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Sprengel, Christian Konrad: Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen. Berlin, 1793.

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Acer. Myosurus.
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Dreyundzwanzigste Klasse. Polygamia.

Außer Zwitterblumen zugleich männliche oder weibliche Blumen.

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Acer.

Linne hat bey dieser Gattung kein Nectarium gefunden.
Gleditsch (Forstw. I. S. 293 und 296.) rühmt die Blumen
des Acer platanoides und A. Pseudoplatanus ihres Honigs
wegen. Vom A. campestre aber sagt er hierüber nichts.

Acer platanoides. Der fleischichte und glatte Körper,
welchen Linne das receptaculum nennt, ist die Saftdrüse und
zugleich der Safthalter.

Acer striatum. Unter diesem Namen befindet sich diese
Art in der Tegelschen Plantage. Sie kömmt mit der Linnei-
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Acer. Myosurus.
[Spaltenumbruch] schen Beschreibung des A. Pensyluanicum völlig überein, aber
nicht mit dem Synonymon des du Roi; mit welchem hingegen
das dort so genannte A. Pensyluanicum übereinstimmt. Das
Synonymon widerspricht der Beschreibung in zwey Stücken,
nemlich 1) in der Gestalt der Blätter, und 2) in der Stellung
der Blumentrauben.

Die Blumen, welche ich untersuchte, hatten schon abgeblü-
het. An der Basis des grünen Fruchtknotens fand ich acht gelbe
Saftdrüsen.

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Nachtrag.
[Spaltenumbruch]

Nach dem Artikel: Linum, S. 178.

Myosurus.

Myosurus minimus. Mauseschwänzchen. Diejeni-
gen Theile dieser Blume, welche Linne anfänglich Kronenblät-
ter, in der Folge aber Nectaria genannt hat, sind überaus klein.
[Spaltenumbruch] Daher habe ich einigemal selbst durch die Loupe keinen Saft auf
denselben sehen können. Ein andermal aber, da es schönes Wet-
ter war, und ich die Blume gegen das Sonnenlicht hielt, konnte
ich die kleinen glänzenden Safttröpfchen mit bloßen Augen sehr
wohl bemerken.

[Spaltenumbruch]

Nachricht an den Buchbinder.

Die Kupfertafeln werden am Ende des Buchs an Blätter von der Grösse des Formats desselben angehängt, und un-
gebrochen
eingeschlagen. Dadurch erhält der Besitzer den Vortheil, daß 1) dieselben beym Gebrauch ganz heraus-
fallen, und er die Figuren mit Bequemlichkeit betrachten kann, 2) daß sie ihr gutes Ansehen behalten, auch nicht so
leicht einen Riß bekommen, als wenn sie gebrochen wären, 3) daß das Buch nicht vorne dicker wird, als nach dem
Rücken zu, welches übel aussieht. Den Vortheil, welcher hierdurch verloren geht, daß man die Kupfertafeln nicht so
geschwinde finden kann, indem man dieselben erst umschlagen muß, um nach der Nummer zu sehen, kann man sich mit
geringer Mühe verschaffen, wenn man auf die Rückseite derselben in die obere Ecke rechter Hand die Nummer hinschreibt.

Verzeich-
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Acer. Myoſurus.
[Spaltenumbruch]
Dreyundzwanzigſte Klaſſe. Polygamia.

Außer Zwitterblumen zugleich maͤnnliche oder weibliche Blumen.

[Spaltenumbruch]
Acer.

Linné hat bey dieſer Gattung kein Nectarium gefunden.
Gleditſch (Forſtw. I. S. 293 und 296.) ruͤhmt die Blumen
des Acer platanoides und A. Pſeudoplatanus ihres Honigs
wegen. Vom A. campeſtre aber ſagt er hieruͤber nichts.

Acer platanoides. Der fleiſchichte und glatte Koͤrper,
welchen Linné das receptaculum nennt, iſt die Saftdruͤſe und
zugleich der Safthalter.

Acer ſtriatum. Unter dieſem Namen befindet ſich dieſe
Art in der Tegelſchen Plantage. Sie koͤmmt mit der Linnéi-
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Acer. Myoſurus.
[Spaltenumbruch] ſchen Beſchreibung des A. Penſyluanicum voͤllig uͤberein, aber
nicht mit dem Synonymon des du Roi; mit welchem hingegen
das dort ſo genannte A. Penſyluanicum uͤbereinſtimmt. Das
Synonymon widerſpricht der Beſchreibung in zwey Stuͤcken,
nemlich 1) in der Geſtalt der Blaͤtter, und 2) in der Stellung
der Blumentrauben.

Die Blumen, welche ich unterſuchte, hatten ſchon abgebluͤ-
het. An der Baſis des gruͤnen Fruchtknotens fand ich acht gelbe
Saftdruͤſen.

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Nachtrag.
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Nach dem Artikel: Linum, S. 178.

Myoſurus.

Myoſurus minimus. Mauſeſchwaͤnzchen. Diejeni-
gen Theile dieſer Blume, welche Linné anfaͤnglich Kronenblaͤt-
ter, in der Folge aber Nectaria genannt hat, ſind uͤberaus klein.
[Spaltenumbruch] Daher habe ich einigemal ſelbſt durch die Loupe keinen Saft auf
denſelben ſehen koͤnnen. Ein andermal aber, da es ſchoͤnes Wet-
ter war, und ich die Blume gegen das Sonnenlicht hielt, konnte
ich die kleinen glaͤnzenden Safttroͤpfchen mit bloßen Augen ſehr
wohl bemerken.

[Spaltenumbruch]

Nachricht an den Buchbinder.

Die Kupfertafeln werden am Ende des Buchs an Blaͤtter von der Groͤſſe des Formats deſſelben angehaͤngt, und un-
gebrochen
eingeſchlagen. Dadurch erhaͤlt der Beſitzer den Vortheil, daß 1) dieſelben beym Gebrauch ganz heraus-
fallen, und er die Figuren mit Bequemlichkeit betrachten kann, 2) daß ſie ihr gutes Anſehen behalten, auch nicht ſo
leicht einen Riß bekommen, als wenn ſie gebrochen waͤren, 3) daß das Buch nicht vorne dicker wird, als nach dem
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[[234]/0234] Acer. Myoſurus. Acer. Myoſurus. Dreyundzwanzigſte Klaſſe. Polygamia. Außer Zwitterblumen zugleich maͤnnliche oder weibliche Blumen. Acer. Linné hat bey dieſer Gattung kein Nectarium gefunden. Gleditſch (Forſtw. I. S. 293 und 296.) ruͤhmt die Blumen des Acer platanoides und A. Pſeudoplatanus ihres Honigs wegen. Vom A. campeſtre aber ſagt er hieruͤber nichts. Acer platanoides. Der fleiſchichte und glatte Koͤrper, welchen Linné das receptaculum nennt, iſt die Saftdruͤſe und zugleich der Safthalter. Acer ſtriatum. Unter dieſem Namen befindet ſich dieſe Art in der Tegelſchen Plantage. Sie koͤmmt mit der Linnéi- ſchen Beſchreibung des A. Penſyluanicum voͤllig uͤberein, aber nicht mit dem Synonymon des du Roi; mit welchem hingegen das dort ſo genannte A. Penſyluanicum uͤbereinſtimmt. Das Synonymon widerſpricht der Beſchreibung in zwey Stuͤcken, nemlich 1) in der Geſtalt der Blaͤtter, und 2) in der Stellung der Blumentrauben. Die Blumen, welche ich unterſuchte, hatten ſchon abgebluͤ- het. An der Baſis des gruͤnen Fruchtknotens fand ich acht gelbe Saftdruͤſen. Nachtrag. Nach dem Artikel: Linum, S. 178. Myoſurus. Myoſurus minimus. Mauſeſchwaͤnzchen. Diejeni- gen Theile dieſer Blume, welche Linné anfaͤnglich Kronenblaͤt- ter, in der Folge aber Nectaria genannt hat, ſind uͤberaus klein. Daher habe ich einigemal ſelbſt durch die Loupe keinen Saft auf denſelben ſehen koͤnnen. Ein andermal aber, da es ſchoͤnes Wet- ter war, und ich die Blume gegen das Sonnenlicht hielt, konnte ich die kleinen glaͤnzenden Safttroͤpfchen mit bloßen Augen ſehr wohl bemerken. Nachricht an den Buchbinder. Die Kupfertafeln werden am Ende des Buchs an Blaͤtter von der Groͤſſe des Formats deſſelben angehaͤngt, und un- gebrochen eingeſchlagen. Dadurch erhaͤlt der Beſitzer den Vortheil, daß 1) dieſelben beym Gebrauch ganz heraus- fallen, und er die Figuren mit Bequemlichkeit betrachten kann, 2) daß ſie ihr gutes Anſehen behalten, auch nicht ſo leicht einen Riß bekommen, als wenn ſie gebrochen waͤren, 3) daß das Buch nicht vorne dicker wird, als nach dem Ruͤcken zu, welches uͤbel ausſieht. Den Vortheil, welcher hierdurch verloren geht, daß man die Kupfertafeln nicht ſo geſchwinde finden kann, indem man dieſelben erſt umſchlagen muß, um nach der Nummer zu ſehen, kann man ſich mit geringer Muͤhe verſchaffen, wenn man auf die Ruͤckſeite derſelben in die obere Ecke rechter Hand die Nummer hinſchreibt. Verzeich-

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Zitationshilfe: Sprengel, Christian Konrad: Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen. Berlin, 1793, S. [234]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sprengel_blumen_1793/234>, abgerufen am 21.11.2024.