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Storm, Theodor: Waldwinkel, Pole Poppenspäler. Novellen. Braunschweig, 1875.

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Der kleine Pfeffers nahm den Schlüssel von der Tischplatte und hielt ihn über den Köpfen der beiden Anderen: "Wer bietet auf den Narrenkasten? - Nummer Eins: der alte Herr; Nummer zwei: der Herr Botanicus - wer bietet zum dritten auf den Narrenkasten?"

"Laßt die Possen, Pfeffers!" sagte der Alte und nahm ihm den Schlüssel aus der Hand. "Mir thut's nur leid um den Löwengelben; ich sag' Euch, es war ein Capitalvieh; er ging noch über meinen Phylax."



Der kleine Pfeffers nahm den Schlüssel von der Tischplatte und hielt ihn über den Köpfen der beiden Anderen: „Wer bietet auf den Narrenkasten? – Nummer Eins: der alte Herr; Nummer zwei: der Herr Botanicus – wer bietet zum dritten auf den Narrenkasten?“

„Laßt die Possen, Pfeffers!“ sagte der Alte und nahm ihm den Schlüssel aus der Hand. „Mir thut’s nur leid um den Löwengelben; ich sag' Euch, es war ein Capitalvieh; er ging noch über meinen Phylax.“



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[111/0115] Der kleine Pfeffers nahm den Schlüssel von der Tischplatte und hielt ihn über den Köpfen der beiden Anderen: „Wer bietet auf den Narrenkasten? – Nummer Eins: der alte Herr; Nummer zwei: der Herr Botanicus – wer bietet zum dritten auf den Narrenkasten?“ „Laßt die Possen, Pfeffers!“ sagte der Alte und nahm ihm den Schlüssel aus der Hand. „Mir thut’s nur leid um den Löwengelben; ich sag' Euch, es war ein Capitalvieh; er ging noch über meinen Phylax.“

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Zitationshilfe: Storm, Theodor: Waldwinkel, Pole Poppenspäler. Novellen. Braunschweig, 1875, S. 111. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/storm_waldwinkel_1875/115>, abgerufen am 18.12.2024.