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Steinen, Karl von den: Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Berlin, 1894.

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Jägertum. Die Frau des Bororo ging mit einem spitzen Stock bewaffnet in den
Wald und suchte Wurzeln und Knollen, bei den Streifzügen durch den Kamp
oder wo immer eine Gesellschaft von Indianern den Ort veränderte, war solcherlei
Jagd, während der Mann den Tieren nachspürte, die Aufgabe der Frau; sie holte
die Palmnüsse kletternd herunter und schleppte schwere Lasten davon heim. Und
war die Indianerin die Untergebene des Mannes, so kam ihr diese Stellung bei
der Verteilung von Fisch und Fleisch gewiss nicht zu Gute*), sie war dabei auch
angewiesen auf die Beute an den Vegetabilien, die sie selbst erwerben konnte.
Am Schingu flochten die Männer den Bratrost, brieten Fisch und Fleisch, die
Frauen backten die Beijus, kochten die Getränke, die Früchte und rösteten Palm-
nüsse -- welchen andern Sinn konnte diese Teilung in animalische Männer-
und vegetabilische Frauen-Küche haben, als dass ein jedes der beiden Ge-
schlechter noch in seinem uralten Ressort verblieben war?

Die Männer brieten, aber kochten niemals. Von dieser Thatsache aus
kommen wir durch den gleichen Gedankengang zu einer ähnlichen Folgerung,
der ganz analoge Beobachtungen das Wort reden. Kaum irgend etwas ist mir
anfänglich seltsamer am Schingu erschienen als der Umstand, dass die Kunst,
Töpfe zu machen, auf die Nu-Aruakstämme beschränkt war. Die Bakairi be-
sassen nicht einen Topf, der nicht von den Kustenau oder Mekinaku
stammte
. Die zahmen Bakairi erklärten mir ausdrücklich, dass sie die Töpferei
von den Paressi, ihren Nu-Aruak-Nachbarn, gelernt hätten. So machte der
alte Caetano, also aller ursprünglichen Sitte entgegen der Mann, am modernen
Paranatinga Töpfe. Die Nahuqua hatten Töpfe von den Mehinaku und machten
auch selbst welche, wie uns eine Frau, den feuchten Thon knetend, ad oculos
demonstrierte, allein diese Frau trug die Tätowierung der Mehinakuweiber und war
unter die Nahuqua verheiratet worden; die Kunst stammte thatsächlich von den
Mehinaku. Auch die Tupistämme hatten Töpfe von Nu-Aruak, namentlich von
den Waura. So war die eine Stammesgruppe**) die alleinige Trägerin
der, wie wir sehen werden, auch in künstlerischem Sinn gehandhabten Keramik.

Ich glaubte anfangs und ehe ich wusste, dass die merkwürdige Abhängigkeit
von den Nu-Aruak für sämtliche Stämme bestand, es sei zufällig kein Thon vor-
handen. Doch war dies ein Irrtum. Geeigneten Thon gab es nicht nur bei den
Nahuqua, sondern auch bei den Bakairi, und nur darüber weiss ich nichts anzu-

*) "Nachdem die Männer gegessen, kommen Weiber und Kinder an die Reihe, die sich mit
den oft geringen Ueberresten begnügen müssen und Hunger leiden würden, sähen sie sich nicht bei Zeiten
vor und praktizierten einen Teil des Inhalts der Kochtöpfe noch während des Kochens heimlich bei
Seite oder ässen bereits während ihrer Arbeit." So bei den modernen karaibischen Makuschi in
Guyana. Appun, Unter den Tropen, II, p. 399, Jena 1871, und bei manchen anderen Stämmen.
**) Nach Im Thurn versorgen in Guyana gegenwärtig die Karaiben die andern Stämme
mit Topfgeschirr, doch giebt er an, dass die Aruak für ihren eigenen Gebrauch reichlich Töpfe
machen, sie aber nicht wie die Karaiben als Handelswaare vertreiben. Martius erklärt noch von
den Makuschi, dem volkreichsten Karaibenstamm des Rio Branco-Gebiets: "Alle Geräte dieser
Indianer sind sauber und sorgfältig verfertigt, die Waffen mit Federn verziert, und nur in den
Töpferwaaren stehen sie den Indianern der Küste nach"
.

Jägertum. Die Frau des Bororó ging mit einem spitzen Stock bewaffnet in den
Wald und suchte Wurzeln und Knollen, bei den Streifzügen durch den Kamp
oder wo immer eine Gesellschaft von Indianern den Ort veränderte, war solcherlei
Jagd, während der Mann den Tieren nachspürte, die Aufgabe der Frau; sie holte
die Palmnüsse kletternd herunter und schleppte schwere Lasten davon heim. Und
war die Indianerin die Untergebene des Mannes, so kam ihr diese Stellung bei
der Verteilung von Fisch und Fleisch gewiss nicht zu Gute*), sie war dabei auch
angewiesen auf die Beute an den Vegetabilien, die sie selbst erwerben konnte.
Am Schingú flochten die Männer den Bratrost, brieten Fisch und Fleisch, die
Frauen backten die Beijús, kochten die Getränke, die Früchte und rösteten Palm-
nüsse — welchen andern Sinn konnte diese Teilung in animalische Männer-
und vegetabilische Frauen-Küche haben, als dass ein jedes der beiden Ge-
schlechter noch in seinem uralten Ressort verblieben war?

Die Männer brieten, aber kochten niemals. Von dieser Thatsache aus
kommen wir durch den gleichen Gedankengang zu einer ähnlichen Folgerung,
der ganz analoge Beobachtungen das Wort reden. Kaum irgend etwas ist mir
anfänglich seltsamer am Schingú erschienen als der Umstand, dass die Kunst,
Töpfe zu machen, auf die Nu-Aruakstämme beschränkt war. Die Bakaïrí be-
sassen nicht einen Topf, der nicht von den Kustenaú oder Mekinakú
stammte
. Die zahmen Bakaïrí erklärten mir ausdrücklich, dass sie die Töpferei
von den Paressí, ihren Nu-Aruak-Nachbarn, gelernt hätten. So machte der
alte Caetano, also aller ursprünglichen Sitte entgegen der Mann, am modernen
Paranatinga Töpfe. Die Nahuquá hatten Töpfe von den Mehinakú und machten
auch selbst welche, wie uns eine Frau, den feuchten Thon knetend, ad oculos
demonstrierte, allein diese Frau trug die Tätowierung der Mehinakúweiber und war
unter die Nahuquá verheiratet worden; die Kunst stammte thatsächlich von den
Mehinakú. Auch die Tupístämme hatten Töpfe von Nu-Aruak, namentlich von
den Waurá. So war die eine Stammesgruppe**) die alleinige Trägerin
der, wie wir sehen werden, auch in künstlerischem Sinn gehandhabten Keramik.

Ich glaubte anfangs und ehe ich wusste, dass die merkwürdige Abhängigkeit
von den Nu-Aruak für sämtliche Stämme bestand, es sei zufällig kein Thon vor-
handen. Doch war dies ein Irrtum. Geeigneten Thon gab es nicht nur bei den
Nahuquá, sondern auch bei den Bakaïrí, und nur darüber weiss ich nichts anzu-

*) »Nachdem die Männer gegessen, kommen Weiber und Kinder an die Reihe, die sich mit
den oft geringen Ueberresten begnügen müssen und Hunger leiden würden, sähen sie sich nicht bei Zeiten
vor und praktizierten einen Teil des Inhalts der Kochtöpfe noch während des Kochens heimlich bei
Seite oder ässen bereits während ihrer Arbeit.« So bei den modernen karaibischen Makuschi in
Guyana. Appun, Unter den Tropen, II, p. 399, Jena 1871, und bei manchen anderen Stämmen.
**) Nach Im Thurn versorgen in Guyana gegenwärtig die Karaiben die andern Stämme
mit Topfgeschirr, doch giebt er an, dass die Aruak für ihren eigenen Gebrauch reichlich Töpfe
machen, sie aber nicht wie die Karaiben als Handelswaare vertreiben. Martius erklärt noch von
den Makuschi, dem volkreichsten Karaibenstamm des Rio Branco-Gebiets: »Alle Geräte dieser
Indianer sind sauber und sorgfältig verfertigt, die Waffen mit Federn verziert, und nur in den
Töpferwaaren stehen sie den Indianern der Küste nach«
.
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[215/0259] Jägertum. Die Frau des Bororó ging mit einem spitzen Stock bewaffnet in den Wald und suchte Wurzeln und Knollen, bei den Streifzügen durch den Kamp oder wo immer eine Gesellschaft von Indianern den Ort veränderte, war solcherlei Jagd, während der Mann den Tieren nachspürte, die Aufgabe der Frau; sie holte die Palmnüsse kletternd herunter und schleppte schwere Lasten davon heim. Und war die Indianerin die Untergebene des Mannes, so kam ihr diese Stellung bei der Verteilung von Fisch und Fleisch gewiss nicht zu Gute *), sie war dabei auch angewiesen auf die Beute an den Vegetabilien, die sie selbst erwerben konnte. Am Schingú flochten die Männer den Bratrost, brieten Fisch und Fleisch, die Frauen backten die Beijús, kochten die Getränke, die Früchte und rösteten Palm- nüsse — welchen andern Sinn konnte diese Teilung in animalische Männer- und vegetabilische Frauen-Küche haben, als dass ein jedes der beiden Ge- schlechter noch in seinem uralten Ressort verblieben war? Die Männer brieten, aber kochten niemals. Von dieser Thatsache aus kommen wir durch den gleichen Gedankengang zu einer ähnlichen Folgerung, der ganz analoge Beobachtungen das Wort reden. Kaum irgend etwas ist mir anfänglich seltsamer am Schingú erschienen als der Umstand, dass die Kunst, Töpfe zu machen, auf die Nu-Aruakstämme beschränkt war. Die Bakaïrí be- sassen nicht einen Topf, der nicht von den Kustenaú oder Mekinakú stammte. Die zahmen Bakaïrí erklärten mir ausdrücklich, dass sie die Töpferei von den Paressí, ihren Nu-Aruak-Nachbarn, gelernt hätten. So machte der alte Caetano, also aller ursprünglichen Sitte entgegen der Mann, am modernen Paranatinga Töpfe. Die Nahuquá hatten Töpfe von den Mehinakú und machten auch selbst welche, wie uns eine Frau, den feuchten Thon knetend, ad oculos demonstrierte, allein diese Frau trug die Tätowierung der Mehinakúweiber und war unter die Nahuquá verheiratet worden; die Kunst stammte thatsächlich von den Mehinakú. Auch die Tupístämme hatten Töpfe von Nu-Aruak, namentlich von den Waurá. So war die eine Stammesgruppe **) die alleinige Trägerin der, wie wir sehen werden, auch in künstlerischem Sinn gehandhabten Keramik. Ich glaubte anfangs und ehe ich wusste, dass die merkwürdige Abhängigkeit von den Nu-Aruak für sämtliche Stämme bestand, es sei zufällig kein Thon vor- handen. Doch war dies ein Irrtum. Geeigneten Thon gab es nicht nur bei den Nahuquá, sondern auch bei den Bakaïrí, und nur darüber weiss ich nichts anzu- *) »Nachdem die Männer gegessen, kommen Weiber und Kinder an die Reihe, die sich mit den oft geringen Ueberresten begnügen müssen und Hunger leiden würden, sähen sie sich nicht bei Zeiten vor und praktizierten einen Teil des Inhalts der Kochtöpfe noch während des Kochens heimlich bei Seite oder ässen bereits während ihrer Arbeit.« So bei den modernen karaibischen Makuschi in Guyana. Appun, Unter den Tropen, II, p. 399, Jena 1871, und bei manchen anderen Stämmen. **) Nach Im Thurn versorgen in Guyana gegenwärtig die Karaiben die andern Stämme mit Topfgeschirr, doch giebt er an, dass die Aruak für ihren eigenen Gebrauch reichlich Töpfe machen, sie aber nicht wie die Karaiben als Handelswaare vertreiben. Martius erklärt noch von den Makuschi, dem volkreichsten Karaibenstamm des Rio Branco-Gebiets: »Alle Geräte dieser Indianer sind sauber und sorgfältig verfertigt, die Waffen mit Federn verziert, und nur in den Töpferwaaren stehen sie den Indianern der Küste nach«.

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Zitationshilfe: Steinen, Karl von den: Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Berlin, 1894, S. 215. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/steinen_naturvoelker_1894/259>, abgerufen am 22.11.2024.