Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Stein, Lorenz von: Handbuch der Verwaltungslehre und des Verwaltungsrechts: mit Vergleichung der Literatur und Gesetzgebung von Frankreich, England und Deutschland; als Grundlage für Vorlesungen. Stuttgart, 1870.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Verwaltung hat dagegen die Aufgabe, das Wasserwesen in
jeder Rücksicht so zu ordnen, daß das Wasser alle Bedingungen der
allgemeinen Entwicklung erfüllt, zu denen es vermöge seiner Natur
fähig ist. Das ist die Wasserverwaltung.

Tritt zwischen diesem Princip der Verwaltung und dem obigen
des Privatrechts ein Widerspruch ein, so hat die Verwaltung das letz-
tere wie jedes andere Privateigenthum zu entwähren. Das ist die
Enteignung des Wasserrechts.

Die Anwendung dieser Grundsätze auf das Wasserwesen ergibt
nun das folgende System.

Den Ausgangspunkt für Wissenschaft und Gesetzgebung des Wasserwesens
bildet die Ordonnance des Eaux et forets von 1699, welche zuerst die Grenze
zwischen dem historischen Wasserrecht der Grundherrlichkeit und dem neuen Recht
der Verwaltung des Wassers zum systematischen Ausdruck bringt, und bereits
alle Punkte enthält, welche das ganze Wasserwesen des siebzehnten und acht-
zehnten Jahrhunderts bilden. Sie formulirte den die Geschichte des letztern
beherrschenden Gegensatz zwischen dem grundherrlichen und öffentlichen Wasser-
recht in der Bestimmung desjenigen, was zum "domaine de la Couronne"
und was zur "justice seigneuriale" gehört, und bildet dafür die dauernde
Grundlage bis zur Revolution. In Deutschland kam es zu keiner selbständigen
Gesetzgebung, da es keine einheitliche Staatsgewalt gab, welche der Idee der
Wasserverwaltung gegenüber dem historischen Rechte ihren Ausdruck zu geben
vermochte. Die Literatur beschränkte sich daher darauf, das bestehende Recht
in drei Formen zu verfolgen -- die reinen Grundbegriffe des Wasserrechts in
der Interpretation der betreffenden Titel der Digesten, die örtlichen Gerechtsame
der Grundherrlichkeit in den verschiedenen Bearbeitungen des deutschen Privat-
rechts, und endlich das staatliche Verwaltungsrecht und seinen Inhalt in der
Lehre vom Wasserregal. Erste Hauptbearbeitung: A. Fritsch, Jus fluviati-
cum,
1672; letzte und gründlichste Cancrin, Abhandlungen vom Wasserrecht
1789--1800. 4. Bde. Vom Regal zur Idee des Verwaltungsrechts gelangt man
jedoch noch nicht, vergl. Berg, Polizeirecht III. S. 76 ff. Quellen und Ueber-
sicht der Geschichte des Wasserregals nebst Literatur s. Mittermaier, deutsches
Privatrecht I. 222. Auch die Gesetzgebung kommt nicht weiter. Die österreichi-
sche Strompolizeiordnung von 1770 ist eigentlich eine Schifffahrtsord-
nung für die Donau; an dieselbe schließen sich bis auf die jüngste Zeit eine
Reihe von Strompolizeiordnungen für die einzelnen Ströme (bei Stubenrauch
I. §. 224), erst in den neuesten Bestrebungen für eine einheitliche Wassergesetz-
gebung. Ueberdieß beginnt namentlich die preußische Gesetzgebung schon neben
dem Deichrecht auch die eigentliche Wasserverwaltung, Ent- und Bewässerung
zu ordnen. Erstes Edict 1704; folgende bei Nieberding, Wasserrecht und
Wasserpolizei im preuß. Staate 1866. S. 10 ff. Doch bleibeu diese Bestim-
mungen localer Natur. Erst in unserem Jahrhundert beginnt ein allgemeines
Verständniß. Beginn: die französische Verbindung des Wasserrechts mit der

Die Verwaltung hat dagegen die Aufgabe, das Waſſerweſen in
jeder Rückſicht ſo zu ordnen, daß das Waſſer alle Bedingungen der
allgemeinen Entwicklung erfüllt, zu denen es vermöge ſeiner Natur
fähig iſt. Das iſt die Waſſerverwaltung.

Tritt zwiſchen dieſem Princip der Verwaltung und dem obigen
des Privatrechts ein Widerſpruch ein, ſo hat die Verwaltung das letz-
tere wie jedes andere Privateigenthum zu entwähren. Das iſt die
Enteignung des Waſſerrechts.

Die Anwendung dieſer Grundſätze auf das Waſſerweſen ergibt
nun das folgende Syſtem.

Den Ausgangspunkt für Wiſſenſchaft und Geſetzgebung des Waſſerweſens
bildet die Ordonnance des Eaux et forêts von 1699, welche zuerſt die Grenze
zwiſchen dem hiſtoriſchen Waſſerrecht der Grundherrlichkeit und dem neuen Recht
der Verwaltung des Waſſers zum ſyſtematiſchen Ausdruck bringt, und bereits
alle Punkte enthält, welche das ganze Waſſerweſen des ſiebzehnten und acht-
zehnten Jahrhunderts bilden. Sie formulirte den die Geſchichte des letztern
beherrſchenden Gegenſatz zwiſchen dem grundherrlichen und öffentlichen Waſſer-
recht in der Beſtimmung desjenigen, was zum „domaine de la Couronne“
und was zur „justice seigneuriale“ gehört, und bildet dafür die dauernde
Grundlage bis zur Revolution. In Deutſchland kam es zu keiner ſelbſtändigen
Geſetzgebung, da es keine einheitliche Staatsgewalt gab, welche der Idee der
Waſſerverwaltung gegenüber dem hiſtoriſchen Rechte ihren Ausdruck zu geben
vermochte. Die Literatur beſchränkte ſich daher darauf, das beſtehende Recht
in drei Formen zu verfolgen — die reinen Grundbegriffe des Waſſerrechts in
der Interpretation der betreffenden Titel der Digeſten, die örtlichen Gerechtſame
der Grundherrlichkeit in den verſchiedenen Bearbeitungen des deutſchen Privat-
rechts, und endlich das ſtaatliche Verwaltungsrecht und ſeinen Inhalt in der
Lehre vom Waſſerregal. Erſte Hauptbearbeitung: A. Fritſch, Jus fluviati-
cum,
1672; letzte und gründlichſte Cancrin, Abhandlungen vom Waſſerrecht
1789—1800. 4. Bde. Vom Regal zur Idee des Verwaltungsrechts gelangt man
jedoch noch nicht, vergl. Berg, Polizeirecht III. S. 76 ff. Quellen und Ueber-
ſicht der Geſchichte des Waſſerregals nebſt Literatur ſ. Mittermaier, deutſches
Privatrecht I. 222. Auch die Geſetzgebung kommt nicht weiter. Die öſterreichi-
ſche Strompolizeiordnung von 1770 iſt eigentlich eine Schifffahrtsord-
nung für die Donau; an dieſelbe ſchließen ſich bis auf die jüngſte Zeit eine
Reihe von Strompolizeiordnungen für die einzelnen Ströme (bei Stubenrauch
I. §. 224), erſt in den neueſten Beſtrebungen für eine einheitliche Waſſergeſetz-
gebung. Ueberdieß beginnt namentlich die preußiſche Geſetzgebung ſchon neben
dem Deichrecht auch die eigentliche Waſſerverwaltung, Ent- und Bewäſſerung
zu ordnen. Erſtes Edict 1704; folgende bei Nieberding, Waſſerrecht und
Waſſerpolizei im preuß. Staate 1866. S. 10 ff. Doch bleibeu dieſe Beſtim-
mungen localer Natur. Erſt in unſerem Jahrhundert beginnt ein allgemeines
Verſtändniß. Beginn: die franzöſiſche Verbindung des Waſſerrechts mit der

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <div n="6">
                  <pb facs="#f0180" n="156"/>
                  <p>Die Verwaltung hat dagegen die Aufgabe, das Wa&#x017F;&#x017F;erwe&#x017F;en in<lb/>
jeder Rück&#x017F;icht &#x017F;o zu ordnen, daß das Wa&#x017F;&#x017F;er <hi rendition="#g">alle</hi> Bedingungen der<lb/>
allgemeinen Entwicklung erfüllt, zu denen es vermöge &#x017F;einer Natur<lb/>
fähig i&#x017F;t. Das i&#x017F;t die <hi rendition="#g">Wa&#x017F;&#x017F;erverwaltung</hi>.</p><lb/>
                  <p>Tritt zwi&#x017F;chen die&#x017F;em Princip der Verwaltung und dem obigen<lb/>
des Privatrechts ein Wider&#x017F;pruch ein, &#x017F;o hat die Verwaltung das letz-<lb/>
tere wie jedes andere Privateigenthum zu <hi rendition="#g">entwähren</hi>. Das i&#x017F;t die<lb/><hi rendition="#g">Enteignung</hi> des Wa&#x017F;&#x017F;errechts.</p><lb/>
                  <p>Die Anwendung die&#x017F;er Grund&#x017F;ätze auf das Wa&#x017F;&#x017F;erwe&#x017F;en ergibt<lb/>
nun das folgende Sy&#x017F;tem.</p><lb/>
                  <p>Den Ausgangspunkt für Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft und Ge&#x017F;etzgebung des Wa&#x017F;&#x017F;erwe&#x017F;ens<lb/>
bildet die <hi rendition="#aq">Ordonnance des Eaux et forêts</hi> von 1699, welche zuer&#x017F;t die Grenze<lb/>
zwi&#x017F;chen dem hi&#x017F;tori&#x017F;chen Wa&#x017F;&#x017F;errecht der Grundherrlichkeit und dem neuen Recht<lb/>
der Verwaltung des Wa&#x017F;&#x017F;ers zum &#x017F;y&#x017F;temati&#x017F;chen Ausdruck bringt, und bereits<lb/>
alle Punkte enthält, welche das ganze Wa&#x017F;&#x017F;erwe&#x017F;en des &#x017F;iebzehnten und acht-<lb/>
zehnten Jahrhunderts bilden. Sie formulirte den die Ge&#x017F;chichte des letztern<lb/>
beherr&#x017F;chenden Gegen&#x017F;atz zwi&#x017F;chen dem grundherrlichen und öffentlichen Wa&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
recht in der Be&#x017F;timmung desjenigen, was zum <hi rendition="#aq">&#x201E;domaine de la Couronne&#x201C;</hi><lb/>
und was zur <hi rendition="#aq">&#x201E;justice seigneuriale&#x201C;</hi> gehört, und bildet dafür die dauernde<lb/>
Grundlage bis zur Revolution. In Deut&#x017F;chland kam es zu keiner &#x017F;elb&#x017F;tändigen<lb/>
Ge&#x017F;etzgebung, da es keine einheitliche Staatsgewalt gab, welche der Idee der<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;erverwaltung gegenüber dem hi&#x017F;tori&#x017F;chen Rechte ihren Ausdruck zu geben<lb/>
vermochte. Die Literatur be&#x017F;chränkte &#x017F;ich daher darauf, das be&#x017F;tehende Recht<lb/>
in drei Formen zu verfolgen &#x2014; die reinen Grundbegriffe des Wa&#x017F;&#x017F;errechts in<lb/>
der Interpretation der betreffenden Titel der Dige&#x017F;ten, die örtlichen Gerecht&#x017F;ame<lb/>
der Grundherrlichkeit in den ver&#x017F;chiedenen Bearbeitungen des deut&#x017F;chen Privat-<lb/>
rechts, und endlich das &#x017F;taatliche Verwaltungsrecht und &#x017F;einen Inhalt in der<lb/>
Lehre vom Wa&#x017F;&#x017F;erregal. Er&#x017F;te Hauptbearbeitung: A. <hi rendition="#g">Frit&#x017F;ch</hi>, <hi rendition="#aq">Jus fluviati-<lb/>
cum,</hi> 1672; letzte und gründlich&#x017F;te <hi rendition="#g">Cancrin</hi>, Abhandlungen vom Wa&#x017F;&#x017F;errecht<lb/>
1789&#x2014;1800. 4. Bde. Vom Regal zur Idee des Verwaltungsrechts gelangt man<lb/>
jedoch noch nicht, vergl. <hi rendition="#g">Berg</hi>, Polizeirecht <hi rendition="#aq">III.</hi> S. 76 ff. Quellen und Ueber-<lb/>
&#x017F;icht der Ge&#x017F;chichte des Wa&#x017F;&#x017F;erregals neb&#x017F;t Literatur &#x017F;. <hi rendition="#g">Mittermaier</hi>, deut&#x017F;ches<lb/>
Privatrecht <hi rendition="#aq">I.</hi> 222. Auch die Ge&#x017F;etzgebung kommt nicht weiter. Die ö&#x017F;terreichi-<lb/>
&#x017F;che <hi rendition="#g">Strompolizeiordnung</hi> von 1770 i&#x017F;t eigentlich eine Schifffahrtsord-<lb/>
nung für die <hi rendition="#g">Donau</hi>; an die&#x017F;elbe &#x017F;chließen &#x017F;ich bis auf die jüng&#x017F;te Zeit eine<lb/>
Reihe von Strompolizeiordnungen für die einzelnen Ströme (bei <hi rendition="#g">Stubenrauch</hi><lb/><hi rendition="#aq">I.</hi> §. 224), er&#x017F;t in den neue&#x017F;ten Be&#x017F;trebungen für eine einheitliche Wa&#x017F;&#x017F;erge&#x017F;etz-<lb/>
gebung. Ueberdieß beginnt namentlich die preußi&#x017F;che Ge&#x017F;etzgebung &#x017F;chon neben<lb/>
dem Deichrecht auch die eigentliche Wa&#x017F;&#x017F;erverwaltung, Ent- und Bewä&#x017F;&#x017F;erung<lb/>
zu ordnen. Er&#x017F;tes Edict 1704; folgende bei <hi rendition="#g">Nieberding</hi>, Wa&#x017F;&#x017F;errecht und<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;erpolizei im preuß. Staate 1866. S. 10 ff. Doch bleibeu die&#x017F;e Be&#x017F;tim-<lb/>
mungen localer Natur. Er&#x017F;t in un&#x017F;erem Jahrhundert beginnt ein allgemeines<lb/>
Ver&#x017F;tändniß. Beginn: die franzö&#x017F;i&#x017F;che Verbindung des Wa&#x017F;&#x017F;errechts mit der<lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[156/0180] Die Verwaltung hat dagegen die Aufgabe, das Waſſerweſen in jeder Rückſicht ſo zu ordnen, daß das Waſſer alle Bedingungen der allgemeinen Entwicklung erfüllt, zu denen es vermöge ſeiner Natur fähig iſt. Das iſt die Waſſerverwaltung. Tritt zwiſchen dieſem Princip der Verwaltung und dem obigen des Privatrechts ein Widerſpruch ein, ſo hat die Verwaltung das letz- tere wie jedes andere Privateigenthum zu entwähren. Das iſt die Enteignung des Waſſerrechts. Die Anwendung dieſer Grundſätze auf das Waſſerweſen ergibt nun das folgende Syſtem. Den Ausgangspunkt für Wiſſenſchaft und Geſetzgebung des Waſſerweſens bildet die Ordonnance des Eaux et forêts von 1699, welche zuerſt die Grenze zwiſchen dem hiſtoriſchen Waſſerrecht der Grundherrlichkeit und dem neuen Recht der Verwaltung des Waſſers zum ſyſtematiſchen Ausdruck bringt, und bereits alle Punkte enthält, welche das ganze Waſſerweſen des ſiebzehnten und acht- zehnten Jahrhunderts bilden. Sie formulirte den die Geſchichte des letztern beherrſchenden Gegenſatz zwiſchen dem grundherrlichen und öffentlichen Waſſer- recht in der Beſtimmung desjenigen, was zum „domaine de la Couronne“ und was zur „justice seigneuriale“ gehört, und bildet dafür die dauernde Grundlage bis zur Revolution. In Deutſchland kam es zu keiner ſelbſtändigen Geſetzgebung, da es keine einheitliche Staatsgewalt gab, welche der Idee der Waſſerverwaltung gegenüber dem hiſtoriſchen Rechte ihren Ausdruck zu geben vermochte. Die Literatur beſchränkte ſich daher darauf, das beſtehende Recht in drei Formen zu verfolgen — die reinen Grundbegriffe des Waſſerrechts in der Interpretation der betreffenden Titel der Digeſten, die örtlichen Gerechtſame der Grundherrlichkeit in den verſchiedenen Bearbeitungen des deutſchen Privat- rechts, und endlich das ſtaatliche Verwaltungsrecht und ſeinen Inhalt in der Lehre vom Waſſerregal. Erſte Hauptbearbeitung: A. Fritſch, Jus fluviati- cum, 1672; letzte und gründlichſte Cancrin, Abhandlungen vom Waſſerrecht 1789—1800. 4. Bde. Vom Regal zur Idee des Verwaltungsrechts gelangt man jedoch noch nicht, vergl. Berg, Polizeirecht III. S. 76 ff. Quellen und Ueber- ſicht der Geſchichte des Waſſerregals nebſt Literatur ſ. Mittermaier, deutſches Privatrecht I. 222. Auch die Geſetzgebung kommt nicht weiter. Die öſterreichi- ſche Strompolizeiordnung von 1770 iſt eigentlich eine Schifffahrtsord- nung für die Donau; an dieſelbe ſchließen ſich bis auf die jüngſte Zeit eine Reihe von Strompolizeiordnungen für die einzelnen Ströme (bei Stubenrauch I. §. 224), erſt in den neueſten Beſtrebungen für eine einheitliche Waſſergeſetz- gebung. Ueberdieß beginnt namentlich die preußiſche Geſetzgebung ſchon neben dem Deichrecht auch die eigentliche Waſſerverwaltung, Ent- und Bewäſſerung zu ordnen. Erſtes Edict 1704; folgende bei Nieberding, Waſſerrecht und Waſſerpolizei im preuß. Staate 1866. S. 10 ff. Doch bleibeu dieſe Beſtim- mungen localer Natur. Erſt in unſerem Jahrhundert beginnt ein allgemeines Verſtändniß. Beginn: die franzöſiſche Verbindung des Waſſerrechts mit der

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/stein_handbuch_1870
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/stein_handbuch_1870/180
Zitationshilfe: Stein, Lorenz von: Handbuch der Verwaltungslehre und des Verwaltungsrechts: mit Vergleichung der Literatur und Gesetzgebung von Frankreich, England und Deutschland; als Grundlage für Vorlesungen. Stuttgart, 1870, S. 156. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/stein_handbuch_1870/180>, abgerufen am 22.12.2024.