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Steinen, Karl von den: Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Berlin, 1894.

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in den Sitzungen, verschiedene Lieder, verschiedene Schlagwörter und verschiedene
Motive für die Wagen des Zuges. Auch hier werden für die Beteiligung des
weiblichen Geschlechts besondere "Damensitzungen" angesagt, und die Frauen
würden sich schwer hüten, zur unpassenden Zeit im "Flötenhaus" zu erscheinen,
wenn sie auch hoffen dürfen, lebendig oder höchstens nur halb tot wieder heraus-
zukommen. Auch dem Fasching am Kulisehu folgt eine Fastenzeit, denn er
hört -- der Grund ist keiner des Kultus -- nicht eher auf, als bis man möglichst
Alles gegessen und getrunken hat, was da ist. Die Frauen haben gewaltige
Arbeit, um den Ansprüchen an Beijus und Getränken zu genügen, sie müssen
unaufhörlich stampfen, kochen und backen, und diese Notwendigkeit hat wohl
auch ein wenig dazu beigetragen, dass man sie vom Tanze fernhielt, damit sie
währenddess ihren Pflichten nachkommen konnten.

Bakairi. Am Rio Novo und Paranatinga werden die alten Bräuche noch
gepflegt. "Alles tanzt wie die wilden Bakairi", sagte Antonio, "tudo dansa como
Bakairi brabo". Er beschrieb mir das im letzten April gehaltene Fest, wo die
vom Rio Novo die vom Paranatinga eingeladen hatten. Man tanzte den Yatuka-
Tanz, das Makanari und den Imeo. Yatuka ist ein Fischtanz; Fische aus Holz
werden auf dem Kopf getragen, besonders der schwarze Paku und der Matrincham;
mit schwarz-weiss oder schwarz-rot bemalten Kalabassen werden Männer- und
Frauenköpfe hergestellt, die von Bromelienhaar umgeben sind.

Makanari ist ein weiter Begriff. Makanari sagt der Bakairi fast zu Allem
und Jedem, was zu seinem Tanzschmuck gehört, Makanari nennt er bestimmte
Tänze. "bakairi makanari zoto", der Bakairi ist Herr des Makanari. Es ist der
Tanz seines Stammes. Der Imeo ist eine Art Makanari, eine bestimmte Tour.
Es scheint überhaupt, dass der Begriff des Makanari ursprünglich enger gewesen
ist und sich auf einen bestimmten Tanz mit Strohgeflechten bezogen hat. Bei
den zahmen Bakairi giebt es keine Holzmasken. Hier ist das Hauptmakanari
der Fledermaustanz, und zwar semimo, der kleinen, und alua, der grossen
Fledermaus. Antonio sagte mir den Text des Alua-Tanzes*), doch war es
mir trotz vieler Bemühungen unmöglich, eine Uebersetzung oder nur eine Er-
klärung des Inhalts zu erhalten. Er selbst verstehe die alten Worte nicht mehr.
Dass hieran etwas Wahres war und dass er mir nicht nur in seiner Unbeholfen-
heit eine Ausflucht auftischte, glaube ich deshalb, weil schon alua selbst gar kein
Bakairi- oder Karaiben-, sondern ein Nu-Aruakwort ist. (Vgl. auch die Anmerkung
Seite 62.) Vielleicht ist der Text zum Teil auch altaruakisch -- unverstanden einst,

*) Einer singt: ohuhaaha-aha yumaa ohu . . . . . yumari uvanuka, yumari uvanuka, huyana
vita öö . . . . yohohohu.
Darauf ein Anderer: maua kaua kauayu, mauakauayu hohohu. alua ...
aluha
, alua miyevene yanavita hö ... ohohohu. ihöhö ... hohu, he .. hiramituri hoho, yukevene
yoho hohohohu.
Nun Alle im Rundlauf: ohu namituri ohu namituhuri ohoyocho yochu hohuho.
ayariveneni kayarilö oho namituri ohu namituhuru oho oyocho yochu.
Jetzt hinaus auf den Platz:
yocho huyocho huyocho huyochohu huyocho. makavo makavo yuuavitira inavitahane, ina yocho-
huyocho
. . . . . . Endlich umdrehend: aschimamayu ohuhohu ayavariku hohuhoo, eveschirini mahurani
hoo
, aschimamayu ohohu . . . . .

in den Sitzungen, verschiedene Lieder, verschiedene Schlagwörter und verschiedene
Motive für die Wagen des Zuges. Auch hier werden für die Beteiligung des
weiblichen Geschlechts besondere »Damensitzungen« angesagt, und die Frauen
würden sich schwer hüten, zur unpassenden Zeit im »Flötenhaus« zu erscheinen,
wenn sie auch hoffen dürfen, lebendig oder höchstens nur halb tot wieder heraus-
zukommen. Auch dem Fasching am Kulisehu folgt eine Fastenzeit, denn er
hört — der Grund ist keiner des Kultus — nicht eher auf, als bis man möglichst
Alles gegessen und getrunken hat, was da ist. Die Frauen haben gewaltige
Arbeit, um den Ansprüchen an Beijús und Getränken zu genügen, sie müssen
unaufhörlich stampfen, kochen und backen, und diese Notwendigkeit hat wohl
auch ein wenig dazu beigetragen, dass man sie vom Tanze fernhielt, damit sie
währenddess ihren Pflichten nachkommen konnten.

Bakaïrí. Am Rio Novo und Paranatinga werden die alten Bräuche noch
gepflegt. »Alles tanzt wie die wilden Bakaïrí«, sagte Antonio, »tudo dansa como
Bakaïrí brabo«. Er beschrieb mir das im letzten April gehaltene Fest, wo die
vom Rio Novo die vom Paranatinga eingeladen hatten. Man tanzte den Yatuka-
Tanz, das Makanari und den Imeo. Yatuka ist ein Fischtanz; Fische aus Holz
werden auf dem Kopf getragen, besonders der schwarze Pakú und der Matrincham;
mit schwarz-weiss oder schwarz-rot bemalten Kalabassen werden Männer- und
Frauenköpfe hergestellt, die von Bromelienhaar umgeben sind.

Makanari ist ein weiter Begriff. Makanari sagt der Bakaïrí fast zu Allem
und Jedem, was zu seinem Tanzschmuck gehört, Makanari nennt er bestimmte
Tänze. „bakaïrí makanári zóto“, der Bakaïrí ist Herr des Makanari. Es ist der
Tanz seines Stammes. Der Imeo ist eine Art Makanari, eine bestimmte Tour.
Es scheint überhaupt, dass der Begriff des Makanari ursprünglich enger gewesen
ist und sich auf einen bestimmten Tanz mit Strohgeflechten bezogen hat. Bei
den zahmen Bakaïrí giebt es keine Holzmasken. Hier ist das Hauptmakanari
der Fledermaustanz, und zwar semímo, der kleinen, und aluá, der grossen
Fledermaus. Antonio sagte mir den Text des Aluá-Tanzes*), doch war es
mir trotz vieler Bemühungen unmöglich, eine Uebersetzung oder nur eine Er-
klärung des Inhalts zu erhalten. Er selbst verstehe die alten Worte nicht mehr.
Dass hieran etwas Wahres war und dass er mir nicht nur in seiner Unbeholfen-
heit eine Ausflucht auftischte, glaube ich deshalb, weil schon aluá selbst gar kein
Bakaïrí- oder Karaiben-, sondern ein Nu-Aruakwort ist. (Vgl. auch die Anmerkung
Seite 62.) Vielleicht ist der Text zum Teil auch altaruakisch — unverstanden einst,

*) Einer singt: ohuhaaha-áhá yumáa ohú . . . . . yumarí uvanuká, yumarí uvanuká, huyaná
vitá öö . . . . yohohohú.
Darauf ein Anderer: mauá káua káuayú, mauákauayú hohohú. aluá …
aluhá
, aluá miyevené yanávitá hö … ohohohú. ihöhö … hohú, he ‥ hirámiturí hohó, yukévené
yohó hohohohú.
Nun Alle im Rundlauf: ohú namiturí ohú namituhurí ohoyócho yóchu hohuhó.
ayarívénení kayarílö ohó namiturí ohú namituhurú ohó oyochó yochu.
Jetzt hinaus auf den Platz:
yochó huyócho huyóchó huyóchohú huyócho. makavó makavó yuuávitirá inávitáhané, iná yocho-
huyócho
. . . . . . Endlich umdrehend: aschimámayú ohuhohú ayavarikú hohuhoo, eveschírini mahúraní
hoo
, aschimámayú ohohu . . . . .
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[300/0364] in den Sitzungen, verschiedene Lieder, verschiedene Schlagwörter und verschiedene Motive für die Wagen des Zuges. Auch hier werden für die Beteiligung des weiblichen Geschlechts besondere »Damensitzungen« angesagt, und die Frauen würden sich schwer hüten, zur unpassenden Zeit im »Flötenhaus« zu erscheinen, wenn sie auch hoffen dürfen, lebendig oder höchstens nur halb tot wieder heraus- zukommen. Auch dem Fasching am Kulisehu folgt eine Fastenzeit, denn er hört — der Grund ist keiner des Kultus — nicht eher auf, als bis man möglichst Alles gegessen und getrunken hat, was da ist. Die Frauen haben gewaltige Arbeit, um den Ansprüchen an Beijús und Getränken zu genügen, sie müssen unaufhörlich stampfen, kochen und backen, und diese Notwendigkeit hat wohl auch ein wenig dazu beigetragen, dass man sie vom Tanze fernhielt, damit sie währenddess ihren Pflichten nachkommen konnten. Bakaïrí. Am Rio Novo und Paranatinga werden die alten Bräuche noch gepflegt. »Alles tanzt wie die wilden Bakaïrí«, sagte Antonio, »tudo dansa como Bakaïrí brabo«. Er beschrieb mir das im letzten April gehaltene Fest, wo die vom Rio Novo die vom Paranatinga eingeladen hatten. Man tanzte den Yatuka- Tanz, das Makanari und den Imeo. Yatuka ist ein Fischtanz; Fische aus Holz werden auf dem Kopf getragen, besonders der schwarze Pakú und der Matrincham; mit schwarz-weiss oder schwarz-rot bemalten Kalabassen werden Männer- und Frauenköpfe hergestellt, die von Bromelienhaar umgeben sind. Makanari ist ein weiter Begriff. Makanari sagt der Bakaïrí fast zu Allem und Jedem, was zu seinem Tanzschmuck gehört, Makanari nennt er bestimmte Tänze. „bakaïrí makanári zóto“, der Bakaïrí ist Herr des Makanari. Es ist der Tanz seines Stammes. Der Imeo ist eine Art Makanari, eine bestimmte Tour. Es scheint überhaupt, dass der Begriff des Makanari ursprünglich enger gewesen ist und sich auf einen bestimmten Tanz mit Strohgeflechten bezogen hat. Bei den zahmen Bakaïrí giebt es keine Holzmasken. Hier ist das Hauptmakanari der Fledermaustanz, und zwar semímo, der kleinen, und aluá, der grossen Fledermaus. Antonio sagte mir den Text des Aluá-Tanzes *), doch war es mir trotz vieler Bemühungen unmöglich, eine Uebersetzung oder nur eine Er- klärung des Inhalts zu erhalten. Er selbst verstehe die alten Worte nicht mehr. Dass hieran etwas Wahres war und dass er mir nicht nur in seiner Unbeholfen- heit eine Ausflucht auftischte, glaube ich deshalb, weil schon aluá selbst gar kein Bakaïrí- oder Karaiben-, sondern ein Nu-Aruakwort ist. (Vgl. auch die Anmerkung Seite 62.) Vielleicht ist der Text zum Teil auch altaruakisch — unverstanden einst, *) Einer singt: ohuhaaha-áhá yumáa ohú . . . . . yumarí uvanuká, yumarí uvanuká, huyaná vitá öö . . . . yohohohú. Darauf ein Anderer: mauá káua káuayú, mauákauayú hohohú. aluá … aluhá, aluá miyevené yanávitá hö … ohohohú. ihöhö … hohú, he ‥ hirámiturí hohó, yukévené yohó hohohohú. Nun Alle im Rundlauf: ohú namiturí ohú namituhurí ohoyócho yóchu hohuhó. ayarívénení kayarílö ohó namiturí ohú namituhurú ohó oyochó yochu. Jetzt hinaus auf den Platz: yochó huyócho huyóchó huyóchohú huyócho. makavó makavó yuuávitirá inávitáhané, iná yocho- huyócho . . . . . . Endlich umdrehend: aschimámayú ohuhohú ayavarikú hohuhoo, eveschírini mahúraní hoo, aschimámayú ohohu . . . . .

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Zitationshilfe: Steinen, Karl von den: Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Berlin, 1894, S. 300. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/steinen_naturvoelker_1894/364>, abgerufen am 22.11.2024.