Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.[Spaltenumbruch] Gro Geschmak fehlet. Man sieht dieses deutlich an demOvidius, der sehr oft große Gedanken durch eine umständliche Behandlung verderbt; entweder weil er selbst das Große nicht recht gefühlt, oder weil er seinem Leser nicht zugetrauet hat, daß er es füh- len werde. Man sehe z. B. nur folgende Stelle, (*) Metam L. VI. 186.wo er von der Latona spricht: (*) -- cui maxima quondam Der zweyte Vers und die drey letzten Worte des Ornari res ipsa negat, contenta doceri. Denn das, was in seinen wesentlichen Theilen, in Dem Großen ist das Kleine, das Artige, das Es erhellet aus diesen Betrachtungen über das Der Mensch ist ein empfindsames, aber auch zu- Gro ist offenbar, daß die Natur ihm die Empfindfam-keit so wol zur Würksamkeit, als zum Genuß gege- ben hat. Durch den bloßen Genuß würde der Mensch bald ausarten und zu einem schwachen elen- den Ding werden, dessen Würksamkeit erstorben ist; in der Welt würde er das seyn, was Personen, deren Temperament durch ein weichliches Leben, oder durch Krankheit so geschwächt ist, daß sie selbst nichts mehr verrichten können. Jn der Gesellschaft sind sie bloße Zuschauer, die alles, was vorfällt, es sey angenehm oder unangenehm, mitgenießen, aber selbst nichts mehr zum allgemeinen Jntresse beytragen. Die würkenden Kräfte der Seele, die, wodurch der Mensch zu einem thätigen Wesen wird, sind sein vor- nehmstes Gut. Alles, was diese unterhält, was sie reizet und stärket, muß ihm wichtig seyn; denn dieses ist die eigentliche Nahrung des Geistes, wodurch er seine Gesundheit erhält und seine Kräfte immer ver- mehrt. Die Werke des Geschmaks, die uns blos zum an- Wenn
[Spaltenumbruch] Gro Geſchmak fehlet. Man ſieht dieſes deutlich an demOvidius, der ſehr oft große Gedanken durch eine umſtaͤndliche Behandlung verderbt; entweder weil er ſelbſt das Große nicht recht gefuͤhlt, oder weil er ſeinem Leſer nicht zugetrauet hat, daß er es fuͤh- len werde. Man ſehe z. B. nur folgende Stelle, (*) Metam L. VI. 186.wo er von der Latona ſpricht: (*) — cui maxima quondam Der zweyte Vers und die drey letzten Worte des Ornari res ipſa negat, contenta doceri. Denn das, was in ſeinen weſentlichen Theilen, in Dem Großen iſt das Kleine, das Artige, das Es erhellet aus dieſen Betrachtungen uͤber das Der Menſch iſt ein empfindſames, aber auch zu- Gro iſt offenbar, daß die Natur ihm die Empfindfam-keit ſo wol zur Wuͤrkſamkeit, als zum Genuß gege- ben hat. Durch den bloßen Genuß wuͤrde der Menſch bald ausarten und zu einem ſchwachen elen- den Ding werden, deſſen Wuͤrkſamkeit erſtorben iſt; in der Welt wuͤrde er das ſeyn, was Perſonen, deren Temperament durch ein weichliches Leben, oder durch Krankheit ſo geſchwaͤcht iſt, daß ſie ſelbſt nichts mehr verrichten koͤnnen. Jn der Geſellſchaft ſind ſie bloße Zuſchauer, die alles, was vorfaͤllt, es ſey angenehm oder unangenehm, mitgenießen, aber ſelbſt nichts mehr zum allgemeinen Jntreſſe beytragen. Die wuͤrkenden Kraͤfte der Seele, die, wodurch der Menſch zu einem thaͤtigen Weſen wird, ſind ſein vor- nehmſtes Gut. Alles, was dieſe unterhaͤlt, was ſie reizet und ſtaͤrket, muß ihm wichtig ſeyn; denn dieſes iſt die eigentliche Nahrung des Geiſtes, wodurch er ſeine Geſundheit erhaͤlt und ſeine Kraͤfte immer ver- mehrt. Die Werke des Geſchmaks, die uns blos zum an- Wenn
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Die Behandlung des Großen<lb/> muß vorzuͤglich dieſe Marime zum Grund haben:</p><lb/> <cit> <quote> <hi rendition="#aq">Ornari res ipſa negat, contenta doceri.</hi> </quote> </cit><lb/> <p>Denn das, was in ſeinen weſentlichen Theilen, in<lb/> ſeiner einfachen Geſtalt, Kraft genug hat, bedarf<lb/> nicht nur keines Zuſatzes, ſondern wird dadurch<lb/> nur geſchwaͤcht.</p><lb/> <p>Dem Großen iſt das Kleine, das Artige, das<lb/> Niedliche und uͤberhaupt alles entgegen geſetzt, was<lb/> dem Geſchmak nur ſchmeichelt, was ergoͤtzt und wie<lb/> ſanfte kuͤhlende Luͤftgen, blos zum wolluͤſtigen Ge-<lb/> nuß einladet, ohne die Kraͤfte der Seele zu einiger<lb/> Wuͤrkſamkeit aufzufodern. Eine Ausartung des<lb/> Großen aber iſt das Schwuͤlſtige und Uebertriebene,<lb/> das nicht durch ſeine innere Kraft, ſondern nur durch<lb/> ungeſtuͤhmes Pochen und Poltern, durch prahlendes<lb/> Großthun, die Aufmerkſamkeit von uns zu erzwin-<lb/> gen ſucht. 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Alles, was dieſe unterhaͤlt, was ſie<lb/> reizet und ſtaͤrket, muß ihm wichtig ſeyn; denn dieſes<lb/> iſt die eigentliche Nahrung des Geiſtes, wodurch er<lb/> ſeine Geſundheit erhaͤlt und ſeine Kraͤfte immer ver-<lb/> mehrt.</p><lb/> <p>Die Werke des Geſchmaks, die uns blos zum an-<lb/> genehmen und wolluͤſtigen Genuß reizen, die der<lb/> Phantaſie und dem Herzen ſanft ſchmeicheln, ohne<lb/> ſie jemal zu erſchuͤttern, ohne ſie aufzufodern, die<lb/> wuͤrkſamen Kraͤfte zubrauchen, ſind Lekerbiſſen, die<lb/> keine Nahrung geben, und deren Genuß allmaͤhlig alle<lb/> Lebhaftigkeit, alle Kraft der Seele ausloͤſcht. Nur<lb/> das Große unterhaͤlt und ſtaͤrkt alle Seelenkraͤfte;<lb/> es leiſtet dem Geiſte den Dienſt, den der Koͤrper<lb/> von ſtarken, maͤnnlichen Leibesuͤbungen hat; wo-<lb/> durch er immer geſunder und ſtaͤrker wird. Die<lb/> Kraͤfte der Seele muͤſſen, wie die Leibeskraͤfte, in be-<lb/> ſtaͤndiger Uebung unterhalten werden: der ſtaͤrkſte<lb/> Geiſt kann in Unthaͤtigkeit verſinken, wenn er lange<lb/> Zeit nichts um ſich ſiehet, das ſeine Wuͤrkſamkeit auf-<lb/> fodert. Wir lernen aus der Geſchichte der Menſchen,<lb/> daß die Groͤße und Staͤrke des Geiſtes, die wir fuͤr<lb/> den Nationalcharakter gewiſſer Voͤlker hielten, in<lb/> veraͤchtliche Weichlichkeit, und hernach ſo gar in Nie-<lb/> dertraͤchtigkeit ausgeartet iſt, blos darum, daß ent-<lb/> weder durch den Druk der Tyranney, oder durch<lb/> eben ſo ſchweere Unterdruͤkung einer wolluͤſtigen Ruhe,<lb/> die Wuͤrkſamkeit in den Gemuͤthern gehemmet wor-<lb/> den. Das maͤchtigſte Volk, das ſich der Ueppig-<lb/> keit und dem ruhigen Genuß der Guͤter, die es be-<lb/> ſitzt, einmal uͤberlaſſen hat, wird allemal ein Raub<lb/> eines wuͤrkſamen und thaͤtigen Volks werden, ſo bald<lb/> ſich dieſes Eroberungen zu machen vorgenommen<lb/> hat.</p><lb/> <fw place="bottom" type="catch">Wenn</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [498/0510]
Gro
Gro
Geſchmak fehlet. Man ſieht dieſes deutlich an dem
Ovidius, der ſehr oft große Gedanken durch eine
umſtaͤndliche Behandlung verderbt; entweder weil
er ſelbſt das Große nicht recht gefuͤhlt, oder weil
er ſeinem Leſer nicht zugetrauet hat, daß er es fuͤh-
len werde. Man ſehe z. B. nur folgende Stelle,
wo er von der Latona ſpricht: (*)
(*) Metam
L. VI. 186.
— cui maxima quondam
Exiguam ſedem parituræ terra negavit.
Nec cœlo, nec humo, nec aquis Dea veſtra recepta eſt.
Exul erat mundi. —
Der zweyte Vers und die drey letzten Worte des
vierten, haben wuͤrklich den Charakter der Groͤße:
aber durch die kleine Antitheſe, und durch die um-
ſtaͤndliche Zergliederung und Umſchreibung im drit-
ten Vers, wird die Vorſtellung gleichſam in kleinere
Stuͤke zerſchnitten. Die Behandlung des Großen
muß vorzuͤglich dieſe Marime zum Grund haben:
Ornari res ipſa negat, contenta doceri.
Denn das, was in ſeinen weſentlichen Theilen, in
ſeiner einfachen Geſtalt, Kraft genug hat, bedarf
nicht nur keines Zuſatzes, ſondern wird dadurch
nur geſchwaͤcht.
Dem Großen iſt das Kleine, das Artige, das
Niedliche und uͤberhaupt alles entgegen geſetzt, was
dem Geſchmak nur ſchmeichelt, was ergoͤtzt und wie
ſanfte kuͤhlende Luͤftgen, blos zum wolluͤſtigen Ge-
nuß einladet, ohne die Kraͤfte der Seele zu einiger
Wuͤrkſamkeit aufzufodern. Eine Ausartung des
Großen aber iſt das Schwuͤlſtige und Uebertriebene,
das nicht durch ſeine innere Kraft, ſondern nur durch
ungeſtuͤhmes Pochen und Poltern, durch prahlendes
Großthun, die Aufmerkſamkeit von uns zu erzwin-
gen ſucht. Hieruͤber wird das noͤthigſte zum Ge-
brauch der Kuͤnſtler an andern Orten vorkom-
men. (*)
(*) S.
Klein,
Schwuͤl-
ſtig, Ue-
hertrie-
ben.
Es erhellet aus dieſen Betrachtungen uͤber das
Große, daß es eine Kraft hat, die Wuͤrkſamkeit un-
ſrer Seelenkraͤfte zu reizen und zu vermehren. Und
hierin liegt eben der Vorzug, den es vor dem Ar-
tigen und Niedlichen hat. Dieſes verdienet etwas
genauer entwikelt zu werden; weil hier gerade der
Ort iſt, den wichtigſten Nutzen, den die ſchoͤnen
Kuͤnſte haben, und den der Kuͤnſtler nie aus den Au-
gen ſetzen ſoll, in ſeinem wahren Lichte zu zeigen.
Der Menſch iſt ein empfindſames, aber auch zu-
gleich ein muͤrkſames und handelndes Weſen. Es
iſt offenbar, daß die Natur ihm die Empfindfam-
keit ſo wol zur Wuͤrkſamkeit, als zum Genuß gege-
ben hat. Durch den bloßen Genuß wuͤrde der
Menſch bald ausarten und zu einem ſchwachen elen-
den Ding werden, deſſen Wuͤrkſamkeit erſtorben iſt;
in der Welt wuͤrde er das ſeyn, was Perſonen, deren
Temperament durch ein weichliches Leben, oder durch
Krankheit ſo geſchwaͤcht iſt, daß ſie ſelbſt nichts
mehr verrichten koͤnnen. Jn der Geſellſchaft ſind
ſie bloße Zuſchauer, die alles, was vorfaͤllt, es ſey
angenehm oder unangenehm, mitgenießen, aber ſelbſt
nichts mehr zum allgemeinen Jntreſſe beytragen.
Die wuͤrkenden Kraͤfte der Seele, die, wodurch der
Menſch zu einem thaͤtigen Weſen wird, ſind ſein vor-
nehmſtes Gut. Alles, was dieſe unterhaͤlt, was ſie
reizet und ſtaͤrket, muß ihm wichtig ſeyn; denn dieſes
iſt die eigentliche Nahrung des Geiſtes, wodurch er
ſeine Geſundheit erhaͤlt und ſeine Kraͤfte immer ver-
mehrt.
Die Werke des Geſchmaks, die uns blos zum an-
genehmen und wolluͤſtigen Genuß reizen, die der
Phantaſie und dem Herzen ſanft ſchmeicheln, ohne
ſie jemal zu erſchuͤttern, ohne ſie aufzufodern, die
wuͤrkſamen Kraͤfte zubrauchen, ſind Lekerbiſſen, die
keine Nahrung geben, und deren Genuß allmaͤhlig alle
Lebhaftigkeit, alle Kraft der Seele ausloͤſcht. Nur
das Große unterhaͤlt und ſtaͤrkt alle Seelenkraͤfte;
es leiſtet dem Geiſte den Dienſt, den der Koͤrper
von ſtarken, maͤnnlichen Leibesuͤbungen hat; wo-
durch er immer geſunder und ſtaͤrker wird. Die
Kraͤfte der Seele muͤſſen, wie die Leibeskraͤfte, in be-
ſtaͤndiger Uebung unterhalten werden: der ſtaͤrkſte
Geiſt kann in Unthaͤtigkeit verſinken, wenn er lange
Zeit nichts um ſich ſiehet, das ſeine Wuͤrkſamkeit auf-
fodert. Wir lernen aus der Geſchichte der Menſchen,
daß die Groͤße und Staͤrke des Geiſtes, die wir fuͤr
den Nationalcharakter gewiſſer Voͤlker hielten, in
veraͤchtliche Weichlichkeit, und hernach ſo gar in Nie-
dertraͤchtigkeit ausgeartet iſt, blos darum, daß ent-
weder durch den Druk der Tyranney, oder durch
eben ſo ſchweere Unterdruͤkung einer wolluͤſtigen Ruhe,
die Wuͤrkſamkeit in den Gemuͤthern gehemmet wor-
den. Das maͤchtigſte Volk, das ſich der Ueppig-
keit und dem ruhigen Genuß der Guͤter, die es be-
ſitzt, einmal uͤberlaſſen hat, wird allemal ein Raub
eines wuͤrkſamen und thaͤtigen Volks werden, ſo bald
ſich dieſes Eroberungen zu machen vorgenommen
hat.
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