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Stein, Lorenz von: Die Verwaltungslehre. Bd. 2 (2,1). Stuttgart, 1866.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905195860
Titel: Die Verwaltungslehre
Autor/in: Lorenz von Stein (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1866
Verlag/Drucker: Cotta
Ort: Stuttgart
Band: Zweiter Theil: Die Lehre von der Innern Verwaltung. Erster Theil: Das Bevölkerungswesen und sein Verwaltungsrecht (Bd. 2 von 8)
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Signatur: SBB-PK, Fb 2850-2

Zugehörige Werke

Informationen zum Werk

Publikationstyp: selbstständiger Band einer mehrbändigen Publikation
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Wissenschaft :: Jura
im DTA seit: 2008-04-02 03:51:05
Korpus: DTA-Kernkorpus

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
[Hinweise zum Copyright]
Vorwort.
Inhalt.
Die Innere Verwaltung.
Begriff, Inhalt, System und Recht der Innern Verwaltung.
Erster Abschnitt. Die geschichtliche und organische Entwicklung des Begriffs und Inhalts der Verwaltung.
I. Die Geschichte der Verwaltungslehre.
1) Der Lebensproceß der Menschheit und die Stellung von Staat und Verwaltung in demselben.
2) Der Wohlfahrtsstaat und das jus naturae et gentium.
3) Der Polizeistaat.
4) Der Rechtsstaat und sein Verhältniß zur Verwaltungslehre.
5) Die drei Grundformen der Auffassung des Rechtsstaats.
6) Das Schicksal der Verwaltungslehre in dieser Epoche bis auf die Gegenwart.
a) Die Cameralwissenschaft und die Verwaltungslehre.
b) Das Staatsrecht und die Verwaltungslehre.
c) Die Verwaltungslehre in der Form der Volkswirthschaftspflege.
II. Inhalt und Wesen der innern Verwaltung.
1) Die Idee der Verwaltung als organischer Theil des Staatsbegriffs.
2) Das System der Verwaltung und die Verwaltungslehre.
3) Das Princip der Verwaltung und die Verwaltungspolitik.
4) Der Begriff der Polizei und das Verhältniß der Polizeiwissenschaft zur Verwaltungslehre.
a) Das Wesen der Polizei und ihr Verhältniß zur Verwaltung.
b) Die historische Grundlage des specifischen Polizeibegriffes.
c) Der heutige Begriff und Inhalt einer Polizeiwissenschaft.
Zweiter Abschnitt. Das Verwaltungsrecht.
I. Begriff und Definition des Verwaltungsrechts.
II. Die Bildung des geltenden Verwaltungsrechts.
1) Die beiden Faktoren der Bildung dieses Rechts, die Regierung und die Volksvertretung, und ihr eigenthümlicher Charakter in Beziehung auf das Verwaltungsrecht.
2) Die Entwicklung des rechtsbildenden Processes, den wir die constitutionelle Rechtsbildung des Verwaltungsrechts nennen. — Begriff und Bedeutung der sogenannten Initiative der Regierung.
3) Die Gränze zwischen dem gesetzmäßigen und verordnungsmäßigen Verwaltungsrecht.
4) Der Charakter der Bildung des positiven Verwaltungsrechts in England, Frankreich und Deutschland.
III. Codification und Wissenschaft.
Anhang. Die Idee des internationalen Verwaltungsrechts.
Die wirkliche Innere Verwaltung und das Verwaltungsrecht.
Erstes Hauptgebiet. Die Verwaltung und das persönliche Leben.
Erster Theil. Das physische Leben und die Verwaltung. Die vier Gebiete derselben.
I. Das Bevölkerungswesen und die Verwaltung. Bevölkerungspolitik und Bevölkerungsordnung.
A. Die Bevölkerungspolitik.
Einleitung. Begriff, Inhalt und gegenwärtige Bedeutung derselben.
Die einzelnen Maßregeln und Aufgaben der Bevölkerungspolitik.
I. Das öffentliche Eherecht.
Begriff und Inhalt desselben.
Wesen des öffentlichen Rechts der Eheconsense.
1) Das öffentliche Eherecht der Geschlechterordnung.
II. Das öffentliche Eherecht der ständischen Ordnung.
1) Das öffentliche Eherecht zwischen Freien und Unfreien. Das reine ständische Eherecht.
2) Das öffentliche Eherecht des Lehnwesens.
3) Das öffentliche Eherecht des ständischen Berufes.
III. Das öffentliche Eherecht der polizeilichen Epoche und seine gegenwärtige Gestalt.
1) Die polizeiliche Beförderung der Ehe und die Kinderprämie.
2) Die Ehebeschränkungen des vorigen und des gegenwärtigen Jahrhunderts in Deutschland.
a) Die amtliche Ehepolizei.
b) Das Eheconsensrecht in den Gemeindeordnungen.
IV. Die Elemente des freien öffentlichen Eherechts der staatsbürgerlichen Gesellschaft.
1) Die Freiheit der Ehe.
2) Die Principien des öffentlichen Rechts der Ehe.
II. Kinderpflege.
III. Einwanderung, Auswanderung und Colonisation.
A. Einwanderung und innere Colonisation.
Begriff der Einwanderung.
Erste Epoche.
Zweite Epoche.
Dritte Epoche.
Vierte Epoche.
B. Die Auswanderung und die äußere Colonisation.
I. Der Classenunterschied als Grundlage der Auswanderung.
II. Das Auswanderungswesen der Geschlechterordnung.
III. Das Auswanderungswesen in der ständischen Gesellschaft.
1) Die berufsmäßige und kirchliche Auswanderung.
2) Das grundherrliche Auswanderungsrecht.
IV. Das Auswanderungswesen der polizeilichen Epoche.
V. Das Auswanderungswesen der staatsbürgerlichen Gesellschaft, oder die freie Auswanderung.
B. Die Bevölkerungsordnung und die Verwaltung.
I. Das Zählungswesen.
1) Begriff und Bedeutung des Zählungswesens im Allgemeinen.
2) Begriff des Rechts der Zählungen. Aufstellung des allgemeinen Princips für dieses Recht.
3) Grundlage der Geschichte des Zählungswesens.
4) Die Schätzungen der Volkszahl.
5) Die Geschichte der eigentlichen Volkszählungen. Justi als der erste Theoretiker der Volkszählung.
6) Das Zählungswesen in einzelnen Staaten.
a) Der allgemeine Gang der Entwicklung des Zählungswesens seit dem Beginn dieses Jahrhunderts.
b) Die deutschen Volkszählungen und ihr Charakter. Engels.
c) Das Zählungswesen in Oesterreich. Das Volkszählungsgesetz von 1856.
d) Das Zählungswesen in England. Enger Zusammenhang mit dem Standesregister.
e) Das Zählungswesen in Frankreich. Die enge Verbindung desselben mit der innern Verwaltung.
II. Die Standesregister.
1) Wesen und administrative Bedeutung der Standesregister.
2) Ordnung der Standesregister.
3) Geschichte und bestehende Ordnungen der Standesregister.
4) Zur Geschichte der Standesregister in den einzelnen Staaten.
III. Paß- und Fremdenwesen. Die Verwaltung und der Wechsel der Bevölkerung.
I. Das allgemeine Rechtsprincip und System des Paß- und Fremdenwesens.
II. Die historische Entwicklung des öffentlichen Rechts des persönlichen Verkehrs.
III. Das Paßwesen.
IV. Das Fremdenwesen im Allgemeinen.
V. Die einzelnen Maßregeln des Fremdenwesens nach dem Meldungs- und Legitimationssystem.
IV. Die administrative Ordnung der Bevölkerung.
Vorbemerkung.
Der Begriff und das Recht der administrativen Ordnung der Bevölkerung.
Das System des Rechts der administrativen Bevölkerung.
Das Princip für die historische Entwicklung des Rechts der administrativen Bevölkerungsordnung und ihrer Grundverhältnisse.
England, Schottland und Irland.
Frankreich.
Deutschland.
Die geschichtlichen Grundformen der Verwaltungsordnung der Bevölkerung in Deutschland im Allgemeinen, besonders in Beziehung auf Gemeinde und Heimath.
1) Die Elemente der Bevölkerungsordnung in der Geschlechts- ordnung. Reste derselben in unserer Zeit.
2) Die Ordnung der Bevölkerung in der ständischen Epoche.
3) Die Entstehung der eigentlichen Verwaltungsordnung der Bevölkerung vom sechzehnten bis zum neunzehnten Jahrhundert.
4) Das neunzehnte Jahrhundert und die Verwaltungs- ordnung der Bevölkerung in Deutschland, namentlich das Gemeindebürgerrecht und das Heimathsrecht.
Allgemeiner Charakter.
Die Gemeindeangehörigkeits- und Heimathsfrage in Deutschland.
Literatur und Gesetzgebung für das deutsche Heimathsrecht.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/stein_verwaltungslehre02_1866
Zitationshilfe: Stein, Lorenz von: Die Verwaltungslehre. Bd. 2 (2,1). Stuttgart, 1866. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/stein_verwaltungslehre02_1866>, abgerufen am 03.12.2024.

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