herausgäbe. Dieses würde für Künstler und Lieb- haber ein neues Feld eröffnen.
Wem noch mehr Aufwand erlaubt ist, der kann durch den Mahler seine Zimmer mit den mannigfal- tigen Schönheiten der Natur ausziehren lassen. Wie viel besser würde nicht dieses seyn, als der izt so durchgehends in den Pallästen der Großen herr- schende Geschmak durch goldene, blos durch eine wilde phantastische Zeichnung sonderbare Zierrathen das Aug zu reizen? Und was sieht es denn end- lich, nachdem man es mit so viel Aufwand gleich- sam betäubet hat? Nichts als reiche Kleinigkeiten, die den wesentlichen Charakter des izt herrschen- den Geschmaks ausmachen. Wenn ich mir vor- stelle, durch was für eine Mannigfaltigkeit der be- wundrungswürdigsten Scenen aus der Natur die unzähligen Wände weitläuftiger Palläste könnten ausgeschmükt werden, und denn ihre gewöhnliche gegenwärtige Verziehrungen betrachte, so erweket dieses in meiner Phantasie das Bild irgend einer barbarischen Königin Jndiens, die sich ungemein geziehrt glaubt, wenn Nase, Ohren und Stirne mit strozenden, aber sehr übel angebrachten Juwe- len behangen sind.
Bey dem gegenwärtigen Mangel öffentlicher Na- tionalgebäude, wo die, die leblose Natur schildernde Mahlerey, ihre Kräfte zeigen könnte, ist in großen und reichen Städten doch noch eine Gelegenheit vor- handen, wo sie gebraucht werden kann: die Schaubüh- ne, vornehmlich die für die Oper bestimmt ist. Hier hat dieses Fach der mahlerischen Kunst noch Gele- genheit vieles zu thun. Wer es nicht einsteht, daß durch das Kunst- und Geschmakreiche der Opern-De- corationen der Geschmak des Volks erhöhet und ver- seinert werden kann; der erkennet noch nicht allen Einfluß der schönen Künste auf das menschliche Ge- müth, wird auch nicht erklären können, warum in den grössern Städten Jtaliens in der Classe der ge- meinesten Bürger oft mehr wahrer Geschmak ange- troffen wird; als in manchem andern Land unter den vornehmsten. (*)
Das, was hier von der Anwendung der Mah- lerey gesagt wird, hat gar nicht die Meinung, als ob wir dächten, kein Volk könne ohne dergleichen kostbaren Veranstaltungen glüklich seyn. Wir drin- gen blos darauf, daß diese, so wie andre Künste, da sie einmal eine unausbleibliche Folge des Ueber- gusses sind, und würklich mit vielem Aufwand miß- [Spaltenumbruch]
Mah
braucht werden, besser recht gebraucht und von wahrem und großen Geschmak geleitet werden soll- ten. Hat man einmal Mahler, und verschwendet man Summen für sie, so ist es allerdings wichtig, daß man auch auf die beste und edelste Anwendung ihrer Kunst denke.
Aber noch höher erhebt sich die Mahlerey durch die Vorstellungen aus der sittlichen Welt. Hier kann der Mahler mit dem epischen und dramati- schen Dichter, mit dem Redner und dem Philoso- phen um den Rang streiten. Wir können die mah- lerischen Vorstellungen aus der sittlichen Welt in zwey Hauptgattungen eintheilen. Die erste stellt uns die sittliche Natur in Ruhe vor; die andre mahlt sie in Handlung: jede ist wieder entweder hi- storisch, oder allegorisch. Es könnten wol noch andre Eintheilungen gemacht werden; aber wir dür- fen uns nicht in Subtilitäten vertiefen. Also: ge- rade zum Zwek.
Die gemeineste Art ist hier das Portrait, und die meisten Gemählde dieser Art gehören zur ersten Classe, die die Natur in Ruhe vorstellt. Aus dem, was wir über den Charakter des Portraits in seinem Ar- tikel (*) sagen werden, läßt sich der Grad seiner Wich- tigkeit bestimmen. Alle Arten der würklich vorhan- denen menschlichen Charaktere können uns dadurch vorgestellt werden, und daraus allein erhellet schon seine Wichtigkeit. Der Physignomiste findet hier reichen Stoff um seine Kenntnisse zu erweitern.
Zunächst an dieser Art liegt das Jdeal einzeler Menschen, für welches wir anderswo den Namen des Bildes vorgeschlagen haben. (*) Aber es erfo- dert schon einen grössern Mann, als das bloße Por- trait; und kann von großer Würkung seyn. Es die- net zu Vorstellung der Heiligen, der Helden und überhaupt großer Charakter. Jndem es uns Menschen von höherer Denkungsart und höhern Empfindungen vorstellt, als wir sie in der Natur zu sehen gewohnt sind; dienet es zu Erhebung des Gemüthes. (*) Hieher gehören endlich auch einzele allegorische Bilder, die Tugenden, Laster, Eigen- schaften, sittlich handelnder Wesen vorstellen.
Hierauf folget das Gemähld, welches wir die Moral nennen: (*) es ist mehr unterrichtend als rüh- rend, und kann sowol die Natur in Ruhe, als in Handlung vorstellen, wie an seinem Orte gezeiget worden. Nach dieser Gattung kommt die eigent- liche Historie, davon besonders umständlich gehan-
delt
(*) S. Oper.
(*) S. Port ait.
(*) Art. Historie. S. 541.
(*) S. Statut.
(*) S. Moral.
[Spaltenumbruch]
Mah
herausgaͤbe. Dieſes wuͤrde fuͤr Kuͤnſtler und Lieb- haber ein neues Feld eroͤffnen.
Wem noch mehr Aufwand erlaubt iſt, der kann durch den Mahler ſeine Zimmer mit den mannigfal- tigen Schoͤnheiten der Natur ausziehren laſſen. Wie viel beſſer wuͤrde nicht dieſes ſeyn, als der izt ſo durchgehends in den Pallaͤſten der Großen herr- ſchende Geſchmak durch goldene, blos durch eine wilde phantaſtiſche Zeichnung ſonderbare Zierrathen das Aug zu reizen? Und was ſieht es denn end- lich, nachdem man es mit ſo viel Aufwand gleich- ſam betaͤubet hat? Nichts als reiche Kleinigkeiten, die den weſentlichen Charakter des izt herrſchen- den Geſchmaks ausmachen. Wenn ich mir vor- ſtelle, durch was fuͤr eine Mannigfaltigkeit der be- wundrungswuͤrdigſten Scenen aus der Natur die unzaͤhligen Waͤnde weitlaͤuftiger Pallaͤſte koͤnnten ausgeſchmuͤkt werden, und denn ihre gewoͤhnliche gegenwaͤrtige Verziehrungen betrachte, ſo erweket dieſes in meiner Phantaſie das Bild irgend einer barbariſchen Koͤnigin Jndiens, die ſich ungemein geziehrt glaubt, wenn Naſe, Ohren und Stirne mit ſtrozenden, aber ſehr uͤbel angebrachten Juwe- len behangen ſind.
Bey dem gegenwaͤrtigen Mangel oͤffentlicher Na- tionalgebaͤude, wo die, die lebloſe Natur ſchildernde Mahlerey, ihre Kraͤfte zeigen koͤnnte, iſt in großen und reichen Staͤdten doch noch eine Gelegenheit vor- handen, wo ſie gebraucht werden kann: die Schaubuͤh- ne, vornehmlich die fuͤr die Oper beſtimmt iſt. Hier hat dieſes Fach der mahleriſchen Kunſt noch Gele- genheit vieles zu thun. Wer es nicht einſteht, daß durch das Kunſt- und Geſchmakreiche der Opern-De- corationen der Geſchmak des Volks erhoͤhet und ver- ſeinert werden kann; der erkennet noch nicht allen Einfluß der ſchoͤnen Kuͤnſte auf das menſchliche Ge- muͤth, wird auch nicht erklaͤren koͤnnen, warum in den groͤſſern Staͤdten Jtaliens in der Claſſe der ge- meineſten Buͤrger oft mehr wahrer Geſchmak ange- troffen wird; als in manchem andern Land unter den vornehmſten. (*)
Das, was hier von der Anwendung der Mah- lerey geſagt wird, hat gar nicht die Meinung, als ob wir daͤchten, kein Volk koͤnne ohne dergleichen koſtbaren Veranſtaltungen gluͤklich ſeyn. Wir drin- gen blos darauf, daß dieſe, ſo wie andre Kuͤnſte, da ſie einmal eine unausbleibliche Folge des Ueber- guſſes ſind, und wuͤrklich mit vielem Aufwand miß- [Spaltenumbruch]
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braucht werden, beſſer recht gebraucht und von wahrem und großen Geſchmak geleitet werden ſoll- ten. Hat man einmal Mahler, und verſchwendet man Summen fuͤr ſie, ſo iſt es allerdings wichtig, daß man auch auf die beſte und edelſte Anwendung ihrer Kunſt denke.
Aber noch hoͤher erhebt ſich die Mahlerey durch die Vorſtellungen aus der ſittlichen Welt. Hier kann der Mahler mit dem epiſchen und dramati- ſchen Dichter, mit dem Redner und dem Philoſo- phen um den Rang ſtreiten. Wir koͤnnen die mah- leriſchen Vorſtellungen aus der ſittlichen Welt in zwey Hauptgattungen eintheilen. Die erſte ſtellt uns die ſittliche Natur in Ruhe vor; die andre mahlt ſie in Handlung: jede iſt wieder entweder hi- ſtoriſch, oder allegoriſch. Es koͤnnten wol noch andre Eintheilungen gemacht werden; aber wir duͤr- fen uns nicht in Subtilitaͤten vertiefen. Alſo: ge- rade zum Zwek.
Die gemeineſte Art iſt hier das Portrait, und die meiſten Gemaͤhlde dieſer Art gehoͤren zur erſten Claſſe, die die Natur in Ruhe vorſtellt. Aus dem, was wir uͤber den Charakter des Portraits in ſeinem Ar- tikel (*) ſagen werden, laͤßt ſich der Grad ſeiner Wich- tigkeit beſtimmen. Alle Arten der wuͤrklich vorhan- denen menſchlichen Charaktere koͤnnen uns dadurch vorgeſtellt werden, und daraus allein erhellet ſchon ſeine Wichtigkeit. Der Phyſignomiſte findet hier reichen Stoff um ſeine Kenntniſſe zu erweitern.
Zunaͤchſt an dieſer Art liegt das Jdeal einzeler Menſchen, fuͤr welches wir anderswo den Namen des Bildes vorgeſchlagen haben. (*) Aber es erfo- dert ſchon einen groͤſſern Mann, als das bloße Por- trait; und kann von großer Wuͤrkung ſeyn. Es die- net zu Vorſtellung der Heiligen, der Helden und uͤberhaupt großer Charakter. Jndem es uns Menſchen von hoͤherer Denkungsart und hoͤhern Empfindungen vorſtellt, als wir ſie in der Natur zu ſehen gewohnt ſind; dienet es zu Erhebung des Gemuͤthes. (*) Hieher gehoͤren endlich auch einzele allegoriſche Bilder, die Tugenden, Laſter, Eigen- ſchaften, ſittlich handelnder Weſen vorſtellen.
Hierauf folget das Gemaͤhld, welches wir die Moral nennen: (*) es iſt mehr unterrichtend als ruͤh- rend, und kann ſowol die Natur in Ruhe, als in Handlung vorſtellen, wie an ſeinem Orte gezeiget worden. Nach dieſer Gattung kommt die eigent- liche Hiſtorie, davon beſonders umſtaͤndlich gehan-
delt
(*) S. Oper.
(*) S. Port ait.
(*) Art. Hiſtorie. S. 541.
(*) S. Statut.
(*) S. Moral.
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[732[714]/0149]
Mah
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herausgaͤbe. Dieſes wuͤrde fuͤr Kuͤnſtler und Lieb-
haber ein neues Feld eroͤffnen.
Wem noch mehr Aufwand erlaubt iſt, der kann
durch den Mahler ſeine Zimmer mit den mannigfal-
tigen Schoͤnheiten der Natur ausziehren laſſen.
Wie viel beſſer wuͤrde nicht dieſes ſeyn, als der izt
ſo durchgehends in den Pallaͤſten der Großen herr-
ſchende Geſchmak durch goldene, blos durch eine
wilde phantaſtiſche Zeichnung ſonderbare Zierrathen
das Aug zu reizen? Und was ſieht es denn end-
lich, nachdem man es mit ſo viel Aufwand gleich-
ſam betaͤubet hat? Nichts als reiche Kleinigkeiten,
die den weſentlichen Charakter des izt herrſchen-
den Geſchmaks ausmachen. Wenn ich mir vor-
ſtelle, durch was fuͤr eine Mannigfaltigkeit der be-
wundrungswuͤrdigſten Scenen aus der Natur die
unzaͤhligen Waͤnde weitlaͤuftiger Pallaͤſte koͤnnten
ausgeſchmuͤkt werden, und denn ihre gewoͤhnliche
gegenwaͤrtige Verziehrungen betrachte, ſo erweket
dieſes in meiner Phantaſie das Bild irgend einer
barbariſchen Koͤnigin Jndiens, die ſich ungemein
geziehrt glaubt, wenn Naſe, Ohren und Stirne
mit ſtrozenden, aber ſehr uͤbel angebrachten Juwe-
len behangen ſind.
Bey dem gegenwaͤrtigen Mangel oͤffentlicher Na-
tionalgebaͤude, wo die, die lebloſe Natur ſchildernde
Mahlerey, ihre Kraͤfte zeigen koͤnnte, iſt in großen
und reichen Staͤdten doch noch eine Gelegenheit vor-
handen, wo ſie gebraucht werden kann: die Schaubuͤh-
ne, vornehmlich die fuͤr die Oper beſtimmt iſt. Hier
hat dieſes Fach der mahleriſchen Kunſt noch Gele-
genheit vieles zu thun. Wer es nicht einſteht, daß
durch das Kunſt- und Geſchmakreiche der Opern-De-
corationen der Geſchmak des Volks erhoͤhet und ver-
ſeinert werden kann; der erkennet noch nicht allen
Einfluß der ſchoͤnen Kuͤnſte auf das menſchliche Ge-
muͤth, wird auch nicht erklaͤren koͤnnen, warum in
den groͤſſern Staͤdten Jtaliens in der Claſſe der ge-
meineſten Buͤrger oft mehr wahrer Geſchmak ange-
troffen wird; als in manchem andern Land unter
den vornehmſten. (*)
Das, was hier von der Anwendung der Mah-
lerey geſagt wird, hat gar nicht die Meinung, als
ob wir daͤchten, kein Volk koͤnne ohne dergleichen
koſtbaren Veranſtaltungen gluͤklich ſeyn. Wir drin-
gen blos darauf, daß dieſe, ſo wie andre Kuͤnſte,
da ſie einmal eine unausbleibliche Folge des Ueber-
guſſes ſind, und wuͤrklich mit vielem Aufwand miß-
braucht werden, beſſer recht gebraucht und von
wahrem und großen Geſchmak geleitet werden ſoll-
ten. Hat man einmal Mahler, und verſchwendet
man Summen fuͤr ſie, ſo iſt es allerdings wichtig,
daß man auch auf die beſte und edelſte Anwendung
ihrer Kunſt denke.
Aber noch hoͤher erhebt ſich die Mahlerey durch
die Vorſtellungen aus der ſittlichen Welt. Hier
kann der Mahler mit dem epiſchen und dramati-
ſchen Dichter, mit dem Redner und dem Philoſo-
phen um den Rang ſtreiten. Wir koͤnnen die mah-
leriſchen Vorſtellungen aus der ſittlichen Welt in
zwey Hauptgattungen eintheilen. Die erſte ſtellt
uns die ſittliche Natur in Ruhe vor; die andre
mahlt ſie in Handlung: jede iſt wieder entweder hi-
ſtoriſch, oder allegoriſch. Es koͤnnten wol noch
andre Eintheilungen gemacht werden; aber wir duͤr-
fen uns nicht in Subtilitaͤten vertiefen. Alſo: ge-
rade zum Zwek.
Die gemeineſte Art iſt hier das Portrait, und die
meiſten Gemaͤhlde dieſer Art gehoͤren zur erſten Claſſe,
die die Natur in Ruhe vorſtellt. Aus dem, was
wir uͤber den Charakter des Portraits in ſeinem Ar-
tikel (*) ſagen werden, laͤßt ſich der Grad ſeiner Wich-
tigkeit beſtimmen. Alle Arten der wuͤrklich vorhan-
denen menſchlichen Charaktere koͤnnen uns dadurch
vorgeſtellt werden, und daraus allein erhellet ſchon
ſeine Wichtigkeit. Der Phyſignomiſte findet hier
reichen Stoff um ſeine Kenntniſſe zu erweitern.
Zunaͤchſt an dieſer Art liegt das Jdeal einzeler
Menſchen, fuͤr welches wir anderswo den Namen
des Bildes vorgeſchlagen haben. (*) Aber es erfo-
dert ſchon einen groͤſſern Mann, als das bloße Por-
trait; und kann von großer Wuͤrkung ſeyn. Es die-
net zu Vorſtellung der Heiligen, der Helden und
uͤberhaupt großer Charakter. Jndem es uns
Menſchen von hoͤherer Denkungsart und hoͤhern
Empfindungen vorſtellt, als wir ſie in der Natur
zu ſehen gewohnt ſind; dienet es zu Erhebung des
Gemuͤthes. (*) Hieher gehoͤren endlich auch einzele
allegoriſche Bilder, die Tugenden, Laſter, Eigen-
ſchaften, ſittlich handelnder Weſen vorſtellen.
Hierauf folget das Gemaͤhld, welches wir die
Moral nennen: (*) es iſt mehr unterrichtend als ruͤh-
rend, und kann ſowol die Natur in Ruhe, als in
Handlung vorſtellen, wie an ſeinem Orte gezeiget
worden. Nach dieſer Gattung kommt die eigent-
liche Hiſtorie, davon beſonders umſtaͤndlich gehan-
delt
(*) S.
Oper.
(*) S.
Port ait.
(*) Art.
Hiſtorie.
S. 541.
(*) S.
Statut.
(*) S.
Moral.
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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 732[714]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/149>, abgerufen am 25.11.2024.
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