Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Qui
ihm gemein hat, allemal, (es sey denn blos im
Durchgange) hart klinget." (+)

Diesem Grunde kann man noch dem beyfügen,
daß diese vollkommene Consonanz, besonders, wenn
sie in der obersten Stimme gehört wird, eine Art
von Ruhepunkt macht, der nicht unmittelbar dar-
auf wieder vorkommen kann, ohne den Zusammen-
hang der Melodie ganz aufzuheben. Der genaue
melodische Zusammenhang, wird durch Abwechslung
der Dissonanzen und der minder vollkommenen Con-
sonanzen, nämlich der Terzen und Sexten bewürkt;
deswegen auch die in gerader Bewegung auf einan-
der folgenden Octaven etwas wiedriges haben, und
selbst eine solche Folge von Quarten nicht ohne Vor-
sichtigkeit kann gebraucht werden. (*)

Deswegen werden also zwey nacheinander fol-
gende Quinten Stufen- und Sprungweise, auf und
absteigend, als wesentliche Fehler des Sazes verbo-
then. Selbst in entgegengesezter Bewegung, als so:
[Abbildung] werden sie nicht anders, als in sehr vollstimmigen
Sachen erlaubt; wo der Reichthum der Harmonie
den Fehler etwas bedekt. So gar in den Fällen,
wo diese Quinten nicht einmal würklich gehört wer-
den, sondern sich nur in der Einbildungskraft, da
man sie als Uebergänge sich vorstellt, klingen, ha-
ben sie diese Würkung, und werden alsdenn verdekte
Quinten genennt. Sie entdeken sich leichte, wenn
man das Jntervall der nächsten durch einen Sprung
auf einander folgenden Töne, durch die dazwischen
[Spaltenumbruch]

Qui
liegenden Töne ausfüllt, wie in diesem Beyspiehle zu
sehen ist. Folgende drey Fortschreitungen:
[Abbildung] klingen eben so, als wann die zwischen den Sprün-
gen fehlenden Töne auch gehört werden, wie hier:
[Abbildung] Also müssen auch dergleichen verdekte Quinten ver-
mieden werden.

So bald aber von zwey nach einander folgenden
Quinten eine nur durchgehend ist, und gar nicht als
ein zur Harmonie des Baßtones gehöriger Ton vor-
kommt; so verliehret sie natürlicher Weise auch ihre
schlechte Würkung. Deswegen sind folgende Quin-
tenfortschreitungen gar nicht verbothen, weil die mit +
bezeichneten Quinten, wie der Augenschein zeiget,
gar nicht zur Harmonie des Basses gehören.

[Abbildung]
Quinte
(+) [Spaltenumbruch]
Si enim ex nostris Musicis quaeras, cur consonantia
Diapente post aliam similem vitiose ponatur, dicent alii ni-
miam dulcedinem devitari, quae ex gratissimae consonantiae
iteratione nascatur; alii varietatem in harmonicis sequen-
dam esse. -- At Jovis aut Veneris incola forsitan verio-
rem hanc causam demonstrabit; quod a Diapente ad aliam
deinceps pergendo, tale quid fiat, ac si repente toni statum
immutemus; cum Diapente una cum interjecto ditoni sono
[Spaltenumbruch] (qui, si desit, mente suppletur) toni speciem certo consti-
tuat: hujus modi vero subita commutatio auribus merito
injucunda inconditaque judicetur; cum etiam in uni-
versum ea plerumque durior accidat, (praeterquam in
transitu) quae sit a tribus sonis consonis ad trium aliorum
barmoniam, nullo priorum manente. Hugenii Cosmo-
thoreas L. I. Oper. Varior. T. III. p.
685.
(*) S
Den Art.
Quarte am
Ende.
Zweyter Theil. A a a a a a

[Spaltenumbruch]

Qui
ihm gemein hat, allemal, (es ſey denn blos im
Durchgange) hart klinget.„ (†)

Dieſem Grunde kann man noch dem beyfuͤgen,
daß dieſe vollkommene Conſonanz, beſonders, wenn
ſie in der oberſten Stimme gehoͤrt wird, eine Art
von Ruhepunkt macht, der nicht unmittelbar dar-
auf wieder vorkommen kann, ohne den Zuſammen-
hang der Melodie ganz aufzuheben. Der genaue
melodiſche Zuſammenhang, wird durch Abwechslung
der Diſſonanzen und der minder vollkommenen Con-
ſonanzen, naͤmlich der Terzen und Sexten bewuͤrkt;
deswegen auch die in gerader Bewegung auf einan-
der folgenden Octaven etwas wiedriges haben, und
ſelbſt eine ſolche Folge von Quarten nicht ohne Vor-
ſichtigkeit kann gebraucht werden. (*)

Deswegen werden alſo zwey nacheinander fol-
gende Quinten Stufen- und Sprungweiſe, auf und
abſteigend, als weſentliche Fehler des Sazes verbo-
then. Selbſt in entgegengeſezter Bewegung, als ſo:
[Abbildung] werden ſie nicht anders, als in ſehr vollſtimmigen
Sachen erlaubt; wo der Reichthum der Harmonie
den Fehler etwas bedekt. So gar in den Faͤllen,
wo dieſe Quinten nicht einmal wuͤrklich gehoͤrt wer-
den, ſondern ſich nur in der Einbildungskraft, da
man ſie als Uebergaͤnge ſich vorſtellt, klingen, ha-
ben ſie dieſe Wuͤrkung, und werden alsdenn verdekte
Quinten genennt. Sie entdeken ſich leichte, wenn
man das Jntervall der naͤchſten durch einen Sprung
auf einander folgenden Toͤne, durch die dazwiſchen
[Spaltenumbruch]

Qui
liegenden Toͤne ausfuͤllt, wie in dieſem Beyſpiehle zu
ſehen iſt. Folgende drey Fortſchreitungen:
[Abbildung] klingen eben ſo, als wann die zwiſchen den Spruͤn-
gen fehlenden Toͤne auch gehoͤrt werden, wie hier:
[Abbildung] Alſo muͤſſen auch dergleichen verdekte Quinten ver-
mieden werden.

So bald aber von zwey nach einander folgenden
Quinten eine nur durchgehend iſt, und gar nicht als
ein zur Harmonie des Baßtones gehoͤriger Ton vor-
kommt; ſo verliehret ſie natuͤrlicher Weiſe auch ihre
ſchlechte Wuͤrkung. Deswegen ſind folgende Quin-
tenfortſchreitungen gar nicht verbothen, weil die mit +
bezeichneten Quinten, wie der Augenſchein zeiget,
gar nicht zur Harmonie des Baſſes gehoͤren.

[Abbildung]
Quinte
(†) [Spaltenumbruch]
Si enim ex noſtris Muſicis quæras, cur conſonantia
Diapente poſt aliam ſimilem vitioſe ponatur, dicent alii ni-
miam dulcedinem devitari, quæ ex gratiſſimæ conſonantiæ
iteratione naſcatur; alii varietatem in harmonicis ſequen-
dam eſſe. — At Jovis aut Veneris incola forſitan verio-
rem hanc cauſam demonſtrabit; quod à Diapente ad aliam
deinceps pergendo, tale quid fiat, ac ſi repente toni ſtatum
immutemus; cum Diapente una cum interjecto ditoni ſono
[Spaltenumbruch] (qui, ſi deſit, mente ſuppletur) toni ſpeciem certo conſti-
tuat: hujus modi vero ſubita commutatio auribus merito
injucunda inconditaque judicetur; cum etiam in uni-
verſum ea plerumque durior accidat, (præterquam in
tranſitu) quæ ſit à tribus ſonis conſonis ad trium aliorum
barmoniam, nullo priorum manente. Hugenii Cosmo-
thoreas L. I. Oper. Varior. T. III. p.
685.
(*) S
Den Art.
Quarte am
Ende.
Zweyter Theil. A a a a a a
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0357" n="939[921]"/><cb/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Qui</hi></fw><lb/>
ihm gemein hat, allemal, (es &#x017F;ey denn blos im<lb/>
Durchgange) hart klinget.&#x201E; <note place="foot" n="(&#x2020;)"><cb/><lb/><hi rendition="#aq">Si enim ex no&#x017F;tris Mu&#x017F;icis quæras, cur con&#x017F;onantia<lb/>
Diapente po&#x017F;t aliam &#x017F;imilem vitio&#x017F;e ponatur, dicent alii ni-<lb/>
miam dulcedinem devitari, quæ ex grati&#x017F;&#x017F;imæ con&#x017F;onantiæ<lb/>
iteratione na&#x017F;catur; alii varietatem in harmonicis &#x017F;equen-<lb/>
dam e&#x017F;&#x017F;e. &#x2014; At Jovis aut Veneris incola for&#x017F;itan verio-<lb/>
rem hanc cau&#x017F;am demon&#x017F;trabit; quod à Diapente ad aliam<lb/>
deinceps pergendo, tale quid fiat, ac &#x017F;i repente toni &#x017F;tatum<lb/>
immutemus; cum Diapente una cum interjecto ditoni &#x017F;ono<lb/><cb/>
(qui, &#x017F;i de&#x017F;it, mente &#x017F;uppletur) toni &#x017F;peciem certo con&#x017F;ti-<lb/>
tuat: hujus modi vero &#x017F;ubita commutatio auribus merito<lb/>
injucunda inconditaque judicetur; cum etiam in uni-<lb/>
ver&#x017F;um ea plerumque durior accidat, (præterquam in<lb/>
tran&#x017F;itu) quæ &#x017F;it à tribus &#x017F;onis con&#x017F;onis ad trium aliorum<lb/>
barmoniam, nullo priorum manente. Hugenii Cosmo-<lb/>
thoreas L. I. Oper. Varior. T. III. p.</hi> 685.</note></p><lb/>
          <p>Die&#x017F;em Grunde kann man noch dem beyfu&#x0364;gen,<lb/>
daß die&#x017F;e vollkommene Con&#x017F;onanz, be&#x017F;onders, wenn<lb/>
&#x017F;ie in der ober&#x017F;ten Stimme geho&#x0364;rt wird, eine Art<lb/>
von Ruhepunkt macht, der nicht unmittelbar dar-<lb/>
auf wieder vorkommen kann, ohne den Zu&#x017F;ammen-<lb/>
hang der Melodie ganz aufzuheben. Der genaue<lb/>
melodi&#x017F;che Zu&#x017F;ammenhang, wird durch Abwechslung<lb/>
der Di&#x017F;&#x017F;onanzen und der minder vollkommenen Con-<lb/>
&#x017F;onanzen, na&#x0364;mlich der Terzen und Sexten bewu&#x0364;rkt;<lb/>
deswegen auch die in gerader Bewegung auf einan-<lb/>
der folgenden Octaven etwas wiedriges haben, und<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t eine &#x017F;olche Folge von Quarten nicht ohne Vor-<lb/>
&#x017F;ichtigkeit kann gebraucht werden. <note place="foot" n="(*)">S<lb/>
Den Art.<lb/>
Quarte am<lb/>
Ende.</note></p><lb/>
          <p>Deswegen werden al&#x017F;o zwey nacheinander fol-<lb/>
gende Quinten Stufen- und Sprungwei&#x017F;e, auf und<lb/>
ab&#x017F;teigend, als we&#x017F;entliche Fehler des Sazes verbo-<lb/>
then. Selb&#x017F;t in entgegenge&#x017F;ezter Bewegung, als &#x017F;o:<lb/><figure/> werden &#x017F;ie nicht anders, als in &#x017F;ehr voll&#x017F;timmigen<lb/>
Sachen erlaubt; wo der Reichthum der Harmonie<lb/>
den Fehler etwas bedekt. So gar in den Fa&#x0364;llen,<lb/>
wo die&#x017F;e Quinten nicht einmal wu&#x0364;rklich geho&#x0364;rt wer-<lb/>
den, &#x017F;ondern &#x017F;ich nur in der Einbildungskraft, da<lb/>
man &#x017F;ie als Ueberga&#x0364;nge &#x017F;ich vor&#x017F;tellt, klingen, ha-<lb/>
ben &#x017F;ie die&#x017F;e Wu&#x0364;rkung, und werden alsdenn verdekte<lb/>
Quinten genennt. Sie entdeken &#x017F;ich leichte, wenn<lb/>
man das Jntervall der na&#x0364;ch&#x017F;ten durch einen Sprung<lb/>
auf einander folgenden To&#x0364;ne, durch die dazwi&#x017F;chen<lb/><cb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Qui</hi></fw><lb/>
liegenden To&#x0364;ne ausfu&#x0364;llt, wie in die&#x017F;em Bey&#x017F;piehle zu<lb/>
&#x017F;ehen i&#x017F;t. Folgende drey Fort&#x017F;chreitungen:<lb/><figure/> klingen eben &#x017F;o, als wann die zwi&#x017F;chen den Spru&#x0364;n-<lb/>
gen fehlenden To&#x0364;ne auch geho&#x0364;rt werden, wie hier:<lb/><figure/> Al&#x017F;o mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en auch dergleichen verdekte Quinten ver-<lb/>
mieden werden.</p><lb/>
          <p>So bald aber von zwey nach einander folgenden<lb/>
Quinten eine nur durchgehend i&#x017F;t, und gar nicht als<lb/>
ein zur Harmonie des Baßtones geho&#x0364;riger Ton vor-<lb/>
kommt; &#x017F;o verliehret &#x017F;ie natu&#x0364;rlicher Wei&#x017F;e auch ihre<lb/>
&#x017F;chlechte Wu&#x0364;rkung. Deswegen &#x017F;ind folgende Quin-<lb/>
tenfort&#x017F;chreitungen gar nicht verbothen, weil die mit +<lb/>
bezeichneten Quinten, wie der Augen&#x017F;chein zeiget,<lb/>
gar nicht zur Harmonie des Ba&#x017F;&#x017F;es geho&#x0364;ren.</p><lb/>
          <figure/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Quinte</hi> </fw><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">Zweyter Theil.</hi> A a a a a a</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[939[921]/0357] Qui Qui ihm gemein hat, allemal, (es ſey denn blos im Durchgange) hart klinget.„ (†) Dieſem Grunde kann man noch dem beyfuͤgen, daß dieſe vollkommene Conſonanz, beſonders, wenn ſie in der oberſten Stimme gehoͤrt wird, eine Art von Ruhepunkt macht, der nicht unmittelbar dar- auf wieder vorkommen kann, ohne den Zuſammen- hang der Melodie ganz aufzuheben. Der genaue melodiſche Zuſammenhang, wird durch Abwechslung der Diſſonanzen und der minder vollkommenen Con- ſonanzen, naͤmlich der Terzen und Sexten bewuͤrkt; deswegen auch die in gerader Bewegung auf einan- der folgenden Octaven etwas wiedriges haben, und ſelbſt eine ſolche Folge von Quarten nicht ohne Vor- ſichtigkeit kann gebraucht werden. (*) Deswegen werden alſo zwey nacheinander fol- gende Quinten Stufen- und Sprungweiſe, auf und abſteigend, als weſentliche Fehler des Sazes verbo- then. Selbſt in entgegengeſezter Bewegung, als ſo: [Abbildung] werden ſie nicht anders, als in ſehr vollſtimmigen Sachen erlaubt; wo der Reichthum der Harmonie den Fehler etwas bedekt. So gar in den Faͤllen, wo dieſe Quinten nicht einmal wuͤrklich gehoͤrt wer- den, ſondern ſich nur in der Einbildungskraft, da man ſie als Uebergaͤnge ſich vorſtellt, klingen, ha- ben ſie dieſe Wuͤrkung, und werden alsdenn verdekte Quinten genennt. Sie entdeken ſich leichte, wenn man das Jntervall der naͤchſten durch einen Sprung auf einander folgenden Toͤne, durch die dazwiſchen liegenden Toͤne ausfuͤllt, wie in dieſem Beyſpiehle zu ſehen iſt. Folgende drey Fortſchreitungen: [Abbildung] klingen eben ſo, als wann die zwiſchen den Spruͤn- gen fehlenden Toͤne auch gehoͤrt werden, wie hier: [Abbildung] Alſo muͤſſen auch dergleichen verdekte Quinten ver- mieden werden. So bald aber von zwey nach einander folgenden Quinten eine nur durchgehend iſt, und gar nicht als ein zur Harmonie des Baßtones gehoͤriger Ton vor- kommt; ſo verliehret ſie natuͤrlicher Weiſe auch ihre ſchlechte Wuͤrkung. Deswegen ſind folgende Quin- tenfortſchreitungen gar nicht verbothen, weil die mit + bezeichneten Quinten, wie der Augenſchein zeiget, gar nicht zur Harmonie des Baſſes gehoͤren. [Abbildung] Quinte (†) Si enim ex noſtris Muſicis quæras, cur conſonantia Diapente poſt aliam ſimilem vitioſe ponatur, dicent alii ni- miam dulcedinem devitari, quæ ex gratiſſimæ conſonantiæ iteratione naſcatur; alii varietatem in harmonicis ſequen- dam eſſe. — At Jovis aut Veneris incola forſitan verio- rem hanc cauſam demonſtrabit; quod à Diapente ad aliam deinceps pergendo, tale quid fiat, ac ſi repente toni ſtatum immutemus; cum Diapente una cum interjecto ditoni ſono (qui, ſi deſit, mente ſuppletur) toni ſpeciem certo conſti- tuat: hujus modi vero ſubita commutatio auribus merito injucunda inconditaque judicetur; cum etiam in uni- verſum ea plerumque durior accidat, (præterquam in tranſitu) quæ ſit à tribus ſonis conſonis ad trium aliorum barmoniam, nullo priorum manente. Hugenii Cosmo- thoreas L. I. Oper. Varior. T. III. p. 685. (*) S Den Art. Quarte am Ende. Zweyter Theil. A a a a a a

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/357
Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 939[921]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/357>, abgerufen am 24.11.2024.