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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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[Spaltenumbruch]

Pol
Kraft in die Stellung der Personen hineindenken,
ihre Miene und Gestalt sich bilden, und so kann sie
öfters ergänzen, was die Schaubühne voraus hat.

Ein Drama, das keinen Anspruch auf die Schau-
bühne macht, hat den wichtigen Vortheil, das es
sich um den guten Ton und die Laune der Logen
und des Parterre nicht bekümmern darf. Der Poet
darf alle die kleinen Kunstgriffe verwerfen, welche noth-
wendig sind, diejenigen einzunehmen, die nur durch
leichtsinnige Leidenschaften, durch schwindlichten Un-
sinn, durch abentheuerliche Begegnisse, sich einneh-
men lassen. Er hat Episoden, zu sich gerissene Per-
sonen, Verwiklungen, gezwungene Zusammenkünfte,
nicht schlechterdings nöthig; er darf warten, bis sie
ungesucht aus der Geschichte hervorfallen.

Dieses Drama darf sich nicht mit Angst an die Ein-
heit des Ortes und der Zeit binden, weil hier nicht
so viel Dinge zusammenkommen, die den Betrug
der Sinnen aufhalten. Die Phantasie hat in der
Einsamkeit weniger Mühe, sich aus einem Zimmer
ins andere zu begeben, sich vom Morgen zum Abend,
vom heutigen Tage zum folgenden zu versezen. Hier
ist nichts, was ihr entgegen arbeite. Der Dialog
darf nicht so durchschnitten seyn, damit er lebhaft
werde; er mag sich zur rechten Zeit ausbreiten, weil
der Leser ruhiger, und seinen Gedanken überlas-
sen ist.

Die Leser, die man diesem Drama wünscht, sind
populare, patriotische Personen, in derer Gemü-
thern die Privattriebe durch die öffentlichen niederge-
drukt sind. Der Poet hat denn aber nöthig, die
Springfedern der Menschlichkeit, die Triebräder des
gesellschaftlichen Lebens spielen zu lassen. Die Spring-
federn, die in jedes absonderlichen Menschen Herzen
liegen, die auf seine besondere Person würken, haben
hier nur zufällig, und in der andern Hand statt.

Jn den Stüken, die für das Theater gewidmet
sind, in welchen der Poet seine Personen mit dem
Parterre und Logen empfinden und denken läßt, be-
kömmt der Zuseher eben daher das Recht über das
Werk zu urtheilen. Das politische Schauspiehl ist
allein dem Urtheil derer unterworfen, die sich aus
dem Staat und seinen Verhältnissen mit den Rech-
ten der Nation, und den Mitteln die allgemeine
Glükseeligkeit zu befördern, eine Angelegenheit des
Herzens und des Verstandes machen. Andern ist
es eine fremde Provinz, in welche sie kein Recht ha-
ben, einzufallen.

[Spaltenumbruch]
Pol

Die Protagonisten in einem Drama, welches
so große Angelegenheiten umfasset, wie die National-
interessen sind, müssen nothwendig starke Seelen seyn,
die sich gegen allgemeine Vorurtheile, gegen Uebel,
die unter hohem Schuze stehen, mit dem Muthe der
heroischen Zeiten bewaffnen. Es sind Aristides, Epa-
minondas, Timoleon, Gracchus, die man in unsern
Tagen für Stoiker und Fanatiker hält. Es braucht
schon etwas von stoischer Seele dazu den Fanatisme
dieser Männer zu begreifen. Diese Begriffe sind für
das Parterre Chimären. Jn diesem muß man nur
Epicurer suchen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß
von den Tragödien dieser Art, die man sich erkühnt
hat, auf den Schauplaz zu bringen, kaum eine we-
gen der Staatsinteresse etwas lebhaft gerührt hat;
die Rührung entstand durch irgend eine absonderli-
che Person, welche der Poet gewußt hat, liebens-
würdig oder verhaßt zu machen.

Jn einigen von Voltairens Trauerspiehlen hat
ein allgemeines Jnteresse Plaz; der Hauptton hat
etwas größers, etwas andringenders, als man in
Racinens und selbst in Corneillens Stüken findet.
Der Standpunkt im Mahomed ist eine Umkehrung
die sich in den Staaten und den Religionen der
Morgenländer zuträgt. Jn dem Chinesischen Wai-
sen ist der Hauptpunkt der Untergang des ältesten
Reiches. Jn dem geretteten Rom ist der Standpunkt
selbst die Wolfahrt einer Republik. Aber alle diese
große Gesichtspunkten sind für den gewöhnlichen
Menschen so entfernte Dinge, daß sie nicht starken
Eindruk auf ihn machen. Einer von den franzö-
sischen Menschen hat es gerade zugestanden: "was
für großen Antheil, sagt er, soll ich an der Rettung
Roms nehmen? Einer Republik? wie weit her, wie
unbekannt ist das! Mein Herz kennt nur die Perso-
nen in den Staaten. Die Staaten sind ihm nichts."
Erinnern wir diesen Menschen, daß er das Vater-
land ins Auge fassen müsse, so sagt er uns, das Va-
terland sey nur ein schöner Name, und es ist viel,
wenn er uns eingesteht, daß dieser Name nicht ohne
allen Eindruk sey.

Der Enthusiasmus in der Liebe macht auf dem
Schauplaz große Eindrüke, weil er ein individuales
Objekt hat, ein besonderes Jnteresse, welches eine
Privatperson leicht zu ihrem eignen macht. Vater-
land und Rechte der Menschlichkeit, sind zu fremde
Dinge geworden, als daß man dafür in Leidenschaft
gerathe.

Lasset
Zweyter Theil. X x x x x

[Spaltenumbruch]

Pol
Kraft in die Stellung der Perſonen hineindenken,
ihre Miene und Geſtalt ſich bilden, und ſo kann ſie
oͤfters ergaͤnzen, was die Schaubuͤhne voraus hat.

Ein Drama, das keinen Anſpruch auf die Schau-
buͤhne macht, hat den wichtigen Vortheil, das es
ſich um den guten Ton und die Laune der Logen
und des Parterre nicht bekuͤmmern darf. Der Poet
darf alle die kleinen Kunſtgriffe verwerfen, welche noth-
wendig ſind, diejenigen einzunehmen, die nur durch
leichtſinnige Leidenſchaften, durch ſchwindlichten Un-
ſinn, durch abentheuerliche Begegniſſe, ſich einneh-
men laſſen. Er hat Epiſoden, zu ſich geriſſene Per-
ſonen, Verwiklungen, gezwungene Zuſammenkuͤnfte,
nicht ſchlechterdings noͤthig; er darf warten, bis ſie
ungeſucht aus der Geſchichte hervorfallen.

Dieſes Drama darf ſich nicht mit Angſt an die Ein-
heit des Ortes und der Zeit binden, weil hier nicht
ſo viel Dinge zuſammenkommen, die den Betrug
der Sinnen aufhalten. Die Phantaſie hat in der
Einſamkeit weniger Muͤhe, ſich aus einem Zimmer
ins andere zu begeben, ſich vom Morgen zum Abend,
vom heutigen Tage zum folgenden zu verſezen. Hier
iſt nichts, was ihr entgegen arbeite. Der Dialog
darf nicht ſo durchſchnitten ſeyn, damit er lebhaft
werde; er mag ſich zur rechten Zeit ausbreiten, weil
der Leſer ruhiger, und ſeinen Gedanken uͤberlaſ-
ſen iſt.

Die Leſer, die man dieſem Drama wuͤnſcht, ſind
populare, patriotiſche Perſonen, in derer Gemuͤ-
thern die Privattriebe durch die oͤffentlichen niederge-
drukt ſind. Der Poet hat denn aber noͤthig, die
Springfedern der Menſchlichkeit, die Triebraͤder des
geſellſchaftlichen Lebens ſpielen zu laſſen. Die Spring-
federn, die in jedes abſonderlichen Menſchen Herzen
liegen, die auf ſeine beſondere Perſon wuͤrken, haben
hier nur zufaͤllig, und in der andern Hand ſtatt.

Jn den Stuͤken, die fuͤr das Theater gewidmet
ſind, in welchen der Poet ſeine Perſonen mit dem
Parterre und Logen empfinden und denken laͤßt, be-
koͤmmt der Zuſeher eben daher das Recht uͤber das
Werk zu urtheilen. Das politiſche Schauſpiehl iſt
allein dem Urtheil derer unterworfen, die ſich aus
dem Staat und ſeinen Verhaͤltniſſen mit den Rech-
ten der Nation, und den Mitteln die allgemeine
Gluͤkſeeligkeit zu befoͤrdern, eine Angelegenheit des
Herzens und des Verſtandes machen. Andern iſt
es eine fremde Provinz, in welche ſie kein Recht ha-
ben, einzufallen.

[Spaltenumbruch]
Pol

Die Protagoniſten in einem Drama, welches
ſo große Angelegenheiten umfaſſet, wie die National-
intereſſen ſind, muͤſſen nothwendig ſtarke Seelen ſeyn,
die ſich gegen allgemeine Vorurtheile, gegen Uebel,
die unter hohem Schuze ſtehen, mit dem Muthe der
heroiſchen Zeiten bewaffnen. Es ſind Ariſtides, Epa-
minondas, Timoleon, Gracchus, die man in unſern
Tagen fuͤr Stoiker und Fanatiker haͤlt. Es braucht
ſchon etwas von ſtoiſcher Seele dazu den Fanatisme
dieſer Maͤnner zu begreifen. Dieſe Begriffe ſind fuͤr
das Parterre Chimaͤren. Jn dieſem muß man nur
Epicurer ſuchen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß
von den Tragoͤdien dieſer Art, die man ſich erkuͤhnt
hat, auf den Schauplaz zu bringen, kaum eine we-
gen der Staatsintereſſe etwas lebhaft geruͤhrt hat;
die Ruͤhrung entſtand durch irgend eine abſonderli-
che Perſon, welche der Poet gewußt hat, liebens-
wuͤrdig oder verhaßt zu machen.

Jn einigen von Voltairens Trauerſpiehlen hat
ein allgemeines Jntereſſe Plaz; der Hauptton hat
etwas groͤßers, etwas andringenders, als man in
Racinens und ſelbſt in Corneillens Stuͤken findet.
Der Standpunkt im Mahomed iſt eine Umkehrung
die ſich in den Staaten und den Religionen der
Morgenlaͤnder zutraͤgt. Jn dem Chineſiſchen Wai-
ſen iſt der Hauptpunkt der Untergang des aͤlteſten
Reiches. Jn dem geretteten Rom iſt der Standpunkt
ſelbſt die Wolfahrt einer Republik. Aber alle dieſe
große Geſichtspunkten ſind fuͤr den gewoͤhnlichen
Menſchen ſo entfernte Dinge, daß ſie nicht ſtarken
Eindruk auf ihn machen. Einer von den franzoͤ-
ſiſchen Menſchen hat es gerade zugeſtanden: „was
fuͤr großen Antheil, ſagt er, ſoll ich an der Rettung
Roms nehmen? Einer Republik? wie weit her, wie
unbekannt iſt das! Mein Herz kennt nur die Perſo-
nen in den Staaten. Die Staaten ſind ihm nichts.„
Erinnern wir dieſen Menſchen, daß er das Vater-
land ins Auge faſſen muͤſſe, ſo ſagt er uns, das Va-
terland ſey nur ein ſchoͤner Name, und es iſt viel,
wenn er uns eingeſteht, daß dieſer Name nicht ohne
allen Eindruk ſey.

Der Enthuſiasmus in der Liebe macht auf dem
Schauplaz große Eindruͤke, weil er ein individuales
Objekt hat, ein beſonderes Jntereſſe, welches eine
Privatperſon leicht zu ihrem eignen macht. Vater-
land und Rechte der Menſchlichkeit, ſind zu fremde
Dinge geworden, als daß man dafuͤr in Leidenſchaft
gerathe.

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Zweyter Theil. X x x x x
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[915[897]/0333] Pol Pol Kraft in die Stellung der Perſonen hineindenken, ihre Miene und Geſtalt ſich bilden, und ſo kann ſie oͤfters ergaͤnzen, was die Schaubuͤhne voraus hat. Ein Drama, das keinen Anſpruch auf die Schau- buͤhne macht, hat den wichtigen Vortheil, das es ſich um den guten Ton und die Laune der Logen und des Parterre nicht bekuͤmmern darf. Der Poet darf alle die kleinen Kunſtgriffe verwerfen, welche noth- wendig ſind, diejenigen einzunehmen, die nur durch leichtſinnige Leidenſchaften, durch ſchwindlichten Un- ſinn, durch abentheuerliche Begegniſſe, ſich einneh- men laſſen. Er hat Epiſoden, zu ſich geriſſene Per- ſonen, Verwiklungen, gezwungene Zuſammenkuͤnfte, nicht ſchlechterdings noͤthig; er darf warten, bis ſie ungeſucht aus der Geſchichte hervorfallen. Dieſes Drama darf ſich nicht mit Angſt an die Ein- heit des Ortes und der Zeit binden, weil hier nicht ſo viel Dinge zuſammenkommen, die den Betrug der Sinnen aufhalten. Die Phantaſie hat in der Einſamkeit weniger Muͤhe, ſich aus einem Zimmer ins andere zu begeben, ſich vom Morgen zum Abend, vom heutigen Tage zum folgenden zu verſezen. Hier iſt nichts, was ihr entgegen arbeite. Der Dialog darf nicht ſo durchſchnitten ſeyn, damit er lebhaft werde; er mag ſich zur rechten Zeit ausbreiten, weil der Leſer ruhiger, und ſeinen Gedanken uͤberlaſ- ſen iſt. Die Leſer, die man dieſem Drama wuͤnſcht, ſind populare, patriotiſche Perſonen, in derer Gemuͤ- thern die Privattriebe durch die oͤffentlichen niederge- drukt ſind. Der Poet hat denn aber noͤthig, die Springfedern der Menſchlichkeit, die Triebraͤder des geſellſchaftlichen Lebens ſpielen zu laſſen. Die Spring- federn, die in jedes abſonderlichen Menſchen Herzen liegen, die auf ſeine beſondere Perſon wuͤrken, haben hier nur zufaͤllig, und in der andern Hand ſtatt. Jn den Stuͤken, die fuͤr das Theater gewidmet ſind, in welchen der Poet ſeine Perſonen mit dem Parterre und Logen empfinden und denken laͤßt, be- koͤmmt der Zuſeher eben daher das Recht uͤber das Werk zu urtheilen. Das politiſche Schauſpiehl iſt allein dem Urtheil derer unterworfen, die ſich aus dem Staat und ſeinen Verhaͤltniſſen mit den Rech- ten der Nation, und den Mitteln die allgemeine Gluͤkſeeligkeit zu befoͤrdern, eine Angelegenheit des Herzens und des Verſtandes machen. Andern iſt es eine fremde Provinz, in welche ſie kein Recht ha- ben, einzufallen. Die Protagoniſten in einem Drama, welches ſo große Angelegenheiten umfaſſet, wie die National- intereſſen ſind, muͤſſen nothwendig ſtarke Seelen ſeyn, die ſich gegen allgemeine Vorurtheile, gegen Uebel, die unter hohem Schuze ſtehen, mit dem Muthe der heroiſchen Zeiten bewaffnen. Es ſind Ariſtides, Epa- minondas, Timoleon, Gracchus, die man in unſern Tagen fuͤr Stoiker und Fanatiker haͤlt. Es braucht ſchon etwas von ſtoiſcher Seele dazu den Fanatisme dieſer Maͤnner zu begreifen. Dieſe Begriffe ſind fuͤr das Parterre Chimaͤren. Jn dieſem muß man nur Epicurer ſuchen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß von den Tragoͤdien dieſer Art, die man ſich erkuͤhnt hat, auf den Schauplaz zu bringen, kaum eine we- gen der Staatsintereſſe etwas lebhaft geruͤhrt hat; die Ruͤhrung entſtand durch irgend eine abſonderli- che Perſon, welche der Poet gewußt hat, liebens- wuͤrdig oder verhaßt zu machen. Jn einigen von Voltairens Trauerſpiehlen hat ein allgemeines Jntereſſe Plaz; der Hauptton hat etwas groͤßers, etwas andringenders, als man in Racinens und ſelbſt in Corneillens Stuͤken findet. Der Standpunkt im Mahomed iſt eine Umkehrung die ſich in den Staaten und den Religionen der Morgenlaͤnder zutraͤgt. Jn dem Chineſiſchen Wai- ſen iſt der Hauptpunkt der Untergang des aͤlteſten Reiches. Jn dem geretteten Rom iſt der Standpunkt ſelbſt die Wolfahrt einer Republik. Aber alle dieſe große Geſichtspunkten ſind fuͤr den gewoͤhnlichen Menſchen ſo entfernte Dinge, daß ſie nicht ſtarken Eindruk auf ihn machen. Einer von den franzoͤ- ſiſchen Menſchen hat es gerade zugeſtanden: „was fuͤr großen Antheil, ſagt er, ſoll ich an der Rettung Roms nehmen? Einer Republik? wie weit her, wie unbekannt iſt das! Mein Herz kennt nur die Perſo- nen in den Staaten. Die Staaten ſind ihm nichts.„ Erinnern wir dieſen Menſchen, daß er das Vater- land ins Auge faſſen muͤſſe, ſo ſagt er uns, das Va- terland ſey nur ein ſchoͤner Name, und es iſt viel, wenn er uns eingeſteht, daß dieſer Name nicht ohne allen Eindruk ſey. Der Enthuſiasmus in der Liebe macht auf dem Schauplaz große Eindruͤke, weil er ein individuales Objekt hat, ein beſonderes Jntereſſe, welches eine Privatperſon leicht zu ihrem eignen macht. Vater- land und Rechte der Menſchlichkeit, ſind zu fremde Dinge geworden, als daß man dafuͤr in Leidenſchaft gerathe. Laſſet Zweyter Theil. X x x x x

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 915[897]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/333>, abgerufen am 26.11.2024.