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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.

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Dra
ter dem Landvolke, das nie etwas von ordentlichen
Schauspielen gehört hat, nach vollendeter Erndte
eine Lustbarkeit, die sehr genau die roheste Gestalt
der Comödie vorstellt. Das Trauerspiel möchte
wol bey Gelegenheit feyerlicher Begräbnisse aufge-
kommen seyn.

Dem glücklichen Genie der Griechen, das jeden
Gegenstand des Geschmaks in seiner höchsten Voll-
kommenheit zu erblicken fähig war, haben wirs zu
danken, daß aus einer rohen und vielleicht sehr wil-
den Nachahmung merkwürdiger Handlungen, eine
Kunst erwachsen ist, die uns alles, was das Leben
und die Angelegenheiten der Menschen intressan-
tes haben, auf eine so lebhafte, so unterhaltende
und so lehrreiche Art, zugleich so natürlich auf die
Schaubühne bringt, daß wir es in der Natur selbst
zu sehen glauben.

Bey den neuern abendländischen Völkern finden
sich schon im 12. Jahrhundert Spuhren von dra-
(*) Hen-
ault Abre-
ge chrono-
log. An.

1160.
matischen Schauspielern (*), und nach dem Bericht
des Maffei hat ein gewisser Albertino Mussato aus
Padua, der im Jahr 1329 in einem hohen Alter
gestorben ist, zwey Trauerspiele in der Manier des
Seneca geschrieben, die einige Regelmäßigkeit sollen
(*) Thea-
tro Ital. T.
l. p.
4.
gehabt haben (*). Jndessen ist die Schaubühne bis
in das vorige Jahrhundert fast durchgehends sehr
barbarisch gewesen.

(*) Poet.
L. I. c.
21.

Scaliger berichtet (*) uns, die dramatischen Schau-
spiele seyen im XVI Jahrhundert in Frankreich noch
mit so schlechten Anstalten aufgeführt worden, daß
die Schaubühne ganz blos gewesen. Wer nicht
mehr unter den redenden Personen stund, wurd für
abwesend gehalten. Jn Frankreich hat man den
guten Geschmak der Aufführung dieser Schauspiele
dem Cardinal Richelieu zu danken, und alle übrige
europäische Nationen haben hernach sich nach dem
Beyspiel, das Frankreich ihnen gegeben hat, gerich-
tet. Dieser Minister trug dem Abbe d'Aubignac
auf die ganze Materie von Aufführung der Schau-
spiele aus den Schriften der Alten zusammen zu
tragen; und wenn er länger gelebt hätte, so würde
Frankreich vielleicht die Schauspiele wieder in der
Größe und Pracht gesehen haben, die sie in Athen
und in Rom gehabt haben. Aber er starb, ehe der
Abbe sein Werk vollenden konnte. Was er über
diese Materie geschrieben, ist hernach unter dem Ti-
tel, La Pratique du theatre, herausgekommen.

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Dra Dre

Es fehlt inzwischen unsern Schauspielen noch
sehr viel um die Vollkommenheit der Alten zu ha-
ben. Nicht zu gedenken, daß unsre Dichter, aus
Ursachen, die in die Augen fallen, noch sehr weit
hinter den Griechen zurük bleiben; so ist unsre ganze
Veranstaltung zu diesen Schauspielen, in Verglei-
chung dessen, was Athen in dieser Art gesehen hat,
armseelig. Unsre Schaubühnen sind gegen den
Griechischen nicht viel besser, als Raritätenkasten,
und es ist auf keiner heutigen Bühne möglich, irgend
eine große Handlung völlig natürlich vorzustellen.

Das Drama hat sich in verschiedene Gattungen
zertheilet, die Oper, das Trauerspiel, die Comödie
und das Schäferspiel, davon jede wieder ihre ver-
schiedene Mittelarten hat, von welchen in den be-
sondern Artikeln über die Hauptgattungen aus-
führlich gesprochen wird.

Dreyklang.
(Musik.)

Dieses Wort bedeutet im Grund jeden aus drey
verschiedenen Jntervallen bestehenden Accord; aber
der Gebrauch hat es nur auf diejenigen Accorde ein-
geschränkt, in denen die drey vornehmsten consoni-
renden Jntervalle, die Terz, die Quinte und die
Octave vorkommen. Einige nennen diesen Accord
den harmonischen Dreyklang; aber auch ohne dieses
Beywort bezeichnet man insgemein den aus bemeld-
ten drey Hauptconsonanzen bestehenden Accord, blos
mit dem Namen Dreyklang.

Dieser Dreyklang ist von dreyerley Art; a der
große (*) oder harte, da der Octav und der reinen(*) Diese
drey Arten
des Drey-
klanges
sind in der
am Ende
dieses Arti-
kels stehen-
den Tabelle
mit a. b, c,
bezeichnet.

Quinte die große Terz beygefügt wird; b der kleine
oder weiche, in dem bey jenen Jntervallen die kleine
Terz
steht, und c der verminderte, in welchem zu
der Octav und der kleinen Terz die kleine Quinte
genommen wird

Der erste bestimmt die große oder harte Ton-
art (*), der zweyte die kleine oder weiche, der dritte(*) S.
Tonart.

aber bestimmt keine besondere Tonart, weil er keine
ihm zugehörige besondere diatonische Tonleiter hat,
wie die beyden andern. Er würde seine besondere
Tonleiter haben, wenn man in den diatonischen Ton-
leitern der sieben Haupttöne, die noch fehlende Con-
sonanz 6:7. oder die kleinste Terz einführen wollte.
Es ist schon im Artikel Consonanz angemerkt wor-
den, daß diese kleineste Terz von den besten unter
den neuen Harmonisten für eine Consonanz gehalten

werde.

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Dra
ter dem Landvolke, das nie etwas von ordentlichen
Schauſpielen gehoͤrt hat, nach vollendeter Erndte
eine Luſtbarkeit, die ſehr genau die roheſte Geſtalt
der Comoͤdie vorſtellt. Das Trauerſpiel moͤchte
wol bey Gelegenheit feyerlicher Begraͤbniſſe aufge-
kommen ſeyn.

Dem gluͤcklichen Genie der Griechen, das jeden
Gegenſtand des Geſchmaks in ſeiner hoͤchſten Voll-
kommenheit zu erblicken faͤhig war, haben wirs zu
danken, daß aus einer rohen und vielleicht ſehr wil-
den Nachahmung merkwuͤrdiger Handlungen, eine
Kunſt erwachſen iſt, die uns alles, was das Leben
und die Angelegenheiten der Menſchen intreſſan-
tes haben, auf eine ſo lebhafte, ſo unterhaltende
und ſo lehrreiche Art, zugleich ſo natuͤrlich auf die
Schaubuͤhne bringt, daß wir es in der Natur ſelbſt
zu ſehen glauben.

Bey den neuern abendlaͤndiſchen Voͤlkern finden
ſich ſchon im 12. Jahrhundert Spuhren von dra-
(*) Hén-
ault Abre-
gé chrono-
log. An.

1160.
matiſchen Schauſpielern (*), und nach dem Bericht
des Maffei hat ein gewiſſer Albertino Muſſato aus
Padua, der im Jahr 1329 in einem hohen Alter
geſtorben iſt, zwey Trauerſpiele in der Manier des
Seneca geſchrieben, die einige Regelmaͤßigkeit ſollen
(*) Thea-
tro Ital. T.
l. p.
4.
gehabt haben (*). Jndeſſen iſt die Schaubuͤhne bis
in das vorige Jahrhundert faſt durchgehends ſehr
barbariſch geweſen.

(*) Poet.
L. I. c.
21.

Scaliger berichtet (*) uns, die dramatiſchen Schau-
ſpiele ſeyen im XVI Jahrhundert in Frankreich noch
mit ſo ſchlechten Anſtalten aufgefuͤhrt worden, daß
die Schaubuͤhne ganz blos geweſen. Wer nicht
mehr unter den redenden Perſonen ſtund, wurd fuͤr
abweſend gehalten. Jn Frankreich hat man den
guten Geſchmak der Auffuͤhrung dieſer Schauſpiele
dem Cardinal Richelieu zu danken, und alle uͤbrige
europaͤiſche Nationen haben hernach ſich nach dem
Beyſpiel, das Frankreich ihnen gegeben hat, gerich-
tet. Dieſer Miniſter trug dem Abbé d’Aubignac
auf die ganze Materie von Auffuͤhrung der Schau-
ſpiele aus den Schriften der Alten zuſammen zu
tragen; und wenn er laͤnger gelebt haͤtte, ſo wuͤrde
Frankreich vielleicht die Schauſpiele wieder in der
Groͤße und Pracht geſehen haben, die ſie in Athen
und in Rom gehabt haben. Aber er ſtarb, ehe der
Abbé ſein Werk vollenden konnte. Was er uͤber
dieſe Materie geſchrieben, iſt hernach unter dem Ti-
tel, La Pratique du theatre, herausgekommen.

[Spaltenumbruch]
Dra Dre

Es fehlt inzwiſchen unſern Schauſpielen noch
ſehr viel um die Vollkommenheit der Alten zu ha-
ben. Nicht zu gedenken, daß unſre Dichter, aus
Urſachen, die in die Augen fallen, noch ſehr weit
hinter den Griechen zuruͤk bleiben; ſo iſt unſre ganze
Veranſtaltung zu dieſen Schauſpielen, in Verglei-
chung deſſen, was Athen in dieſer Art geſehen hat,
armſeelig. Unſre Schaubuͤhnen ſind gegen den
Griechiſchen nicht viel beſſer, als Raritaͤtenkaſten,
und es iſt auf keiner heutigen Buͤhne moͤglich, irgend
eine große Handlung voͤllig natuͤrlich vorzuſtellen.

Das Drama hat ſich in verſchiedene Gattungen
zertheilet, die Oper, das Trauerſpiel, die Comoͤdie
und das Schaͤferſpiel, davon jede wieder ihre ver-
ſchiedene Mittelarten hat, von welchen in den be-
ſondern Artikeln uͤber die Hauptgattungen aus-
fuͤhrlich geſprochen wird.

Dreyklang.
(Muſik.)

Dieſes Wort bedeutet im Grund jeden aus drey
verſchiedenen Jntervallen beſtehenden Accord; aber
der Gebrauch hat es nur auf diejenigen Accorde ein-
geſchraͤnkt, in denen die drey vornehmſten conſoni-
renden Jntervalle, die Terz, die Quinte und die
Octave vorkommen. Einige nennen dieſen Accord
den harmoniſchen Dreyklang; aber auch ohne dieſes
Beywort bezeichnet man insgemein den aus bemeld-
ten drey Hauptconſonanzen beſtehenden Accord, blos
mit dem Namen Dreyklang.

Dieſer Dreyklang iſt von dreyerley Art; a der
große (*) oder harte, da der Octav und der reinen(*) Dieſe
drey Arten
des Drey-
klanges
ſind in der
am Ende
dieſes Arti-
kels ſtehen-
den Tabelle
mit a. b, c,
bezeichnet.

Quinte die große Terz beygefuͤgt wird; b der kleine
oder weiche, in dem bey jenen Jntervallen die kleine
Terz
ſteht, und c der verminderte, in welchem zu
der Octav und der kleinen Terz die kleine Quinte
genommen wird

Der erſte beſtimmt die große oder harte Ton-
art (*), der zweyte die kleine oder weiche, der dritte(*) S.
Tonart.

aber beſtimmt keine beſondere Tonart, weil er keine
ihm zugehoͤrige beſondere diatoniſche Tonleiter hat,
wie die beyden andern. Er wuͤrde ſeine beſondere
Tonleiter haben, wenn man in den diatoniſchen Ton-
leitern der ſieben Haupttoͤne, die noch fehlende Con-
ſonanz 6:7. oder die kleinſte Terz einfuͤhren wollte.
Es iſt ſchon im Artikel Conſonanz angemerkt wor-
den, daß dieſe kleineſte Terz von den beſten unter
den neuen Harmoniſten fuͤr eine Conſonanz gehalten

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[278/0290] Dra Dra Dre ter dem Landvolke, das nie etwas von ordentlichen Schauſpielen gehoͤrt hat, nach vollendeter Erndte eine Luſtbarkeit, die ſehr genau die roheſte Geſtalt der Comoͤdie vorſtellt. Das Trauerſpiel moͤchte wol bey Gelegenheit feyerlicher Begraͤbniſſe aufge- kommen ſeyn. Dem gluͤcklichen Genie der Griechen, das jeden Gegenſtand des Geſchmaks in ſeiner hoͤchſten Voll- kommenheit zu erblicken faͤhig war, haben wirs zu danken, daß aus einer rohen und vielleicht ſehr wil- den Nachahmung merkwuͤrdiger Handlungen, eine Kunſt erwachſen iſt, die uns alles, was das Leben und die Angelegenheiten der Menſchen intreſſan- tes haben, auf eine ſo lebhafte, ſo unterhaltende und ſo lehrreiche Art, zugleich ſo natuͤrlich auf die Schaubuͤhne bringt, daß wir es in der Natur ſelbſt zu ſehen glauben. Bey den neuern abendlaͤndiſchen Voͤlkern finden ſich ſchon im 12. Jahrhundert Spuhren von dra- matiſchen Schauſpielern (*), und nach dem Bericht des Maffei hat ein gewiſſer Albertino Muſſato aus Padua, der im Jahr 1329 in einem hohen Alter geſtorben iſt, zwey Trauerſpiele in der Manier des Seneca geſchrieben, die einige Regelmaͤßigkeit ſollen gehabt haben (*). Jndeſſen iſt die Schaubuͤhne bis in das vorige Jahrhundert faſt durchgehends ſehr barbariſch geweſen. (*) Hén- ault Abre- gé chrono- log. An. 1160. (*) Thea- tro Ital. T. l. p. 4. Scaliger berichtet (*) uns, die dramatiſchen Schau- ſpiele ſeyen im XVI Jahrhundert in Frankreich noch mit ſo ſchlechten Anſtalten aufgefuͤhrt worden, daß die Schaubuͤhne ganz blos geweſen. Wer nicht mehr unter den redenden Perſonen ſtund, wurd fuͤr abweſend gehalten. Jn Frankreich hat man den guten Geſchmak der Auffuͤhrung dieſer Schauſpiele dem Cardinal Richelieu zu danken, und alle uͤbrige europaͤiſche Nationen haben hernach ſich nach dem Beyſpiel, das Frankreich ihnen gegeben hat, gerich- tet. Dieſer Miniſter trug dem Abbé d’Aubignac auf die ganze Materie von Auffuͤhrung der Schau- ſpiele aus den Schriften der Alten zuſammen zu tragen; und wenn er laͤnger gelebt haͤtte, ſo wuͤrde Frankreich vielleicht die Schauſpiele wieder in der Groͤße und Pracht geſehen haben, die ſie in Athen und in Rom gehabt haben. Aber er ſtarb, ehe der Abbé ſein Werk vollenden konnte. Was er uͤber dieſe Materie geſchrieben, iſt hernach unter dem Ti- tel, La Pratique du theatre, herausgekommen. Es fehlt inzwiſchen unſern Schauſpielen noch ſehr viel um die Vollkommenheit der Alten zu ha- ben. Nicht zu gedenken, daß unſre Dichter, aus Urſachen, die in die Augen fallen, noch ſehr weit hinter den Griechen zuruͤk bleiben; ſo iſt unſre ganze Veranſtaltung zu dieſen Schauſpielen, in Verglei- chung deſſen, was Athen in dieſer Art geſehen hat, armſeelig. Unſre Schaubuͤhnen ſind gegen den Griechiſchen nicht viel beſſer, als Raritaͤtenkaſten, und es iſt auf keiner heutigen Buͤhne moͤglich, irgend eine große Handlung voͤllig natuͤrlich vorzuſtellen. Das Drama hat ſich in verſchiedene Gattungen zertheilet, die Oper, das Trauerſpiel, die Comoͤdie und das Schaͤferſpiel, davon jede wieder ihre ver- ſchiedene Mittelarten hat, von welchen in den be- ſondern Artikeln uͤber die Hauptgattungen aus- fuͤhrlich geſprochen wird. Dreyklang. (Muſik.) Dieſes Wort bedeutet im Grund jeden aus drey verſchiedenen Jntervallen beſtehenden Accord; aber der Gebrauch hat es nur auf diejenigen Accorde ein- geſchraͤnkt, in denen die drey vornehmſten conſoni- renden Jntervalle, die Terz, die Quinte und die Octave vorkommen. Einige nennen dieſen Accord den harmoniſchen Dreyklang; aber auch ohne dieſes Beywort bezeichnet man insgemein den aus bemeld- ten drey Hauptconſonanzen beſtehenden Accord, blos mit dem Namen Dreyklang. Dieſer Dreyklang iſt von dreyerley Art; a der große (*) oder harte, da der Octav und der reinen Quinte die große Terz beygefuͤgt wird; b der kleine oder weiche, in dem bey jenen Jntervallen die kleine Terz ſteht, und c der verminderte, in welchem zu der Octav und der kleinen Terz die kleine Quinte genommen wird (*) Dieſe drey Arten des Drey- klanges ſind in der am Ende dieſes Arti- kels ſtehen- den Tabelle mit a. b, c, bezeichnet. Der erſte beſtimmt die große oder harte Ton- art (*), der zweyte die kleine oder weiche, der dritte aber beſtimmt keine beſondere Tonart, weil er keine ihm zugehoͤrige beſondere diatoniſche Tonleiter hat, wie die beyden andern. Er wuͤrde ſeine beſondere Tonleiter haben, wenn man in den diatoniſchen Ton- leitern der ſieben Haupttoͤne, die noch fehlende Con- ſonanz 6:7. oder die kleinſte Terz einfuͤhren wollte. Es iſt ſchon im Artikel Conſonanz angemerkt wor- den, daß dieſe kleineſte Terz von den beſten unter den neuen Harmoniſten fuͤr eine Conſonanz gehalten werde. (*) S. Tonart.

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771, S. 278. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie01_1771/290>, abgerufen am 27.11.2024.