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Sprengel, Christian Konrad: Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen. Berlin, 1793.

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Allium.

1. Die Saftdrüsen sind die drey grünlichen Stellen an der
Basis des weißlichen Fruchtknotens, auf welchen die breite Basis
dreyer Filamente liegt.

2. Der Saft befindet sich zwischen jeder Saftdrüse und der
anliegenden Basis des Filaments.

3. Weil die Basis des Filaments am Pistill anliegt, so kann
kein Regentropfen zum Saft gelangen.

4. Die Kronenblätter sind weiß, haben aber in der Mitte
eine grüne Linie.

Allium Schoenoprasum. Schnittlauch. Die Saft-
drüsen sind drey kleine Höhlen an der Basis des Fruchtknotens.
Die Filamente sind sämtlich unterwärts zusammengewachsen,
und bilden eine dreyeckichte Röhre, welche den Fruchtknoten um-
giebt. Da aber dieser drey Winkel hat, so entstehen dadurch drey
kleine Zwischenräume zwischen demselben und jener Röhre, durch
welche zwar ein Insekt, keinesweges aber ein Regentropfen zum
Saft gelangen kann.

Allium fistulosum. Winterbolle. Tab. XI. 22. 30.
31. 37.

22 a. Eine jüngere Blume. Zwey Staubgefäße haben ihre
völlige Länge erreicht, und ihre Antheren haben sich geöffnet.
Das dritte Staubgefäß ist diesem Zustande sehr nahe. Die drey
übrigen sind von demselben noch entfernt.

22 b. Eine jüngere Blume von einer andern Seite. Vier
Staubgefäße haben ihre völlige Länge erreicht, und ihre Antheren
sind voller Staub. Die beiden übrigen sind diesem Zustande
nahe.

In beiden Blumen befindet sich der Griffel noch innerhalb
der Krone.

30. Eine ältere Blume. Die Filamente sind welk, und die
Antheren ohne Staub. Dagegen ist der Griffel aus der Krone
hervorgekommen, und das Stigma nimmt nun grade die Stelle
ein, welche vorher die Antheren eingenommen haben.

31. Der Fruchtknoten in einer solchen Stellung, daß man
zwey (punktirte) Saftdrüsen sieht.

37. Derselbe in einer andern Stellung, da man nur Eine
Saftdrüse sieht.

1. Die Saftdrüsen sind die drey Winkel oder Furchen an
den Seiten des Fruchtknotens, welche unten am breitesten sind.
Sie sind weiß, da der Fruchtknoten grün ist.

2. Der Safthalter ist der Grund der Krone.

3. Da die Krone beständig geschlossen ist, so kann kein Re-
gentropfen zum Saft gelangen. Die Blume bedarf daher eben
so wenig, als Allium carinatum, obgleich aus einer andern Ur-
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Allium.
sache, einer Saftdecke. Ihre Filamente sind also insgesamt gleich
schmal.

5. Leske will, wie Medikus in der bey der Passiflora
angeführten Abhandlung S. 158. meldet, am Knoblauch bemerkt
haben, daß die Staubgefäße sich eines nach dem andern über das
Stigma hinstellen. Folglich hat er geglaubt, daß die Befruch-
tung auf eine mechanische Art geschehe. Bey dieser Art aber ist
so wenig, als beym Allium carinatum, an diese Befruchtungs-
art zu denken, da sie auch ein männlich-weiblicher Dichogamist
ist. Denn wann die Blume zu blühen anfängt, so kommen zu-
erst die Staubgefäße eines nach dem andern aus der Krone zum
Vorschein, und verlängern sich, und ihre Antheren öffnen sich.
Solange dies aber geschieht, ist der Griffel noch sehr kurz, und
innerhalb der Krone verborgen. Wenn er gleich alsdenn schon
ein Stigma hätte, so könnte doch dasselbe keinen Staub erhalten.
Wann die Staubgefäße verblühet sind, und zu verwelken anfan-
gen, alsdenn erst kömmt der Griffel aus der Krone zum Vor-
schein, und wird endlich so lang, als die Filamente waren, so
daß das Stigma grade da steht, wo vorher die Antheren standen.
Dieses kann nun von den Antheren nicht bestäubt werden, weil
dieselben keinen Staub mehr haben.

Die Blume wird von den Bienen häufig besucht, und zwar,
welches ich genau bemerkt habe, des Safts wegen. Indem sie
nun auf dem Blumenknauf stehen, so stecken sie ihren Sauge-
rüssel bald in eine jüngere, bald in eine ältere Blume hinein. Im
ersten Fall müssen sie nothwendig mit ihrem Unterleibe den Staub
von den Antheren abstreifen, und im letzten eben so nothwendig
das Stigma mit ihrem bestäubten Unterleibe berühren, und das-
selbe bestäuben, und folglich die ältere Blume mit dem Staube
der jüngeren befruchten.

Allium Porrum. Porrebolle. Tab. XI. 14. 15. Das
Pistill von verschiedenen Seiten.

1. Der grüne Fruchtknoten hat an jeder von seinen drey Sei-
ten in der Mitte einen fleischichten weißen Ansatz, welcher eine
Saftdrüse ist.

2. An einer jeden Saftdrüse liegt die Basis eines breiten Fi-
laments dicht an. In dem Zwischenraum zwischen dem Frucht-
knoten, einer jeden Saftdrüse und der Basis des anliegenden Fi-
laments befindet sich der Saft.

3. Weil die Basis der breiten Filamente dicht an den Saft-
drüsen anliegt, so kann von oben kein Regentropfen durchkom-
men. Insekten aber können die Filamente leicht zurückbiegen.
Auch von der Seite kann kein Regentropfen in den Safthalter
hineindringen. Denn alle sechs Filamente stehen dicht neben ein-
ander, und bilden eine Röhre.

M 3
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Allium.

1. Die Saftdruͤſen ſind die drey gruͤnlichen Stellen an der
Baſis des weißlichen Fruchtknotens, auf welchen die breite Baſis
dreyer Filamente liegt.

2. Der Saft befindet ſich zwiſchen jeder Saftdruͤſe und der
anliegenden Baſis des Filaments.

3. Weil die Baſis des Filaments am Piſtill anliegt, ſo kann
kein Regentropfen zum Saft gelangen.

4. Die Kronenblaͤtter ſind weiß, haben aber in der Mitte
eine gruͤne Linie.

Allium Schoenopraſum. Schnittlauch. Die Saft-
druͤſen ſind drey kleine Hoͤhlen an der Baſis des Fruchtknotens.
Die Filamente ſind ſaͤmtlich unterwaͤrts zuſammengewachſen,
und bilden eine dreyeckichte Roͤhre, welche den Fruchtknoten um-
giebt. Da aber dieſer drey Winkel hat, ſo entſtehen dadurch drey
kleine Zwiſchenraͤume zwiſchen demſelben und jener Roͤhre, durch
welche zwar ein Inſekt, keinesweges aber ein Regentropfen zum
Saft gelangen kann.

Allium fiſtuloſum. Winterbolle. Tab. XI. 22. 30.
31. 37.

22 a. Eine juͤngere Blume. Zwey Staubgefaͤße haben ihre
voͤllige Laͤnge erreicht, und ihre Antheren haben ſich geoͤffnet.
Das dritte Staubgefaͤß iſt dieſem Zuſtande ſehr nahe. Die drey
uͤbrigen ſind von demſelben noch entfernt.

22 b. Eine juͤngere Blume von einer andern Seite. Vier
Staubgefaͤße haben ihre voͤllige Laͤnge erreicht, und ihre Antheren
ſind voller Staub. Die beiden uͤbrigen ſind dieſem Zuſtande
nahe.

In beiden Blumen befindet ſich der Griffel noch innerhalb
der Krone.

30. Eine aͤltere Blume. Die Filamente ſind welk, und die
Antheren ohne Staub. Dagegen iſt der Griffel aus der Krone
hervorgekommen, und das Stigma nimmt nun grade die Stelle
ein, welche vorher die Antheren eingenommen haben.

31. Der Fruchtknoten in einer ſolchen Stellung, daß man
zwey (punktirte) Saftdruͤſen ſieht.

37. Derſelbe in einer andern Stellung, da man nur Eine
Saftdruͤſe ſieht.

1. Die Saftdruͤſen ſind die drey Winkel oder Furchen an
den Seiten des Fruchtknotens, welche unten am breiteſten ſind.
Sie ſind weiß, da der Fruchtknoten gruͤn iſt.

2. Der Safthalter iſt der Grund der Krone.

3. Da die Krone beſtaͤndig geſchloſſen iſt, ſo kann kein Re-
gentropfen zum Saft gelangen. Die Blume bedarf daher eben
ſo wenig, als Allium carinatum, obgleich aus einer andern Ur-
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Allium.
ſache, einer Saftdecke. Ihre Filamente ſind alſo insgeſamt gleich
ſchmal.

5. Leske will, wie Medikus in der bey der Paſſiflora
angefuͤhrten Abhandlung S. 158. meldet, am Knoblauch bemerkt
haben, daß die Staubgefaͤße ſich eines nach dem andern uͤber das
Stigma hinſtellen. Folglich hat er geglaubt, daß die Befruch-
tung auf eine mechaniſche Art geſchehe. Bey dieſer Art aber iſt
ſo wenig, als beym Allium carinatum, an dieſe Befruchtungs-
art zu denken, da ſie auch ein maͤnnlich-weiblicher Dichogamiſt
iſt. Denn wann die Blume zu bluͤhen anfaͤngt, ſo kommen zu-
erſt die Staubgefaͤße eines nach dem andern aus der Krone zum
Vorſchein, und verlaͤngern ſich, und ihre Antheren oͤffnen ſich.
Solange dies aber geſchieht, iſt der Griffel noch ſehr kurz, und
innerhalb der Krone verborgen. Wenn er gleich alsdenn ſchon
ein Stigma haͤtte, ſo koͤnnte doch daſſelbe keinen Staub erhalten.
Wann die Staubgefaͤße verbluͤhet ſind, und zu verwelken anfan-
gen, alsdenn erſt koͤmmt der Griffel aus der Krone zum Vor-
ſchein, und wird endlich ſo lang, als die Filamente waren, ſo
daß das Stigma grade da ſteht, wo vorher die Antheren ſtanden.
Dieſes kann nun von den Antheren nicht beſtaͤubt werden, weil
dieſelben keinen Staub mehr haben.

Die Blume wird von den Bienen haͤufig beſucht, und zwar,
welches ich genau bemerkt habe, des Safts wegen. Indem ſie
nun auf dem Blumenknauf ſtehen, ſo ſtecken ſie ihren Sauge-
ruͤſſel bald in eine juͤngere, bald in eine aͤltere Blume hinein. Im
erſten Fall muͤſſen ſie nothwendig mit ihrem Unterleibe den Staub
von den Antheren abſtreifen, und im letzten eben ſo nothwendig
das Stigma mit ihrem beſtaͤubten Unterleibe beruͤhren, und daſ-
ſelbe beſtaͤuben, und folglich die aͤltere Blume mit dem Staube
der juͤngeren befruchten.

Allium Porrum. Porrébolle. Tab. XI. 14. 15. Das
Piſtill von verſchiedenen Seiten.

1. Der gruͤne Fruchtknoten hat an jeder von ſeinen drey Sei-
ten in der Mitte einen fleiſchichten weißen Anſatz, welcher eine
Saftdruͤſe iſt.

2. An einer jeden Saftdruͤſe liegt die Baſis eines breiten Fi-
laments dicht an. In dem Zwiſchenraum zwiſchen dem Frucht-
knoten, einer jeden Saftdruͤſe und der Baſis des anliegenden Fi-
laments befindet ſich der Saft.

3. Weil die Baſis der breiten Filamente dicht an den Saft-
druͤſen anliegt, ſo kann von oben kein Regentropfen durchkom-
men. Inſekten aber koͤnnen die Filamente leicht zuruͤckbiegen.
Auch von der Seite kann kein Regentropfen in den Safthalter
hineindringen. Denn alle ſechs Filamente ſtehen dicht neben ein-
ander, und bilden eine Roͤhre.

M 3
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[[105]/0105] Allium. Allium. 1. Die Saftdruͤſen ſind die drey gruͤnlichen Stellen an der Baſis des weißlichen Fruchtknotens, auf welchen die breite Baſis dreyer Filamente liegt. 2. Der Saft befindet ſich zwiſchen jeder Saftdruͤſe und der anliegenden Baſis des Filaments. 3. Weil die Baſis des Filaments am Piſtill anliegt, ſo kann kein Regentropfen zum Saft gelangen. 4. Die Kronenblaͤtter ſind weiß, haben aber in der Mitte eine gruͤne Linie. Allium Schoenopraſum. Schnittlauch. Die Saft- druͤſen ſind drey kleine Hoͤhlen an der Baſis des Fruchtknotens. Die Filamente ſind ſaͤmtlich unterwaͤrts zuſammengewachſen, und bilden eine dreyeckichte Roͤhre, welche den Fruchtknoten um- giebt. Da aber dieſer drey Winkel hat, ſo entſtehen dadurch drey kleine Zwiſchenraͤume zwiſchen demſelben und jener Roͤhre, durch welche zwar ein Inſekt, keinesweges aber ein Regentropfen zum Saft gelangen kann. Allium fiſtuloſum. Winterbolle. Tab. XI. 22. 30. 31. 37. 22 a. Eine juͤngere Blume. Zwey Staubgefaͤße haben ihre voͤllige Laͤnge erreicht, und ihre Antheren haben ſich geoͤffnet. Das dritte Staubgefaͤß iſt dieſem Zuſtande ſehr nahe. Die drey uͤbrigen ſind von demſelben noch entfernt. 22 b. Eine juͤngere Blume von einer andern Seite. Vier Staubgefaͤße haben ihre voͤllige Laͤnge erreicht, und ihre Antheren ſind voller Staub. Die beiden uͤbrigen ſind dieſem Zuſtande nahe. In beiden Blumen befindet ſich der Griffel noch innerhalb der Krone. 30. Eine aͤltere Blume. Die Filamente ſind welk, und die Antheren ohne Staub. Dagegen iſt der Griffel aus der Krone hervorgekommen, und das Stigma nimmt nun grade die Stelle ein, welche vorher die Antheren eingenommen haben. 31. Der Fruchtknoten in einer ſolchen Stellung, daß man zwey (punktirte) Saftdruͤſen ſieht. 37. Derſelbe in einer andern Stellung, da man nur Eine Saftdruͤſe ſieht. 1. Die Saftdruͤſen ſind die drey Winkel oder Furchen an den Seiten des Fruchtknotens, welche unten am breiteſten ſind. Sie ſind weiß, da der Fruchtknoten gruͤn iſt. 2. Der Safthalter iſt der Grund der Krone. 3. Da die Krone beſtaͤndig geſchloſſen iſt, ſo kann kein Re- gentropfen zum Saft gelangen. Die Blume bedarf daher eben ſo wenig, als Allium carinatum, obgleich aus einer andern Ur- ſache, einer Saftdecke. Ihre Filamente ſind alſo insgeſamt gleich ſchmal. 5. Leske will, wie Medikus in der bey der Paſſiflora angefuͤhrten Abhandlung S. 158. meldet, am Knoblauch bemerkt haben, daß die Staubgefaͤße ſich eines nach dem andern uͤber das Stigma hinſtellen. Folglich hat er geglaubt, daß die Befruch- tung auf eine mechaniſche Art geſchehe. Bey dieſer Art aber iſt ſo wenig, als beym Allium carinatum, an dieſe Befruchtungs- art zu denken, da ſie auch ein maͤnnlich-weiblicher Dichogamiſt iſt. Denn wann die Blume zu bluͤhen anfaͤngt, ſo kommen zu- erſt die Staubgefaͤße eines nach dem andern aus der Krone zum Vorſchein, und verlaͤngern ſich, und ihre Antheren oͤffnen ſich. Solange dies aber geſchieht, iſt der Griffel noch ſehr kurz, und innerhalb der Krone verborgen. Wenn er gleich alsdenn ſchon ein Stigma haͤtte, ſo koͤnnte doch daſſelbe keinen Staub erhalten. Wann die Staubgefaͤße verbluͤhet ſind, und zu verwelken anfan- gen, alsdenn erſt koͤmmt der Griffel aus der Krone zum Vor- ſchein, und wird endlich ſo lang, als die Filamente waren, ſo daß das Stigma grade da ſteht, wo vorher die Antheren ſtanden. Dieſes kann nun von den Antheren nicht beſtaͤubt werden, weil dieſelben keinen Staub mehr haben. Die Blume wird von den Bienen haͤufig beſucht, und zwar, welches ich genau bemerkt habe, des Safts wegen. Indem ſie nun auf dem Blumenknauf ſtehen, ſo ſtecken ſie ihren Sauge- ruͤſſel bald in eine juͤngere, bald in eine aͤltere Blume hinein. Im erſten Fall muͤſſen ſie nothwendig mit ihrem Unterleibe den Staub von den Antheren abſtreifen, und im letzten eben ſo nothwendig das Stigma mit ihrem beſtaͤubten Unterleibe beruͤhren, und daſ- ſelbe beſtaͤuben, und folglich die aͤltere Blume mit dem Staube der juͤngeren befruchten. Allium Porrum. Porrébolle. Tab. XI. 14. 15. Das Piſtill von verſchiedenen Seiten. 1. Der gruͤne Fruchtknoten hat an jeder von ſeinen drey Sei- ten in der Mitte einen fleiſchichten weißen Anſatz, welcher eine Saftdruͤſe iſt. 2. An einer jeden Saftdruͤſe liegt die Baſis eines breiten Fi- laments dicht an. In dem Zwiſchenraum zwiſchen dem Frucht- knoten, einer jeden Saftdruͤſe und der Baſis des anliegenden Fi- laments befindet ſich der Saft. 3. Weil die Baſis der breiten Filamente dicht an den Saft- druͤſen anliegt, ſo kann von oben kein Regentropfen durchkom- men. Inſekten aber koͤnnen die Filamente leicht zuruͤckbiegen. Auch von der Seite kann kein Regentropfen in den Safthalter hineindringen. Denn alle ſechs Filamente ſtehen dicht neben ein- ander, und bilden eine Roͤhre. M 3

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Sprengel, Christian Konrad: Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen. Berlin, 1793, S. [105]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sprengel_blumen_1793/105>, abgerufen am 23.11.2024.