren vorziehe. Denn nicht jede durch die aͤußern Sinnen oder durch unmittelbar inneres Em- pfinden erwekte Vorſtellung iſt klar. Die zirkel- runde Figur faßt jedes Aug weit leichter, als die paraboliſche, oder hyperboliſche; ſie ſind alle gleich ſinnlich, aber nicht gleich klar. Vom angenehmen und wiedrigen Geruch hat jedermann klare Vorſtel- lungen, aber in beyden Arten werden ſie weit weni- ger klar, wenn man das Beſondere, oder ſpeciviſche davon faſſen ſoll. Wenn man alſo die Woͤrter Ro- ſengeruch und Liliengeruch nicht blos zum allge- meinen Ausdruk der Lieblichkeit der Empfindung, ſondern zur naͤhern Beſtimmung der Art der Lieblich- keit brauchen wollte, wuͤrden ſie wenig nuͤzen. Zu dem ſinnlichen Ausdruk gehoͤrt auch der Wol- klang, und das Empfindſame des Tones, naͤmlich das Feyerliche, Pathetiſche, Zaͤrtliche, Froͤhliche deſſel- ben, das ſehr viel zum lebhaften Eindruk beytraͤgt. 2. Die ſchon ihrer Natur nach ſinnlichen Vor- ſtellungen koͤnnen auf ſehr vielerley Weiſe, noch ſinn- licher gemacht werden. Sinnlicher wird die Vor- ſtellung einer geſchehenen Sache, wenn man anſtatt ſie zu erzaͤhlen, ſie in Handlung verwandelt. Darum werden die epiſchen Dichter ſo ofte dramatiſch. So wird der Ausdruk einer Empfindung weit ſinnlicher, wenn er als eine Handlung vorgeſtellt wird, beſon- ders wenn die Handlung an ſich ſchon etwas Nach- druͤkliches hat. Wenn Oenone den Paris erinnert, er habe ſie ehedem herzlich geliebet, ſo iſt die Sache voͤllig ſinnlich; bekommt aber einen ſehr hohen Grad der Sinnlichkeit, durch die Art, wie Ovidius es ihr in Mund legt: Inciſæ ſervant a te mea nomina ſagi; Et legor Oenone falce notata tua. (*) Sehr vermehret es die Sinnlichkeit, wenn das All- gemeine beſonders geſagt wird. Es iſt ſchon ſinn- lich, wenn man ſagt: ich wuͤnſche nicht im Ueber- flus zu leben, ſondern begnuͤge mich am Noth- duͤrftigen; aber ſehr viel ſinnlicher iſt es, wie Horaz es ausdruͤkt: — Dives et aureis Mercator exſiccet culullis Vina, ſyra reparata merce. — — — — — Me pascant Olivæ Me cichorea levesque malvæ. (*) Ein beſonderes Mittel die Sinnlichkeit zu verſtaͤrken iſt auch dieſes, wenn der Kuͤnſtler, in dem er einen der aͤußern Sinnen beſchaͤftiget, ploͤzlich auch einen andern zu ruͤhren weiß. Dieſes thut Homer ſehr oft, in dem er mitten in der Zeichnung ſeiner Ge- maͤhlde, da ſich unſre Einbildungskraft blos mit Sehen beſchaͤftiget, auch das Gehoͤr durch das Raſ- ſeln der Waffen, oder andere Toͤne, ruͤhret. So iſt folgendes aus dem Horaz hoͤchſt ſinnlich: — Spirat adhuc amor Vivuntque commiſſi calores Aeoliæ fidibus puellæ. (*) Hieher gehoͤren auch die Kunſtgriffe der Mahler, da ſie neben dem Geſicht, auch andere Sinnen ruͤhren, wie z. B. Poußin in ſeinem Gemaͤhlde von der Peſt, wo auch der Geruch ſtark geruͤhrt wird, oder wenn ein Mahler in Landſchaften das Kuͤhle der Schatten, das Rauſchen eines Waſſerfalls, die hoͤchſte Stille einer einſamen Gegend, oder im entgegengeſezten Falle, (*) Heroi- des. V. 20. (*) Od. I. 31. (*) Od. IV. 9. T t t t t t 3

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 1087[1069]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/516>, abgerufen am 24.11.2024.