sinnlicher Begriff. Es ist uns dabey, als ob wir ihn blos aus Anschauen, ohne Nachdenken gegen- wärtig haben, und wir beschäftigen uns blos mit dem Eindruk, den er auf uns macht.
Vorzüglich sinnlich, oder stark sinnlich, wollen wir die Vorstellungen nennen, die starkes Em- pfinden erweken, bey dem wir uns verweilen; ein Empfinden, das nicht schnell vorübergeht, sondern uns gleichsam nöthiget, auf unser Gefühl, oder un- sern innern Zustand Achtung zu geben. Also sind nicht alle durch äußere Sinnen erwekte Begriffe vor- züglich sinnlich. Einige erweken so schwache Em- pfindung, daß man sie kaum gewahr wird, oder sie verursachen eine so schnelle Untersuchung ihrer Beschaffenheit, daß man dabey sogleich in den Zu- stand der Betrachtung und des spekulativen Den- kens geräth.
Dieses aber hängt nicht allemal blos von der Be- schaffenheit des Gegenstandes, sondern gar ofte von unserer Sinnesart ab. So ist der Grundriß eines großen Gebäudes für einen, der die Bankunst ver- steht, eine geometrische Figur, für einen Mathema- tiker, zwar im allgemeinen Sinn, ein sinnlicher Ge- genstand; aber er lokt ihn sogleich auf seine nähere Betrachtung und Erforschung des Einzelen darin; dadurch hört er auf sinnlich zu seyn.
Erkennlich oder spekulativ ist jeder Gegenstand, den man ohne genaues Bemerken und Erforschen seiner Beschaffenheit nicht erkennen, oder im Geiste gegenwärtig haben kann. Von dieser Art ist jeder deutliche Begriff; weil man ihn gar nicht faßt, wenn man nicht seine Beschaffenheit, oder das Einzele, was in ihm liegt, durch genaues Beobachten und Nachdenken, bemerket. Vorzüglich rechnen wir zum Erkennlichen die Gegenstände, die man zwar ohne Nachdenken sich vorstellen kann, die aber so- gleich die Vorstellungskraft zu einer näheren Be- trachtung und Erforschung ihrer Beschaffenheit rei- zen. Die Gegenstände deren Gegenwart im Geiste, wenn man sie nicht näher kennt, gar nichts merk- liches in uns würken, und weder zum Denken, noch zum Empfinden reizen, kommen hier als völlig gleichgültige Dinge gar nicht in Betrachtung.
Nach diesen vorläufigen Erläuterungen kommen wir nun näher zum eigentlichen Jnhalt dieses Arti- kels. Die schönen Künste haben nicht den Zwek uns zu unterrichten, sondern uns zu rühren, oder in Empfindung zu sezen. Auch da, wo sie etwa in [Spaltenumbruch]
Sin
besondern Fällen einen unterrichtenden Stoff bear- beiten, thun sie es so, daß der Unterricht mit Em- pfindung verbunden ist. Daraus folget also, daß die Gegenstände, die sie uns vorhalten, sinnliche Gegenstände seyn müssen, und daß der Zwek desto sicherer erreicht werde, je mehr Sinnlichkeit sie haben.
Die zeichnenden Künste und die Musik können keinen andern, als sinnlichen Stoff bearbeiten; man braucht also den Künstlern in diesen Gattun- gen nicht wie den Rednern und Dichtern zu sagen, sie sollen suchen sinnlich zu seyn. Aber dieses müs- sen sie wissen, wie ein an sich nur schlechtweg sinn- licher Gegenstand, vorzüglich, oder stark sinnlich werde. Die redenden Künste können sowol sinn- lichen, als erkennlichen Stoff bearbeiten. Da ist also nöthig zu wissen, wie dem nicht sinnlichen Stoffe Sinnlichkeit zu geben, und wie sie den schwach sinn- lichen noch mehr sinnlich zu machen haben.
Wir müssen aber, ehe wir uns hierüber einlassen, nothwendig wiederholen, daß man auch sinnlich den- ken, oder erkennen, und denkend empfinden könne. Jenes geschieht, wenn man beym Denken, bey blos klaren Begriffen stehen bleibet; dieses, wenn man von blos sinnlichen Vorstellungen so schwache Em- pfindungen bekommt, daß man nicht gereizt wird ihnen nachzuhängen, sondern sich der Betrachtung der Gegenstände, wodurch sie verursachet worden, überläßt. Jenes sinnliche Denken müssen wir ge- gen das spekulative Denken, und dieses denkende Empfinden gegen das volle Gefühl der Empfindung halten, um die Verschiedenheit der Würkung die jedes auf uns hat, genau zu beobachten.
Sinnliche Begriffe werden ohne großes Nachden- ken erlanget. Es wird dazu blos so viel Aufmerk- samkeit erfodert, daß man Dinge, die würklich ver- schieden sind, oder verschieden in die Sinnen fallen, von einander unterscheide, wozu der geringste Grad des Nachdenkens hinlänglich ist. Aber um deut- liche und entwikelte Begriffe zu erlangen, muß man ofte die Vorstellungskraft ernstlich, anhaltend und auf mancherley Weise anstrengen. Man muß nicht nur alles Einzele, was erfodert wird, um die Sa- che dazu zu machen, was sie ist, genau fassen, son- dern dieses Einzele der Ordnung nach wieder zusam- mensezen, oder vom Zusammensezen wieder entwi- keln können. Die sinnlichen Begriffe, deren man gewohnt ist, stellt man sich ohne Mühe in einem
ein-
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[Spaltenumbruch]
Sin
ſinnlicher Begriff. Es iſt uns dabey, als ob wir ihn blos aus Anſchauen, ohne Nachdenken gegen- waͤrtig haben, und wir beſchaͤftigen uns blos mit dem Eindruk, den er auf uns macht.
Vorzuͤglich ſinnlich, oder ſtark ſinnlich, wollen wir die Vorſtellungen nennen, die ſtarkes Em- pfinden erweken, bey dem wir uns verweilen; ein Empfinden, das nicht ſchnell voruͤbergeht, ſondern uns gleichſam noͤthiget, auf unſer Gefuͤhl, oder un- ſern innern Zuſtand Achtung zu geben. Alſo ſind nicht alle durch aͤußere Sinnen erwekte Begriffe vor- zuͤglich ſinnlich. Einige erweken ſo ſchwache Em- pfindung, daß man ſie kaum gewahr wird, oder ſie verurſachen eine ſo ſchnelle Unterſuchung ihrer Beſchaffenheit, daß man dabey ſogleich in den Zu- ſtand der Betrachtung und des ſpekulativen Den- kens geraͤth.
Dieſes aber haͤngt nicht allemal blos von der Be- ſchaffenheit des Gegenſtandes, ſondern gar ofte von unſerer Sinnesart ab. So iſt der Grundriß eines großen Gebaͤudes fuͤr einen, der die Bankunſt ver- ſteht, eine geometriſche Figur, fuͤr einen Mathema- tiker, zwar im allgemeinen Sinn, ein ſinnlicher Ge- genſtand; aber er lokt ihn ſogleich auf ſeine naͤhere Betrachtung und Erforſchung des Einzelen darin; dadurch hoͤrt er auf ſinnlich zu ſeyn.
Erkennlich oder ſpekulativ iſt jeder Gegenſtand, den man ohne genaues Bemerken und Erforſchen ſeiner Beſchaffenheit nicht erkennen, oder im Geiſte gegenwaͤrtig haben kann. Von dieſer Art iſt jeder deutliche Begriff; weil man ihn gar nicht faßt, wenn man nicht ſeine Beſchaffenheit, oder das Einzele, was in ihm liegt, durch genaues Beobachten und Nachdenken, bemerket. Vorzuͤglich rechnen wir zum Erkennlichen die Gegenſtaͤnde, die man zwar ohne Nachdenken ſich vorſtellen kann, die aber ſo- gleich die Vorſtellungskraft zu einer naͤheren Be- trachtung und Erforſchung ihrer Beſchaffenheit rei- zen. Die Gegenſtaͤnde deren Gegenwart im Geiſte, wenn man ſie nicht naͤher kennt, gar nichts merk- liches in uns wuͤrken, und weder zum Denken, noch zum Empfinden reizen, kommen hier als voͤllig gleichguͤltige Dinge gar nicht in Betrachtung.
Nach dieſen vorlaͤufigen Erlaͤuterungen kommen wir nun naͤher zum eigentlichen Jnhalt dieſes Arti- kels. Die ſchoͤnen Kuͤnſte haben nicht den Zwek uns zu unterrichten, ſondern uns zu ruͤhren, oder in Empfindung zu ſezen. Auch da, wo ſie etwa in [Spaltenumbruch]
Sin
beſondern Faͤllen einen unterrichtenden Stoff bear- beiten, thun ſie es ſo, daß der Unterricht mit Em- pfindung verbunden iſt. Daraus folget alſo, daß die Gegenſtaͤnde, die ſie uns vorhalten, ſinnliche Gegenſtaͤnde ſeyn muͤſſen, und daß der Zwek deſto ſicherer erreicht werde, je mehr Sinnlichkeit ſie haben.
Die zeichnenden Kuͤnſte und die Muſik koͤnnen keinen andern, als ſinnlichen Stoff bearbeiten; man braucht alſo den Kuͤnſtlern in dieſen Gattun- gen nicht wie den Rednern und Dichtern zu ſagen, ſie ſollen ſuchen ſinnlich zu ſeyn. Aber dieſes muͤſ- ſen ſie wiſſen, wie ein an ſich nur ſchlechtweg ſinn- licher Gegenſtand, vorzuͤglich, oder ſtark ſinnlich werde. Die redenden Kuͤnſte koͤnnen ſowol ſinn- lichen, als erkennlichen Stoff bearbeiten. Da iſt alſo noͤthig zu wiſſen, wie dem nicht ſinnlichen Stoffe Sinnlichkeit zu geben, und wie ſie den ſchwach ſinn- lichen noch mehr ſinnlich zu machen haben.
Wir muͤſſen aber, ehe wir uns hieruͤber einlaſſen, nothwendig wiederholen, daß man auch ſinnlich den- ken, oder erkennen, und denkend empfinden koͤnne. Jenes geſchieht, wenn man beym Denken, bey blos klaren Begriffen ſtehen bleibet; dieſes, wenn man von blos ſinnlichen Vorſtellungen ſo ſchwache Em- pfindungen bekommt, daß man nicht gereizt wird ihnen nachzuhaͤngen, ſondern ſich der Betrachtung der Gegenſtaͤnde, wodurch ſie verurſachet worden, uͤberlaͤßt. Jenes ſinnliche Denken muͤſſen wir ge- gen das ſpekulative Denken, und dieſes denkende Empfinden gegen das volle Gefuͤhl der Empfindung halten, um die Verſchiedenheit der Wuͤrkung die jedes auf uns hat, genau zu beobachten.
Sinnliche Begriffe werden ohne großes Nachden- ken erlanget. Es wird dazu blos ſo viel Aufmerk- ſamkeit erfodert, daß man Dinge, die wuͤrklich ver- ſchieden ſind, oder verſchieden in die Sinnen fallen, von einander unterſcheide, wozu der geringſte Grad des Nachdenkens hinlaͤnglich iſt. Aber um deut- liche und entwikelte Begriffe zu erlangen, muß man ofte die Vorſtellungskraft ernſtlich, anhaltend und auf mancherley Weiſe anſtrengen. Man muß nicht nur alles Einzele, was erfodert wird, um die Sa- che dazu zu machen, was ſie iſt, genau faſſen, ſon- dern dieſes Einzele der Ordnung nach wieder zuſam- menſezen, oder vom Zuſammenſezen wieder entwi- keln koͤnnen. Die ſinnlichen Begriffe, deren man gewohnt iſt, ſtellt man ſich ohne Muͤhe in einem
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[1085[1067]/0514]
Sin
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ſinnlicher Begriff. Es iſt uns dabey, als ob wir
ihn blos aus Anſchauen, ohne Nachdenken gegen-
waͤrtig haben, und wir beſchaͤftigen uns blos mit
dem Eindruk, den er auf uns macht.
Vorzuͤglich ſinnlich, oder ſtark ſinnlich, wollen
wir die Vorſtellungen nennen, die ſtarkes Em-
pfinden erweken, bey dem wir uns verweilen; ein
Empfinden, das nicht ſchnell voruͤbergeht, ſondern
uns gleichſam noͤthiget, auf unſer Gefuͤhl, oder un-
ſern innern Zuſtand Achtung zu geben. Alſo ſind
nicht alle durch aͤußere Sinnen erwekte Begriffe vor-
zuͤglich ſinnlich. Einige erweken ſo ſchwache Em-
pfindung, daß man ſie kaum gewahr wird, oder
ſie verurſachen eine ſo ſchnelle Unterſuchung ihrer
Beſchaffenheit, daß man dabey ſogleich in den Zu-
ſtand der Betrachtung und des ſpekulativen Den-
kens geraͤth.
Dieſes aber haͤngt nicht allemal blos von der Be-
ſchaffenheit des Gegenſtandes, ſondern gar ofte von
unſerer Sinnesart ab. So iſt der Grundriß eines
großen Gebaͤudes fuͤr einen, der die Bankunſt ver-
ſteht, eine geometriſche Figur, fuͤr einen Mathema-
tiker, zwar im allgemeinen Sinn, ein ſinnlicher Ge-
genſtand; aber er lokt ihn ſogleich auf ſeine naͤhere
Betrachtung und Erforſchung des Einzelen darin;
dadurch hoͤrt er auf ſinnlich zu ſeyn.
Erkennlich oder ſpekulativ iſt jeder Gegenſtand,
den man ohne genaues Bemerken und Erforſchen
ſeiner Beſchaffenheit nicht erkennen, oder im Geiſte
gegenwaͤrtig haben kann. Von dieſer Art iſt jeder
deutliche Begriff; weil man ihn gar nicht faßt, wenn
man nicht ſeine Beſchaffenheit, oder das Einzele,
was in ihm liegt, durch genaues Beobachten und
Nachdenken, bemerket. Vorzuͤglich rechnen wir
zum Erkennlichen die Gegenſtaͤnde, die man zwar
ohne Nachdenken ſich vorſtellen kann, die aber ſo-
gleich die Vorſtellungskraft zu einer naͤheren Be-
trachtung und Erforſchung ihrer Beſchaffenheit rei-
zen. Die Gegenſtaͤnde deren Gegenwart im Geiſte,
wenn man ſie nicht naͤher kennt, gar nichts merk-
liches in uns wuͤrken, und weder zum Denken, noch
zum Empfinden reizen, kommen hier als voͤllig
gleichguͤltige Dinge gar nicht in Betrachtung.
Nach dieſen vorlaͤufigen Erlaͤuterungen kommen
wir nun naͤher zum eigentlichen Jnhalt dieſes Arti-
kels. Die ſchoͤnen Kuͤnſte haben nicht den Zwek uns
zu unterrichten, ſondern uns zu ruͤhren, oder in
Empfindung zu ſezen. Auch da, wo ſie etwa in
beſondern Faͤllen einen unterrichtenden Stoff bear-
beiten, thun ſie es ſo, daß der Unterricht mit Em-
pfindung verbunden iſt. Daraus folget alſo, daß
die Gegenſtaͤnde, die ſie uns vorhalten, ſinnliche
Gegenſtaͤnde ſeyn muͤſſen, und daß der Zwek deſto
ſicherer erreicht werde, je mehr Sinnlichkeit
ſie haben.
Die zeichnenden Kuͤnſte und die Muſik koͤnnen
keinen andern, als ſinnlichen Stoff bearbeiten;
man braucht alſo den Kuͤnſtlern in dieſen Gattun-
gen nicht wie den Rednern und Dichtern zu ſagen,
ſie ſollen ſuchen ſinnlich zu ſeyn. Aber dieſes muͤſ-
ſen ſie wiſſen, wie ein an ſich nur ſchlechtweg ſinn-
licher Gegenſtand, vorzuͤglich, oder ſtark ſinnlich
werde. Die redenden Kuͤnſte koͤnnen ſowol ſinn-
lichen, als erkennlichen Stoff bearbeiten. Da iſt
alſo noͤthig zu wiſſen, wie dem nicht ſinnlichen Stoffe
Sinnlichkeit zu geben, und wie ſie den ſchwach ſinn-
lichen noch mehr ſinnlich zu machen haben.
Wir muͤſſen aber, ehe wir uns hieruͤber einlaſſen,
nothwendig wiederholen, daß man auch ſinnlich den-
ken, oder erkennen, und denkend empfinden koͤnne.
Jenes geſchieht, wenn man beym Denken, bey blos
klaren Begriffen ſtehen bleibet; dieſes, wenn man
von blos ſinnlichen Vorſtellungen ſo ſchwache Em-
pfindungen bekommt, daß man nicht gereizt wird
ihnen nachzuhaͤngen, ſondern ſich der Betrachtung
der Gegenſtaͤnde, wodurch ſie verurſachet worden,
uͤberlaͤßt. Jenes ſinnliche Denken muͤſſen wir ge-
gen das ſpekulative Denken, und dieſes denkende
Empfinden gegen das volle Gefuͤhl der Empfindung
halten, um die Verſchiedenheit der Wuͤrkung die
jedes auf uns hat, genau zu beobachten.
Sinnliche Begriffe werden ohne großes Nachden-
ken erlanget. Es wird dazu blos ſo viel Aufmerk-
ſamkeit erfodert, daß man Dinge, die wuͤrklich ver-
ſchieden ſind, oder verſchieden in die Sinnen fallen,
von einander unterſcheide, wozu der geringſte Grad
des Nachdenkens hinlaͤnglich iſt. Aber um deut-
liche und entwikelte Begriffe zu erlangen, muß man
ofte die Vorſtellungskraft ernſtlich, anhaltend und
auf mancherley Weiſe anſtrengen. Man muß nicht
nur alles Einzele, was erfodert wird, um die Sa-
che dazu zu machen, was ſie iſt, genau faſſen, ſon-
dern dieſes Einzele der Ordnung nach wieder zuſam-
menſezen, oder vom Zuſammenſezen wieder entwi-
keln koͤnnen. Die ſinnlichen Begriffe, deren man
gewohnt iſt, ſtellt man ſich ohne Muͤhe in einem
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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 1085[1067]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/514>, abgerufen am 24.11.2024.
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