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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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Am wichtigsten aber sind zur Unterstüzung des
leidenschaftlichen Jnhalts die äußern Veranstaltun-
gen, unter welchen das Werk der Kunst seine Wür-
kung thun soll. Die Anordnungen der Feste und
Feyerlichkeiten, dazu die Werke der schönen Künste
gebraucht werden, erfodern einen Mann von gros-
ser Kenntnis und Geschmak; denn das was er da-
bey verorduet, giebt jenen Werken unstreitig den
größten Nachdruk, oder benihmt ihnen ihre Kraft.
Der geringste Umstand kann alles verderben oder
kräftig machen. Wie ofte wird nicht in den Opern
eine an sich rührende Scene entweder durch unge-
schikte Verzierungen, oder durch ein kleines Versehen
einer Nebenperson, so gar durch etwas in der Klei-
dung lächerlich? Die Mängel in den Veranstaltun-
gen der Feyerlichkeiten sind unstreitig die schwächeste
Seite in Absicht auf den gegenwärtigen Zustand der
schönen Künste in Europa. Diese Veranstaltungen
sind insgemein so, daß sie die Würkung der schönen
Künste eher hemmen, als befördern. Es ist augen-
scheinlich, um nur eines einzigen Beyspiels zur Er-
läuterung dieser Anmerkungen zu erwähnen, daß an
gewissen Orten, wo es Mode geworden, daß die vor-
nehmsten im schlechtesten Anzug und beynahe mit
Nachtmüzen in die Kirche kommen, unendlich weni-
ger Aufmerksamkeit auf den Vortrag des geistlichen
Redners gewendet wird, als da, wo alles bis auf
die Kleidung feyerlich ist. (+) So viel sey hier von
Erwekung und Verstärkung der Leidenschaft über-
haupt gesagt.

Man kann schon hieraus auch das Wichtigste,
was zu Besänftigung und Stillung, oder Hemmung
derselben anzumerken ist, abuehmen.

Da die Leidenschaft aus einer schnellen Vereini-
gung des vielfältigen Guten, oder Bösen entsteht,
das die etwas erhizte Einbildungskraft in dem Ge-
genstand derselben sieht; so ist der unmittelbareste
Weg zu verhindern, daß ein Mensch nicht in Leiden-
schaft gerathe; die deutliche Entwikelung des Ein-
zelen, das in dem leidenschaftlichen Gegenstand liegt.
Dieses war der Hauptkunstgriff der stoischen Philo-
[Spaltenumbruch]

Lei
sophen, wie aus unzähligen Stellen der Betrach-
tungen des fürtreflichen Kaysers Marcus Aurelius
zu sehen ist. Denn da es die Hauptbeschäftigung
dieser philosophischen Schule war, die Leidenschaf-
ten, wo möglich zu vertilgen, so ist leicht zu erach-
ten, daß sie die besten Mittel zu diesem Zwek zu ge-
langen werden entdekt haben.

Dieses Mittel ist fürnehmlich den redenden Kün-
sten vorbehalten. Nur sie können den leidenschaft-
lichen Gegenstand so vorstellen, in solche Theile auf-
lösen, daß er nichts reizendes mehr zeiget; sie kön-
nen die Sachen, die ihrem äußern Scheine nach
liebens- oder hassenswürdig, erfreulich, oder fürch-
terlich sind, nach ihrer innern Beschaffenheit so ent-
wikeln, daß alles Leidenschaftliche darin verschwin-
det. So hat Cyneas dem Pyrrchus gezeiget, wie
die Vorstellung von der Herrlichkeit der Eroberun-
gen verschwindet, wenn man die Sachen näher be-
trachtet, (*) und so hat auch Sokrates dem Alci-
biades den Stolz, den ihm die vermeinte Wichtigkeit
seiner Güter eingeflößt hatte, gezähmet.

Aber man muß dieses Mittel mit Vorsichtigkeit
gebrauchen; denn es ist selten rathsam, sich einer
vorhandenen Leidenschaft geradezu zu wiedersezen.
Man gießet dadurch insgemein nur Oel ins Feuer.
Besser ist es, daß man, auf Sokratische Art, sich
anstelle, als ob man ihr nachgebe, indem man auf
eine schlaue Art, durch allmählige Entwikelung der
phantastischen Vorstellungen ihr Fundament unter-
gräbt. Was vorher von der überlegten Wahl des
Tones, des Ausdruks und der Nebenumstände, zur
Erhitzung der Einbildungskraft, angemerket wor-
den, davon gilt hier das Gegentheil. Ein kalter,
gleichgültiger Ton, lindernde Ausdrüke und alles,
was besänftigend ist, wird hier von dem Redner
angewandt. Ueberhaupt muß man mit einem in
Leidenschaft gesetzten Gemüth nicht geradezu streiten.
Allenfalls muß man, wenn dieses nöthig scheinet,
sehr kurz und nachdrüklich sprechen. Unter den Re-
den, welche die an den erzürnten Achilles abge-

schikten
(+) [Spaltenumbruch] Es soll seit einigen Jahren in England aufgekom-
men seyn, daß die Pails von Großbrittanien an den ge-
wöhnlichen Tagen, da der König nicht im Parlamant er-
scheinet, sich im Frok und mit Stiefeln, das ist im äußer-
sten Neglige im Oberhaus versammlen. Dies wär ein offen-
barer Beweis, daß auch die Berathschlagungen in dieser
[Spaltenumbruch] hohen Versammlung nicht immer mit der gehörigen Auf-
merksamkeit betrieben würden. Dem Cineas würde der
römische Senat gewiß nicht wie eine Versammlung von
Königen vorgekommen seyn, wenn die Rathsherren in ih-
ren Hauskleidern in der Versammlung erschienen wären.
(*) S.
Lächerlich.
[Spaltenumbruch]
Lei

Am wichtigſten aber ſind zur Unterſtuͤzung des
leidenſchaftlichen Jnhalts die aͤußern Veranſtaltun-
gen, unter welchen das Werk der Kunſt ſeine Wuͤr-
kung thun ſoll. Die Anordnungen der Feſte und
Feyerlichkeiten, dazu die Werke der ſchoͤnen Kuͤnſte
gebraucht werden, erfodern einen Mann von groſ-
ſer Kenntnis und Geſchmak; denn das was er da-
bey verorduet, giebt jenen Werken unſtreitig den
groͤßten Nachdruk, oder benihmt ihnen ihre Kraft.
Der geringſte Umſtand kann alles verderben oder
kraͤftig machen. Wie ofte wird nicht in den Opern
eine an ſich ruͤhrende Scene entweder durch unge-
ſchikte Verzierungen, oder durch ein kleines Verſehen
einer Nebenperſon, ſo gar durch etwas in der Klei-
dung laͤcherlich? Die Maͤngel in den Veranſtaltun-
gen der Feyerlichkeiten ſind unſtreitig die ſchwaͤcheſte
Seite in Abſicht auf den gegenwaͤrtigen Zuſtand der
ſchoͤnen Kuͤnſte in Europa. Dieſe Veranſtaltungen
ſind insgemein ſo, daß ſie die Wuͤrkung der ſchoͤnen
Kuͤnſte eher hemmen, als befoͤrdern. Es iſt augen-
ſcheinlich, um nur eines einzigen Beyſpiels zur Er-
laͤuterung dieſer Anmerkungen zu erwaͤhnen, daß an
gewiſſen Orten, wo es Mode geworden, daß die vor-
nehmſten im ſchlechteſten Anzug und beynahe mit
Nachtmuͤzen in die Kirche kommen, unendlich weni-
ger Aufmerkſamkeit auf den Vortrag des geiſtlichen
Redners gewendet wird, als da, wo alles bis auf
die Kleidung feyerlich iſt. (†) So viel ſey hier von
Erwekung und Verſtaͤrkung der Leidenſchaft uͤber-
haupt geſagt.

Man kann ſchon hieraus auch das Wichtigſte,
was zu Beſaͤnftigung und Stillung, oder Hemmung
derſelben anzumerken iſt, abuehmen.

Da die Leidenſchaft aus einer ſchnellen Vereini-
gung des vielfaͤltigen Guten, oder Boͤſen entſteht,
das die etwas erhizte Einbildungskraft in dem Ge-
genſtand derſelben ſieht; ſo iſt der unmittelbareſte
Weg zu verhindern, daß ein Menſch nicht in Leiden-
ſchaft gerathe; die deutliche Entwikelung des Ein-
zelen, das in dem leidenſchaftlichen Gegenſtand liegt.
Dieſes war der Hauptkunſtgriff der ſtoiſchen Philo-
[Spaltenumbruch]

Lei
ſophen, wie aus unzaͤhligen Stellen der Betrach-
tungen des fuͤrtreflichen Kayſers Marcus Aurelius
zu ſehen iſt. Denn da es die Hauptbeſchaͤftigung
dieſer philoſophiſchen Schule war, die Leidenſchaf-
ten, wo moͤglich zu vertilgen, ſo iſt leicht zu erach-
ten, daß ſie die beſten Mittel zu dieſem Zwek zu ge-
langen werden entdekt haben.

Dieſes Mittel iſt fuͤrnehmlich den redenden Kuͤn-
ſten vorbehalten. Nur ſie koͤnnen den leidenſchaft-
lichen Gegenſtand ſo vorſtellen, in ſolche Theile auf-
loͤſen, daß er nichts reizendes mehr zeiget; ſie koͤn-
nen die Sachen, die ihrem aͤußern Scheine nach
liebens- oder haſſenswuͤrdig, erfreulich, oder fuͤrch-
terlich ſind, nach ihrer innern Beſchaffenheit ſo ent-
wikeln, daß alles Leidenſchaftliche darin verſchwin-
det. So hat Cyneas dem Pyrrchus gezeiget, wie
die Vorſtellung von der Herrlichkeit der Eroberun-
gen verſchwindet, wenn man die Sachen naͤher be-
trachtet, (*) und ſo hat auch Sokrates dem Alci-
biades den Stolz, den ihm die vermeinte Wichtigkeit
ſeiner Guͤter eingefloͤßt hatte, gezaͤhmet.

Aber man muß dieſes Mittel mit Vorſichtigkeit
gebrauchen; denn es iſt ſelten rathſam, ſich einer
vorhandenen Leidenſchaft geradezu zu wiederſezen.
Man gießet dadurch insgemein nur Oel ins Feuer.
Beſſer iſt es, daß man, auf Sokratiſche Art, ſich
anſtelle, als ob man ihr nachgebe, indem man auf
eine ſchlaue Art, durch allmaͤhlige Entwikelung der
phantaſtiſchen Vorſtellungen ihr Fundament unter-
graͤbt. Was vorher von der uͤberlegten Wahl des
Tones, des Ausdruks und der Nebenumſtaͤnde, zur
Erhitzung der Einbildungskraft, angemerket wor-
den, davon gilt hier das Gegentheil. Ein kalter,
gleichguͤltiger Ton, lindernde Ausdruͤke und alles,
was beſaͤnftigend iſt, wird hier von dem Redner
angewandt. Ueberhaupt muß man mit einem in
Leidenſchaft geſetzten Gemuͤth nicht geradezu ſtreiten.
Allenfalls muß man, wenn dieſes noͤthig ſcheinet,
ſehr kurz und nachdruͤklich ſprechen. Unter den Re-
den, welche die an den erzuͤrnten Achilles abge-

ſchikten
(†) [Spaltenumbruch] Es ſoll ſeit einigen Jahren in England aufgekom-
men ſeyn, daß die Pails von Großbrittanien an den ge-
woͤhnlichen Tagen, da der Koͤnig nicht im Parlamant er-
ſcheinet, ſich im Frok und mit Stiefeln, das iſt im aͤußer-
ſten Negligé im Oberhaus verſammlen. Dies waͤr ein offen-
barer Beweis, daß auch die Berathſchlagungen in dieſer
[Spaltenumbruch] hohen Verſammlung nicht immer mit der gehoͤrigen Auf-
merkſamkeit betrieben wuͤrden. Dem Cineas wuͤrde der
roͤmiſche Senat gewiß nicht wie eine Verſammlung von
Koͤnigen vorgekommen ſeyn, wenn die Rathsherren in ih-
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(*) S.
Laͤcherlich.
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[696[678]/0113] Lei Lei Am wichtigſten aber ſind zur Unterſtuͤzung des leidenſchaftlichen Jnhalts die aͤußern Veranſtaltun- gen, unter welchen das Werk der Kunſt ſeine Wuͤr- kung thun ſoll. Die Anordnungen der Feſte und Feyerlichkeiten, dazu die Werke der ſchoͤnen Kuͤnſte gebraucht werden, erfodern einen Mann von groſ- ſer Kenntnis und Geſchmak; denn das was er da- bey verorduet, giebt jenen Werken unſtreitig den groͤßten Nachdruk, oder benihmt ihnen ihre Kraft. Der geringſte Umſtand kann alles verderben oder kraͤftig machen. Wie ofte wird nicht in den Opern eine an ſich ruͤhrende Scene entweder durch unge- ſchikte Verzierungen, oder durch ein kleines Verſehen einer Nebenperſon, ſo gar durch etwas in der Klei- dung laͤcherlich? Die Maͤngel in den Veranſtaltun- gen der Feyerlichkeiten ſind unſtreitig die ſchwaͤcheſte Seite in Abſicht auf den gegenwaͤrtigen Zuſtand der ſchoͤnen Kuͤnſte in Europa. Dieſe Veranſtaltungen ſind insgemein ſo, daß ſie die Wuͤrkung der ſchoͤnen Kuͤnſte eher hemmen, als befoͤrdern. Es iſt augen- ſcheinlich, um nur eines einzigen Beyſpiels zur Er- laͤuterung dieſer Anmerkungen zu erwaͤhnen, daß an gewiſſen Orten, wo es Mode geworden, daß die vor- nehmſten im ſchlechteſten Anzug und beynahe mit Nachtmuͤzen in die Kirche kommen, unendlich weni- ger Aufmerkſamkeit auf den Vortrag des geiſtlichen Redners gewendet wird, als da, wo alles bis auf die Kleidung feyerlich iſt. (†) So viel ſey hier von Erwekung und Verſtaͤrkung der Leidenſchaft uͤber- haupt geſagt. Man kann ſchon hieraus auch das Wichtigſte, was zu Beſaͤnftigung und Stillung, oder Hemmung derſelben anzumerken iſt, abuehmen. Da die Leidenſchaft aus einer ſchnellen Vereini- gung des vielfaͤltigen Guten, oder Boͤſen entſteht, das die etwas erhizte Einbildungskraft in dem Ge- genſtand derſelben ſieht; ſo iſt der unmittelbareſte Weg zu verhindern, daß ein Menſch nicht in Leiden- ſchaft gerathe; die deutliche Entwikelung des Ein- zelen, das in dem leidenſchaftlichen Gegenſtand liegt. Dieſes war der Hauptkunſtgriff der ſtoiſchen Philo- ſophen, wie aus unzaͤhligen Stellen der Betrach- tungen des fuͤrtreflichen Kayſers Marcus Aurelius zu ſehen iſt. Denn da es die Hauptbeſchaͤftigung dieſer philoſophiſchen Schule war, die Leidenſchaf- ten, wo moͤglich zu vertilgen, ſo iſt leicht zu erach- ten, daß ſie die beſten Mittel zu dieſem Zwek zu ge- langen werden entdekt haben. Dieſes Mittel iſt fuͤrnehmlich den redenden Kuͤn- ſten vorbehalten. Nur ſie koͤnnen den leidenſchaft- lichen Gegenſtand ſo vorſtellen, in ſolche Theile auf- loͤſen, daß er nichts reizendes mehr zeiget; ſie koͤn- nen die Sachen, die ihrem aͤußern Scheine nach liebens- oder haſſenswuͤrdig, erfreulich, oder fuͤrch- terlich ſind, nach ihrer innern Beſchaffenheit ſo ent- wikeln, daß alles Leidenſchaftliche darin verſchwin- det. So hat Cyneas dem Pyrrchus gezeiget, wie die Vorſtellung von der Herrlichkeit der Eroberun- gen verſchwindet, wenn man die Sachen naͤher be- trachtet, (*) und ſo hat auch Sokrates dem Alci- biades den Stolz, den ihm die vermeinte Wichtigkeit ſeiner Guͤter eingefloͤßt hatte, gezaͤhmet. Aber man muß dieſes Mittel mit Vorſichtigkeit gebrauchen; denn es iſt ſelten rathſam, ſich einer vorhandenen Leidenſchaft geradezu zu wiederſezen. Man gießet dadurch insgemein nur Oel ins Feuer. Beſſer iſt es, daß man, auf Sokratiſche Art, ſich anſtelle, als ob man ihr nachgebe, indem man auf eine ſchlaue Art, durch allmaͤhlige Entwikelung der phantaſtiſchen Vorſtellungen ihr Fundament unter- graͤbt. Was vorher von der uͤberlegten Wahl des Tones, des Ausdruks und der Nebenumſtaͤnde, zur Erhitzung der Einbildungskraft, angemerket wor- den, davon gilt hier das Gegentheil. Ein kalter, gleichguͤltiger Ton, lindernde Ausdruͤke und alles, was beſaͤnftigend iſt, wird hier von dem Redner angewandt. Ueberhaupt muß man mit einem in Leidenſchaft geſetzten Gemuͤth nicht geradezu ſtreiten. Allenfalls muß man, wenn dieſes noͤthig ſcheinet, ſehr kurz und nachdruͤklich ſprechen. Unter den Re- den, welche die an den erzuͤrnten Achilles abge- ſchikten (†) Es ſoll ſeit einigen Jahren in England aufgekom- men ſeyn, daß die Pails von Großbrittanien an den ge- woͤhnlichen Tagen, da der Koͤnig nicht im Parlamant er- ſcheinet, ſich im Frok und mit Stiefeln, das iſt im aͤußer- ſten Negligé im Oberhaus verſammlen. Dies waͤr ein offen- barer Beweis, daß auch die Berathſchlagungen in dieſer hohen Verſammlung nicht immer mit der gehoͤrigen Auf- merkſamkeit betrieben wuͤrden. Dem Cineas wuͤrde der roͤmiſche Senat gewiß nicht wie eine Verſammlung von Koͤnigen vorgekommen ſeyn, wenn die Rathsherren in ih- ren Hauskleidern in der Verſammlung erſchienen waͤren. (*) S. Laͤcherlich.

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 696[678]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/113>, abgerufen am 27.11.2024.